Meyers Manx/Tuthill LFG

Meyers Manx/Tuthill LFG 

Die Mixtur Fahrzeug aus Dunebuggy und Rallye-Auto setzt auf eine Karosserie aus Kohlefaser, die auch in unwegsamem Gelände besteht, weil kein überflüssiges Gewicht die Leistung beeinträchtigt. Eine Überrollstruktur schützt die Insassen vor Überschlägen im Gelände. Die Sicherheitsstandards entsprechen Motorsportvorgaben,  sodass der Offroader höchste Vorgaben erfüllt. Mehrere Motorvarianten sind im Angebot, darunter ein Vierventilmotor, der auf dem K-Motordesign von Tuthill basiert. Dieser Motor ist mit einem sequenziellen Sechsganggetriebe verbunden, das schnelle Gangwechsel ohne Kupplungspedal ermöglicht. Der Antriebsstrang umfasst außerdem einen Allradantrieb mit drei Sperrdifferenzialen, um die Kraft zwischen Vorder- und Hinterrädern, linken und rechten Rädern sowie zwischen den Vorderrädern selbst zu verteilen. Das sorgt für optimale Traktion auf Sand, Felsen und anderen Geländestrukturen.

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GMSV S1LM

GMSV S1 LM / GMSV Le Mans GTR

Gordon Murray Special Vehicles (GMSV), zelebriert das Erbe von Formel 1- und McLaren GT1- Designer Gordon Murray und fokussiert sich auf maßgeschneiderte Sport- und Supersportwagen mit fahrerorientiertem Design. Die Briten haben auf der Monterey Car Week in Kalifornien mit zwei Supersportwagen, die das Erbe von Le Mans  feiern, ihre ersten beiden Modelle vorgestellt. Es sind, entsprechend der Firmenphilosophie, limitierte Sondereditionen wie auch verfeinerte Rekreationen als Antwort auf die Nachfrage von Enthusiasten und Sammlern, die nach einzigartigen Fahrzeugen suchen.

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Shelby American Wide Body Super Snake-R

Shelby American Wide Body Super Snake-R

Der Super Snake-R basiert auf dem 500 PS starken Ford Mustang Dark Horse Fastback. Dessen 5,0-Liter-V8-Motor kommt nun mit einem Kompressor auf über 850 PS. Wahlweise verwendet das limitierte Modell ein Tremec TR-3160 6-Gang-Schaltgetriebe oder einen 10-Gang-Automaten. Der während der Collector Car Week im kalifornischen Monterey vorgestellte Sportwagen verfügt über eine ausgeklügelte unabhängige Schraubenfederung, eine verbreiterte Spur, größere Reifen, aerodynamische Karbonfaserteilen, verbesserte Kühlung und weiteren Optimierungen, die auf eine maximale Rennstreckenperformance ausgelegt sind.

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Lanzante 95-59

Lanzante 95-59

Der Finne JJ Lehto, der französische Pilot Yannick Dalmas und Masanori Sekiya aus Japan gewannen 1995 auf einem von Lanzante gebauten McLaren F1 das 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Der Siegerwagen trug die Startnummer 59 und jetzt, 30 Jahre nach dem Sieg beim größten Langstreckenrennen der Welt, bringt der englische Spezialist ein Hypercar auf die Straße das als Hommage an diesen Triumph den Namen „95-59“ trägt. Der vom McLaren P1-Designer Paul Howse entworfene 95-59 basiert auf einer aktuellen McLaren-Plattform und hat wie das Vorbild ein Cockpit mit drei Sitzen, bei dem der Fahrer die zentrale Position einnimmt. 

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Bandit9 Ducati 821

Bandit9 Ducati 821

Das Custom-Bike glänzt mit einer polierten Aluminiumoberfläche: Jedes Teil des maßgefertigten Fahrzeugs auf Basis der Ducati Monster 821 wurde neu gestaltet, überarbeitet und von Hand gefertigt. Das Karosseriedesign besteht zum einen aus einer reflektierenden Aluminium-Hauptfläche, während das Heck und der Sitz aus Kohlefaser gefertigt sind. Als Beleuchtung dient eine elegante LED-Einheit, zudem findet eine Einarm-Schwinge Verwendung, der Tankdeckel besteht ebenfalls aus Aluminium genau wie eine Reihe von polierten und handgefertigten Komponenten wie Gabelabdeckungen und Schrauben.

