Oldtimer Grand Prix Nürburgring 2024, Cooper T51, 1959

Belmot Oldtimer GP 2024, Nürburgring

Mehr als 42.000 Zuschauer erlebten am Wochenende eine gelungene Mischung aus Tourenwagen, Monoposto und Sport-Prototypen. Rund 600 historische Fahrzeuge fanden den Weg auf die Rennstrecke, dazu kamen zahlreiche im Fahrerlager ausgestellte Klassiker. Insgesamt reichte die Bandbreite der Teilnehmer über 100 Jahre und in jedem Starterfeld gab es besondere Highlights mit seltenen oder einzigartigen Rennwagen.

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Porsche 911 Turbo „50 Jahre“

Porsche 911 Turbo „50 Jahre“

Mit einer auf 1.974 Exemplare limitierten Auflage zelebriert Porsche den 50. Geburtstag seiner Ikone. Das Design zitiert historische 911 Turbo Modelle, bietet aber auch herausragende Performance und edle Materialien mit exklusiven Design-Elementen. Der Porsche 911 Turbo (Typ 930) setzte bei bei seiner Vorstellung im Jahr 1974 neue Maßstäbe. Als Resultat der erfolgreichen Turbo-Rennwagen 917/10 und 917/30 in der nordamerikanischen Can-Am und in der europäischen Interserie integrierte der Stuttgarter Sportwagenbauer erstmals die Turbo-Technologie in einen Seriensportwagen und verband sie mit  einer bis dahin für nicht möglich gehaltenen Alltagstauglichkeit.

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Kindred Motorworks EV Bronco

Kindred Motorworks EV Bronco

Die Monterey Car Week bietet auch kleinen Herstellern die große Bühne. Kindred Motorworks nutzt die Gelegenheit, um ihrem elektrischen Bronco Aufmerksamkeit zu verschaffen. Bei dem elektrischen Geländegänger im ikonischen Kleid wird der 5,0-Liter-V8 des konventionellen Ford-Modells gegen einen Zweimotoren-Allradantrieb mit einer 80-kWh-Batterie getauscht, welche Gleichstrom-Schnellladung unterstützt. Die geschätzte Systemleistung liegt bei 402 PS und das Drehmoment bei 667 Nm. Der elektrische Bronco verfügt über eine Einzelradaufhängung vorne und eine Mehrlenker-Schraubenfederung hinten.

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NILU Hypercar

NILU Hypercar

Der neue amerikanische Sportwagen schöpft technisch aus der Tradition: sein 6,5-Liter-V12-Motor verzichtet auf Turbolader oder Kompressoren und mobilisiert seine 1000 PS aus reinem Hubraum. Der konventionelle V12 baut auf hohe Drehzahlen, ist aber unter anderem durch Auspuffrohre, die im 3D-Druckverfahren hergestellt werden, mit dem Jetzt verbunden. Sie werden aus dem Metall Inconel gedruckt, das für seine Hitzebeständigkeit bekannt ist. Dazu gibt es ein Kohlefaser-Monocoque mit einem leichten Aluminiumlegierungs-Rohrrahmen als Basis.

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NASCAR EV-Car

NASCAR EV-Car

NASCAR und der Elektrik-Konzern ABB zeigten beim Chicago Street Race im Rahmen der „ABB NASCAR Electrification Innovation Partnership“ einen ersten EV-Prototyp für die populäre Rennserie. Die Nachhaltigkeitsplattform der Serie „NASCAR Impact“ sucht Wege, um die strategischen Nachhaltigkeitsziele der NASCAR im Bereich Elektrifizierung voranzutreiben. Die NASCAR bekennt sich zwar zur historischen Rolle des Verbrennungsmotors im Rennsport, hat sich aber auch verpflichtet, ihren Betrieb zu dekarbonisieren und ihren eigenen C02-Fussabdruck bis 2035 durch Elektrifizierung und innovative Lösungen auf Null zu reduzieren.

