Alfa Romeo Junior

Als viertes Modell zeigen die Mailänder das Kompakt-SUV als erste vollelektrische Baureihe. Im Zuge des Plattlformtauschs zwischen den Stellantis-Marken teilt sich der „Milano Elettrica“ die Antriebstechnik mit dem Fiat 600e und dem Jeep Avenger. Das Elektoaggregat leistet 156 PS und treibt die Vorderräder an, die 54 kWh große Batterie bietet eine Reichweite von bis zu 410 Kilometer nach WLTP bei einem Stromverbrauch von 15,0 bis 15,6 kWh je 100 Kilometer.

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Lola-Yamaha Formel E-Monoposto

Lola kehrt zusammen mit Technologie-Partner Yamaha auf die Rennstrecke zurück. Das 1958 von Eric Broadly gegründete Unternehmen Lola Cars entwickelte und produzierte fast 5.000 Rennwagen, die weltweit zahlreiche Erfolge erzielten, etwa in der IndyCar, in Le Mans, der Formel 1, der Can-Am, in Formel 3000 und 5000 sowie in der A1GP, der Formel Ford und bei den Tourenwagen. Die Geschichte von Broadleys Firma endete 2012. Nach einem Zwischenspiel unter dem neuen Eigner Martin Birrane, das bis 2028 dauerte, erwarb der Brite Till Bechtolsheimer 2022 die Marke, das geistige Eigentum und das Lola-Technikzentrum.

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Porsche Taycan Turbo GT „Weissach-Paket“ 

Die Weissach-Version ist konsequent für die Rundstrecke ausgelegt. Mit einem stärkeren Pulswechselrichter (PWR) ausgerüstet, hat das Auto 580 kW, bei Launch Control bis zu 760 kW Overboost-Leistung beziehungsweise für zwei Sekunden bis zu 815 kW. Der Pulswechselrichter ist die entscheidende Systemkomponente zur Ansteuerung der E-Maschinen. So kommt an der Hinterachse ein PWR mit einer maximalen Stromstärke von 900 Ampere zum Einsatz. Für einen besseren Wirkungsgrad wird zudem das Halbleitermaterial Siliziumkarbid verwendet.

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Dodge Charger Daytona „Scat Pack“

Der neue, vollelektrische Charger Daytona leistet bis zu 670 PS und beschleunigt in 3,3 Sekunden von Null auf 100 km/h. Damit bleibt er das schnellste und leistungsstärkste Muscle Car. Neben dem Charger Daytona „Scat Pack“ gibt es in der elektrisch angetriebenen Charger-Palette auch den 496 PS starken Dodge Charger Daytona R/T. Die Charger-Modelle sind die ersten Fahrzeuge, die auf der neuen STLA Large Hochleistungs- und Multi-Energie–Plattform basieren.

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Renault 5 E-Tech Electric

Der hübsche, kleine Renault folgt ganz dem Stil des Konzepts aus dem Jahr 2021. Dass Elektromobillität auch in Europa zu einem konkurrenzfähigen Preis gebaut werden kann, beweist der in Frankreich produzierte „Cinq“ mit zahlreichen elektrischen und digitalen Features zum Preis ab 25.000 Euro. 1972 kam der erste Renault 5 auf den Markt und überzeugte mit seinem unverwechselbaren Design. Die Stoßfänger waren aus Kunststoff, die Karosserie leuchtete in frohen Farben und die rechteckigen Scheinwerfer verliehen ihm ein freundlichesGesicht. Bei den französischen Käufern – vor allem bei Frauen und jungen Leuten war er sofort ein Erfolg. Der Renault 5 E-Tech Electric knüpft bewußt an diese Tradition an.

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Chrysler Halycon Konzept

Das Elektrokonzept des amerikanischen Stellantis-Ablegers fährt selbständig und das autonome Fahren der Stufe 4 kann voraussagen, wohin der Fahrer fährt. Zusätzlich zu dieser Technologie kann der Fahrer das Elektroauto anweisen, das Lenkrad und die Pedale einzuziehen, bis er wieder das Steuer selbst übernehmen will. Da der Wagen mit einem KI-Assistenten ausgestattet ist, kann er sich per Memory Landmark-Funktion die Standortpräferenzen und die Historie des Fahrers merken. Während der Fahrt blendet das Augmented-Reality-Head-up-Display Pins oder Points of Interest ein. Einmal ausgewählt, kann navigiert sich das Elektroauto selbst zu diesem Ziel.

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Lancia Ypsilon

Mit der kompakten Limousine im B-Segment startet die Traditions-Marke erneut auf dem europäischen Markt: das Design der kompakten Limousine folgt der, die die Studie Lancia Pu+Ra HPE vorgegeben hat. Durch Schichten und Überlagern von geometrischen Formen entsteht die markante Form. Die Frontpartie interpretiert den traditionellen, schildförmigen Kühlergrill neu, drei aufeinander zulaufende LED-Leisten sind sowohl Tagfahrlicht als auch Fahrlicht. Der Markenname an der Fahrzeugfront ist aus satiniertem Edelstahl gefertigt.

