Faces of Formula 1

In „Gesichter der Formel 1, Die Sechziger“ / „Faces of Formula 1, The Sixties“ hat Hartmut Lehbrink praktisch so gut wie alle Formel 1-Piloten der 1960er-Jahre versammelt. Die Fotos, ausschließlich in schwarz/weiß, stammen überwiegend von Dr. Benno Müller, dem profilierten Porträt-Fotografen jener Dekade, handverlesen aus der Kollektion des Kirchhofener Arztes und von ihrem heutigen Besitzer Jörg-Thomas Födisch zur Verfügung gestellt. Die beiden Vorworte stammen von Bernie Ecclestone und Richard Attwood. 

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Inside Formel 1–Eine Motorsport-Zeitreise

Seltene und bislang unveröffentlichte Aufnahmen und Geschichten aus der Formel 1, die so von niemand anderem erzählt werden können, hat der renommierte Schweizer Fotograf Daniel Reinhard in einem ungewöhnlichen Bildband veröffentlicht. Der Fokus von Formel-1-Fotograf Daniel Reinhard und den Bildern seines Vater Josef Reinhard, der den Rennsport seit 1950 begleitet hat, liegt auf den Nebenschauplätzen – sowohl was die Fahrer angeht wie auch außergewöhnliche Situationen auf der Piste.

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Walter Röhrl: Olympia Rallye`72 – Olympia Rallye Revival 2022

Der Kalender für 2023, den Motorsport-Fotografenlegende Ferdi Kräling und seine Sohn Bodo zusammengestellt haben, feiert die „Coming-out-Party“ von Walter Röhrl bei der Olympia-Rallye 1972. Vor 50 Jahre hinterließ „der Lange“ seinen legendenbildenden, ersten Eindruck auf der internationalen Bühne. Und was für einen: Es sollte sein Durchbruch sein – einer, dem zwei Fahrer-Titel in der Rallye-Weltmeisterschaft, vier „Monte“-Siege und viele geschichtsträchtige Momente im Renn- und Rallye-Sport folgten. 50 Jahre und ein Revival später widmet sich der hochwertige Wandschmuck der Olympia-Rallye von damals und heute.

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Döttinger Höhe

Der Nürburgring ist längst Legende. Zum Kult dazu gehört für Kenner und Liebhaber, für Durchreisende und Zaungäste, für Motorrad- wie für Autotouristen die Döttinger Höhe. Das ist nicht nur eine Flurbezeichnung und natürlich der Name der extrem schnellen langen Geraden der Nordschleife. „Viel mehr als nur eine Tankstelle“. Treffpunkt. News-Umschlagplatz. Shopping-Meile. Sammler-Mekka. Wohnzimmerersatz und Kantine. Muss man selbst erlebt haben. „Sprit gibt’s hier natürlich auch“, heißt es auf der Homepage.

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Grand Prix 1961–1965

Ab 1. Januar 1961 galt in der Formel 1 ein neues technisches Reglement. Erlaubt waren jetzt Rennwagen mit Saugmotoren bis 1,5 Litern (Minimum 1300 ccm Hubraum), denn die Geschwindigkeiten sollten reduziert werden. Die Motorleistung betrug zunächst rund 150 PS, am Ende der Epoche waren es mehr als 220 PS. Zunächst unterschätzte man die Formel 1-Rennwagen jener Zeit, was den Leistungen der Techniker und der Fahrer nicht gerecht wurde: denn um die Autos am Limit zu bewegen, war größtes fahrerisches Können erforderlich. Die britischen Teams hatten zunächst gegen die neuen Regeln opponiert und gingen mit einem technischen Rückstand in die neue Formel 1.

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Sharknose V6: Ferrari 156, Ferrari 246SP & Ferrari 196SP

Ferrari 156 „Sharknose“

Die Geschichte der „Sharknose“-Mittelmotor-Ferrari ist voll von Glanz und Drama. Herausragende Erfolge, wie der Gewinn der Formel-1-Weltmeisterschaft 1961 durch den Amerikaner Phil Hill, gehen einher mit tiefen Abgründen wie dem Tod von Wolfgang von Trips und 15 Zuschauern beim italienischen Grand Prix 1961 in Monza. Neuling Giancarlo Baghetti hingegen schreibt sich mit drei Siegen in seinen ersten drei Formel-1-Rennen, so auch beim WM-Lauf in Reims, für immer in die Rennsport-Geschichte ein.

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