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Ford Maverick Lobo

Ford Maverick Lobo 

Als Äquivalent zum Track-Modus des Mustang verfügt der Truck über den so genannten Lobo-Modus, der ausschließlich für abgesperrtes Gelände gedacht ist. Dieser findet Unterstützung durch ein gesteigertes Drehmoment und die Option, die Stabilitätskontrolle zu deaktivieren. Um die Performance im Gelände abzurufen wurde gleichfalls das Kühlsystem mit größerem Kühler und Lüfter sowie einem Getriebeölkühler aufgewertet.

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BMW Vision Root Coupé

BMW Vision Root Coupé

Li Dings fokussiertes Design verbindet die klare Formensprache der klassischen kompakten BMW-Limousinen mit den ästhetischen Möglichkeiten moderner Elektro-Sportcoupés. Inspiriert von der Ikone BMW 2002 Turbo ehrt der kalifornische Designer mit dem Entwurf die Geschichte. Zentrales Designelement sind X-förmig abgeklebte Scheinwerfer in der Tadition der klassischen 2002er Touren-Rennwagens. Dieses Motiv übernimmt die Funktion der zentralen Grafik auf dem Tagfahrlicht. Der traditionelle BMW Kühlergrill mit Niere ist auf zwei schlanken vertikalen Linien reduziert, die ein klares und modernes Bild der Frontpartie formen.

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BMW CE 02 x „Vagabund“

BMW CE 02 x „Vagabund“

In Österreich entstand ein außergewöhnliches Projekt auf Basis des BMW CE 02. In Zusammenarbeit mit BMW Motorrad Österreich in Salzburg schuf das Design & Makers Studio Vagbund in Graz den BMW CE 02 x „Vagabund“ – einen stylischen eParkourer auf Basis des BMW CE 02 für den urbanen Bereich. Das Design des CE 02 war für die Österreicher einfach die perfekte Basis, um ein Projekt mit dem generellen Designansatz „retro-future“ zu realisieren. Hier wird die futuristische Original-Form mit Retro-Elementen verbunden.

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Honda HP-X

Honda HP-X (1984) 

Vierzig Jahre nach seinem Debüt im Jahr 1984 zeigt Honda erstmals wieder das HP-X-Konzept und zwar auf der Monterey Design Week im August 2024, die parallel zum renommierten Pebble Beach Concours d’Elegance stattfindet. Der HP-X wurde von Pininfarina entworfen sowie gefertigt und jetzt einer gründlichen Restaurierung in der Werkstatt des italienischen Designbüros unterzogen. Das ursprünglich auf dem Turiner Autosalon 1984 vorgestellte Konzept war als Mittelmotor-Sportwagen konzipiert. Zeittypisch war das ausgeprägte Keilprofil und es wurde mit einem von Kampfjets inspirierten Cockpit versehen.

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50 Jahre Porsche Turbo

50 Jahre Porsche Turbo: „Beyond Performance“ 

Am 30. Juli 2024 startet die Sonderausstellung im Porsche Museum. Bis zum 12. Januar 2025 werden Fahrzeuge und Exponate präsentiert, die den Turbo aus Zuffenhausen in einer Weise zeigen,wie es noch in keiner Ausstellung zu sehen war.
Geschichten  werden erzählt, die zeigen, wie es ist, Herausforderungen zu meistern und immer wieder über das Gewöhnliche hinauszugehen und Auskunft über die ständige Evolution eines zeitlosen Klassikers und die Grenze des Machbaren geben. 
Auf Technik-Fans warten Schnittmodelle, die die Turbo-Technologie veranschaulichen und es gibt eine 13 Meter lange Vitrine, die neben technischen Zeichnungen und Fotografien auch technische Exponate beherbergt.

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INK Lancia 037 „Digital Recreation“

INK Lancia 037 „Digital Recreation“

CGI, also Computer Generated Imagery, ist ein fortgeschrittenes digitales Werkzeug zur Produktion hyperrealistischer Filme am Computer. Damit entstehen sowohl Charaktere wie auch alle Umgebungen und Effekte in beeindruckend realer Anmutung. Das Londoner Kreativstudio INK hat mit „The Last of Its Kind“ eine digitale Hommage an den legendären Lancia Rally 037 veröffentlicht. Der Lancia Rally 037 ist in die Geschichte des Motorsports eingegangen, weil er als letztes Auto mit Zweiradantrieb den Titel in der Rallye-Weltmeisterschaft errang.

