Alfa Romeo Junior

Als viertes Modell zeigen die Mailänder das Kompakt-SUV als erste vollelektrische Baureihe. Im Zuge des Plattlformtauschs zwischen den Stellantis-Marken teilt sich der „Milano Elettrica“ die Antriebstechnik mit dem Fiat 600e und dem Jeep Avenger. Das Elektoaggregat leistet 156 PS und treibt die Vorderräder an, die 54 kWh große Batterie bietet eine Reichweite von bis zu 410 Kilometer nach WLTP bei einem Stromverbrauch von 15,0 bis 15,6 kWh je 100 Kilometer.

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Renault 5 E-Tech Electric

Der hübsche, kleine Renault folgt ganz dem Stil des Konzepts aus dem Jahr 2021. Dass Elektromobillität auch in Europa zu einem konkurrenzfähigen Preis gebaut werden kann, beweist der in Frankreich produzierte „Cinq“ mit zahlreichen elektrischen und digitalen Features zum Preis ab 25.000 Euro. 1972 kam der erste Renault 5 auf den Markt und überzeugte mit seinem unverwechselbaren Design. Die Stoßfänger waren aus Kunststoff, die Karosserie leuchtete in frohen Farben und die rechteckigen Scheinwerfer verliehen ihm ein freundlichesGesicht. Bei den französischen Käufern – vor allem bei Frauen und jungen Leuten war er sofort ein Erfolg. Der Renault 5 E-Tech Electric knüpft bewußt an diese Tradition an.

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Lamborghini Telemetry X

Der Sportwagenhersteller aus Sant’Agata Bolognese zeigt mit Telemetry X auf der CES in Las Vegas ein innovative Konnektivitätskonzept für die Rennstrecke und künftige Supersportwagen. Der Einsatz digitaler Technologien aus dem Rennsport erfolgte erstmals 2020 im Huracán STO. Der STO ist der erste  Lamborghini mit einem Telemetriesystem, das über die Unica App genutzt werden kann. Mit Telemetry X nimmt Lamborghini ein immersives Rennstreckenerlebnis der Zukunft vorweg.

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ElectricBrands XBUS

2020 hat das deutsche Startup den kompakten Van vorgestellt. Nun wurde bekanntgegeben, das mit VDL Nedcar in den Niederlanden einer der größten europäischen Auftragsfertiger die Herstellung übernehmen wird. Produziert wird im VDL-Werk in Born unweit von Aachen und Düsseldorf. Der XBUS soll Anfang 2025 auf den Markt kommen. Besonders am kleinen Elektro-Bus ist die modulare und austauschbare Karosserie, die ihn von einem Personenwagen in einen Kastenwagen, einen Pickup, einen Kombi-Pickup, ein Cabrio oder sogar ein Miniatur-Wohnmobil verwandeln kann.

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Citroën ë-C3

Während VW noch über das Konzept des ID.2all nachdenkt, bietet Citroën ab nächstem Jahr einen bezahlbaren Stromer an. Der neue ë-C3 ist das erste in Europa entwickelte und in Europa gebaute vollelektrische B-Segment-Fahrzeug mit einem Einstiegspreis ab 23.300 Euro. Und der elektrische C3 ist recht großzügig dimensioniert: Der Innenraum bietet den Insassen ein Ambiente, das einer Lounge ähnelt. Die Sitze sind dick gepolstert und bieten Komfort, insbesondere bei längeren Fahrten. Innen ist der Wagen in nahezu jeder Dimension geräumiger als sein Vorgänger.

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Mercedes-AMG GT 63 4MATIC+ Coupé

Das neue AMG-Spitzenmodell kombiniert dynamische Fahreigenschaften mit zweckmäßiger Alltagstauglichkeit. Standardmäßig sind das AMG „Ride Control“ Fahrwerk mit aktiver Wankstabilisierung, die aktive Hinterachslenkung sowie eine aktive Aerodynamik verbaut. Der vollvariable Allradantrieb AMG Performance 4MATIC+ bringt die Leistung auf die Straße, weiterhin gibt es das „Digital Light“ und den Drift Mode. Der optional als 2+2 Sitzer angebotene Sportwagen bietet ein gutes Raumgefühl für Reisende und genug Platz für Gepäck.

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Fisker Ronin

Mit dem Projekt verfolgt der Elektrospezialist das Ziel einen anderen Nutzwert für das obere Marktsegment zu bieten als die üblichen SUVs. Deshalb hat man einen fünfsitzigen GT entwickelt, dessen hohe Ladekapazität erlaubt, von „Los Angeles nach Napa Valley“ zu fahren. Die Leistungen des Coupés sind sportlich: Mit einer voraussichtlichen Beschleunigung von Null auf 100 Stundenkilometer in etwa zwei Sekunden, eine Höchstgeschwindigkeit von 275 km/h und 1.000 PS Leistung platzieren denRōnin auf dem Niveau der Konkurrenz. Explizit liegt der Schwerpunkt des Wagens mehr auf Fahrspaß als auf autonomen Technologien, obwohl diese bei im Konzept integriert sind.

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BMW Vision Neue Klasse

Die Studie baut auf der ersten eigenen Plattform für Elektroautos der Münchner auf, zielt auf das Segment des Dreier und damit auf eine der wichtigsten Fahrzeugklassen. Die Studie, die jetzt im Vorfeld der IAA gezeigt wurde, hat als besonderes Designmerkmal ein “Head-up”-Display, das sich über die gesamte Windschutzscheibe erstreckt, den klassischen Hofmeister-Knick sowie eine deutlich kleinere und feiner gezeichnete Niere. Diese bildet zusammen mit den Doppelscheinwerfern eine zusammenhängende Interaktionsfläche. 