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Ford Pro MS-RT 

Das Kürzel MS-RT ist eine exklusive, betont sportlich ausgelegte Ausstattungslinie für die Nutzfahrzeug-Baureihen der Kölner. Transit Custom und Ranger MS-RT entstanden in enger Zusammenarbeit mit dem Einsatzteam von Ford in der Rallye-Weltmeisterschaft WRC und beim Wüstenmarathon Dakar. Der Entwicklungspartner etwa des Ford Puma Hybrid Rally1 setzt mit adaptierten Asphalt-Fahrwerken und markanter Optik sportliche Akzente, ohne dass die grundsätzlichen Vorzüge im gewerblichen Einsatz beeinträchrigt werden.

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Vision Pullman Express

Design ist frei: Das sollte man sich vergegenwärtigen, wenn man das von Arya Kani entworfene Hotel auf Rädern genauer unter die Lupe nimmt. Allein der Name „Vision Pullman Express“ assoziiert üppige Platzverhältnisse und außergewöhnlichen Komfort in einer voluminösen Hülle. Es geht also um lauschige Mobilität mit einer maßgeschneiderten Unterkunft für ein luxuriöses Reiseerlebnis für Kurzzeitreisende. Dieses kann dann von der Abholung bis zur Rückgabe genau auf die Präferenzen der Reisenden zugeschnitten werden. Dafür sprengen die Dimensionen des Gefährts jeden realen Maßstab. 

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Porsche Taycan

Die neuen Versionen des elektrischen Porsche, mit dem die Stuttgarter Ende 2019 ihre Elektrifizierung gestartet haben, verfügen über mehr Leistung, mehr Reichweite, beschleunigen schneller und laden kürzer. Von den umfangreichen Modifikationen profitieren alle drei Karosserievarianten – die Taycan Limousine, der Taycan Cross Turismo und der Taycan Sport Turismo. Jetzt benötigen etwa Taycan und Taycan Turbo S aktuell für die 100-km/h-Marke aus dem Stand in 4,8 beziehungsweise 2,4 Sekunden. Damit sind sie 0,6 beziehungsweise 0,4 Sekunden schneller als ihre Vorgänger.

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Honda „Urban EV Concept“ (2017)

Die Ideen des eleganten Konzepts haben es leider nur in verwässerter Form in die Serie geschafft. Die Studie basierte auf einer völlig neuen Plattform und sollte die Richtung für Technologie und Design eines zukünftigen batterieelektrischen Serienmodells weisen. Obwohl der damalige Geschäftsführer des japanischen Automobilherstellers, Takahiro Hachigo, ankündigte, dass der Kompaktwagen innerhalb von zwei Jahren auf den Markt kommen sollte, blieb es dabei.

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Porsche Macan 4/Macan Turbo

Das neue SUV aus Stuttgart ist vollelektrisch und kommt mit bis zu 470 kW (639 PS) starken Antrieben. Das technische Paket bietet Leistungsfähigkeit auf jedem Terrain, hohe Alltagstauglichkeit, Fahrleistungen auf Sportwagen-Niveau sowie bis zu 2.000 Kilogramm Anhängelast – die Schnelladefähigkeit mit bis zu 270 kW und bis zu 613 Kilometer Reichweite inbegriffen. Im optimalen Fall kann die Batterie innerhalb von etwa 21 Minuten von zehn auf 80 Prozent geladen werden.

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Pininfarina Electric Transformer House (eTH)

mit beweglichen Wänden, einem erweiterbaren Solarpaneeldach und einem Generator, der Luft in trinkbares Wasser umwandelt und reinigt. Das elektrische Wohnmobil hat beweglichen Wände, die sich auf Knopfdruck auf bis zu 400 m² ausdehnen lassen sowie ein einziehbares Solarmodul-Dach, das Sonnenlicht in Strom umwandelt. Ein atmosphärisches Wassergeneratorsystem wandelt die Feuchtigkeit aus der Luft in bis zu 50 Liter sauberes Wasser um.

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Renault 5 E-Tech

Offiziell wird der elektrische R5 im Februar 2024 auf dem Genfer Automobilsalon vorgestellt, aber der französische Hersteller hat jetzt vorab erste Daten und Bilder veröffentlicht. Das Elektromobil ist eine retro-futuristische Interpretation des 1972 erstmals angebotenen Kleinwagens – mit vergleichbaren Styling im zeitgemäßer Interpretation. Die ersten Bilder des Serienmodells zeigen akzentuiertere Radkästen sowie ein aerodynamischeres Dachprofil. Weitere Elemente sind gleichfalls moderne Neuinterpretationen des Originaldesigns.

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