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Porsche 911 GT3 RS „Tribute to Jo Siffert“

Porsche 911 GT3 RS „Tribute to Jo Siffert“

Joseph „Jo“ Siffert genießt in der Motorsport-Szene selbst 50 Jahre nach seinem Tod Kultstatus. Der Schweizer, geboren in Fribourg, war ein talentierter und charismatischer Rennfahrer. Insgesamt 298 Rennen hat er in elf Jahren bestritten und wie es zu der Zeit üblich war nahm er manchmal am selben Wochenende an mehreren Wettbewerben teil. Durch den Sieg bei Zeltweg 1969 hat der Schweizer Rennfahrer die Erfolgsgeschichte des 917 eingeläutet.

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Toyota „Autonomes Tandem-Driften“

Toyota Forschungsinstitut: „Autonomes Tandem-Driften“

Seit fast sieben Jahren arbeitet das kalifornische Toyota-Team an der Forschung, um das Autofahren sicherer zu machen. Die Experimente automatisieren das Motorsportmanöver, das als „Driften“ bezeichnet wird und bei dem der Fahrer die Richtung des Fahrzeugs präzise steuert, nachdem er die Bodenhaftung verloren hat, indem er die Hinterreifen durchdrehen lässt. Diese Fähigkeit lässt sich auch auf die Bewältigung von Rutschpartien auf Schnee oder Eis übertragen. Durch das Hinzufügen eines zweiten Autos, das im Tandem driftet, haben die Teams nun dynamische Bedingungen simuliert, bei denen Autos schnell auf andere Fahrzeuge, Fußgänger und Radfahrer reagieren müssen.

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Chevrolet Corvette ZR1 „King of the Hill“

Chevrolet Corvette ZR1 „King of the Hill“

Der Mittelmotor-Sportwagen ist mit dem leistungsstärksten V8, der jemals in Amerika produziert wurde, ausgerüstet. Der „LT7“ genannte Motor leistet 1.064 SAE-PS bei 7.000 Umdrehungen pro Minute und entwickelt ein Drehmoment von 1122,6 Newtonmeter bei 6.000 Umdrehungen pro Minute. Die Corvette ZR1 erreicht geschätzte Höchstgeschwindigkeit von über 346 km/h. Der Twin-Turbo V8 hat Gussköpfe mit speziell entwickelten Kanälen und einem CNC-gefrästen Brennraum, optimierte Ventilsteuerzeiten und geänderte Hubprofile. Zudem ein neues Ansaugsystem, das auf die beiden Turbolader abgestimmt ist. Die beiden kugelgelagerten Mono-Scroll-Turbolader mit 76 mm Durchmesser sind in den Auspuffkrümmer integriert, um das Volumen und den Abstand zwischen Auslassventil und Turbinenrad zu verringern und ein schnelles Ansprechen mit elektronischen Wastegates zu ermöglichen. Ein sekundäres Einspritzsystem liefert den erforderlichen zusätzlichen Kraftstoff für die enorme Leistung des Motors. Das Triebwerk wird von den Motorenbaumeistern im Performance Build Center handgefertigt, einer Division des Bowling Green Assembly Plant in Kentucky.

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Toyota Alphard

Toyota Alphard

Während Großraumlimousinen auf dem europäischen Markt mittlerweile eine Nischenexistenz führen, werden in Asien Fahrzeuge wieder Toyota Alphard als Symbol für Komfort und Luxus angesehen. In vielen asiatischen Ländern hat sich der geräumige Toyota einen Ruf als bevorzugtes Fahrzeug für VIP-Transporte und gehobene Taxi-Services erworben. Sein geräumiges Interieur und die Möglichkeit, bequem mehrere Passagiere zu transportieren, machen ihn ideal für den Einsatz als Shuttle-Fahrzeug bei wichtigen Veranstaltungen oder für den Transport von Geschäftsleuten. Der Alphard ist mehr als nur ein Fahrzeug – er ist ein Statement für Qualität, Komfort und Prestige.

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