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Toyota Land Cruiser

2024  kommt die neue Generation des japanischen Geländespezialisten auf den Markt. Auch diese stützt sich auf das jahrzehntelang bewährte Konzept einer robusten und weiterentwickelten Leiterrahmenkonstruktion, die für die hervorragende Geländegängigkeit entscheidend ist. Technisch ist alles auf höchstem Niveau und eine auf 3000 Exemplare limitierte First Edition feiert die klassischen Land Cruiser mit traditionellen Rundscheinwerfern und einer zweifarbigen Lackierung.

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Caterham Project V

Das 2+1-Konzept, dessen Produktion für Ende 2025 oder Anfang 2026 anvisiert wird, verwendet einen batterieelektrischen Antriebsstrang, der von einem 200 kW (272 PS) starken Motor an der Hinterachse angetrieben wird. Dieser ist mit einem 55-kWh-USOC-Lithium-Ionen-Akkupack mit fortschrittlichem Wärmemanagement gepaart, das mit einem 150-kW-Gleichstrom-Schnellladegerät in nur 15 Minuten von 20 auf 80 Prozent aufgeladen werden kann. Die Beschleunigung von Null auf 100 km/h erfolgt in weniger als 4,5 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 230 km/h und die Reichweite etwa bei 400 km.

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Toyota C-HR

Der erste Generation des Crossover setzte auf expressives Aussehen durch ein betont scharfkantiges Design. Sein polarisierender Look unterschied sich deutlich von herkömmlichen SUV. Der mutige Ansatz war erfolgreich, weil sich mehr als die Hälfte der Kunden aufgrund des Design für den Kauf entschieden. Die nun präsentierte zweite Generation ist gleichfalls expressiv geformt, wirkt aber verbindlicher und eleganter. Die Frontpartie wartet mit dem neuen SUV-Gesicht von Toyota auf, die Fahrzeugseiten zeigen ausdrucksstarke, ineinandergreifende rautenförmige Linien. Erstmals gibt es bei Toyota bündig eingebetteten Türgriffe.

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VW ID.7

Bei Limousinen wie dem künftigen elektrischen Wolfsburger-Topmodell hängen etwa 50 Prozent des cw -Wertes von der Karosserieform ab. Räder und Reifen beeinflussen rund 30 Prozent, 10 Prozent der Unterboden und 10 Prozent die Funktionsöffnungen, durch die etwa Luft zu den Kühlern im Vorderwagen strömt. Dass der neue ID.7 das bisher strömungsgünstigste ID. Modell ist, spiegelt sich schon in der Silhouette des fast fünf Meter langen Autos wider. Mit der tiefen Front, dem fließenden Übergang in Haube und Frontscheibe, seiner coupéhaften Dachform und dem sich verjüngenden Heck zielt das Design auf eine möglichst ideale Aerodynamik ab.

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Alpine A110 R Le Mans

Das Sondermodell feiert das hundertjährige Bestehen der 24 Stunden von Le Mans und basiert auf der A110 R, was an den identischen Karbonkomponenten im Dach, den Rädern und im Innenraum zusehen ist. Dazu gibt es Karbonflügel im Stil der Langstrecken-Rennwagen und des A480 Prototyps des Alpine Elf Endurance Teams. Exzellente Fahrleistungen sind selbstverständlich und zeigen sich in einer Beschleunigung von 3,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h und dem Topspeed von 285 km/h.

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Jaguar E-Type „ZP Collection“

Die neuen Sammlerstücke feiern zwei von sieben frühen E-Type, die erfolgreich im Motorsport waren. Wenige Wochen nach der Weltpremiere des E-Type auf dem Genfer Salon von 1961 errangen beide, – „ECD 400“ mit Graham Hill am Steuer und „BUY 1“ mit Roy Salvadori am Volant – , erste Siege. Insgesamt sieben frühen E-Types wurden kurz nach der Weltpremiere für Renneinsätze umgebaut. Claude Baily, der damalige Chefdesigner von Jaguar, legte die Spezifikationen dieser sieben „Project ZP“-Fahrzeuge fest. Zusätzlich zu einem leichteren Schwungrad, einer Rennkupplung und einem enger abgestuften Getriebe erhielt der 3,8-Liter-Reihensechszylinder eine höhere Verdichtung, einen experimentellen Zylinderkopf und Einlasskrümmer, zudem wurden alle Motorinnereien für den Renneinsatz verstärkt. Die Ansaugtrompeten saßen nun gleich neben den SU Vergasern. 

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Venturi FLEX

In drei Jahren wird der monegassische Elektrospezialist Venturi zusammen mit SpaceX den Rover FLEX (Flexible Logistics and Exploration) auf den Mond bringen. Das Programm für das elektrische Mondfahrzeug wurde bereits 2019 konzipiert. Unter Federführung des schweizerischen Ablegers Venturi Lab S.A. wurde eine strategische Partnerschaft mit Venturi Astrolab, Inc in Los Angeles/USA geschlossen. Beide Unternehmen entwerfen und entwickeln den Mond-Rover, der vom Start- und Landesystem Starship auf der Mondoberfläche abgesetzt wird. Er soll dann seine Effizienz, Lebensfähigkeit und Fähigkeit zur Durchführung wissenschaftlicher Experimente und kommerzieller Aktivitäten unter Beweis stellen.

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