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Pagani Huayra Codalunga Speedster

Pagani Huayra Codalunga Speedster

Beim offenen Huayra Codalunga teilt sich die formale Basis mit dem Coupé, dass 2022 vorgestellt wurde. Die Einflüsse von Rennwagen früherer Epochen zeigen sich etwa bei Lenkrad und Schaltknauf, deren Rahmen zwar aus Kohlefaser geformt sind, aber optisch auf Mahagoni-Einsätze und von Hand gehämmerten und polierten Aluminiumnieten setzen. Im Innenraum herrscht, zeitgemäß interpretiert, das Flair der 1960er Jahre. Die Stoffmuster wurden speziell für den Speedster entwickelt und bedienen sich der Techniken der Haute Couture.

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Fiat Topolino Vilebrequin Collector’s Edition

Fiat Topolino Vilebrequin Collector’s Edition

Der neue Strandwagen steht in der Tradition der Fiat Jolly-Modelle, die in den 1950er- und 1960er Jahren mit geflochtenen Sitzen und farbenfrohen Markisendächern den Sommer am Meer feierten. Schon seit damals lieferte der Turiner Hersteller Fahrzeuge für den maritimen Lifestyle, bis hin zu den modernen Sondermodellen Dolcevita, Riva und Spiaggina ’58 des Fiat 500. In Kooperation mit dem Bademoden-Hersteller Vilebrequin wird jedes einzelne Exemplar des aktuellen Strand-Toplino in Handarbeit gefertigt als Hommage an einen von Saint-Tropez bis Capri geprägtes Savoir vivre.

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Oilstainlab HF-11

Oilstainlab HF-11

Das Design des leichten Sportwagens aus Kalifornien ist von klassischen Porsche-Modellen und den Rennwagen des Canadian-American Challenge Cup inspiriert. Die Karosserie baut auf einem robusten Rahmen aus zweilagiger Carbonfaser aus der Luft- und Raumfahrt auf. Die Flügeltüren lassen sich so weit öffnen, dass der Innenraum von außen ganz zu sehen ist und der optisch durch die offensive Verwendung von Carbonfaser inklusive der Sitzen definiert wird. Für einen zeitgenössischen Touch sorgen die digitalen Anzeigen und das Display sowie die Rückfahrkamera, die Handbremse mit Druckknopf und der Startknopf.

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Vässla epa-1

Vässla epa-1

Das technoid gestaltete Moped der schwedischen Marke folgt mit seinem reduzierten Design dem Konzept des ikonischen Honda Zoomer-Motorrollers. Zusammen mit dem schwedischen Kreativstudio Teenage Engineering entstand ein individuell anpassbares Zweirad, das je nach Vorlieben des Fahrers leicht auf- und umgerüstet werden kann. So können verschiedene Zubehörteile an der Basis des Fahrzeugs angebracht werden, darunter ein Frontgepäckträger, ein Beifahrersitz, ein Helmfach, Aufkleber und ein Gepäckkorb. Eine Reihe von Schraubenlöcher erlaubt die Montage von individuellen Halterungen, Zubehörteilen, Upgrades und Aufkleber-Set.

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Ferrari 296 Speciale

Diese Fahrzeug-Spezifikation bleibt Kunden vorbehalten, die an offiziellen Motorsportaktivitäten von Ferrari teilnehmen.Sie wurde inspiriert vom 499P, dem Gesamtsieger des 24-Stunden-Rennens von Le Mans der Jahre 2023, 2024 und auch 2025 in der Kategorie Hypercar. Die exklusive Edition der treibt die Weiterentwicklung des 296 GTB voran und setzt Maßstäbe. Der Plug-in-Hybridantrieb kombiniert einen 120-Grad-Twin-Turbo-V6 mit einem Elektromotor und liefert eine Systemleistung von 648 kW (880 PS).

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Airstream Frank Lloyd Wright Usonian Limited Edition

Airstream „Usonian“ Limited Edition Trailer

Zusammen mit der Frank Lloyd Wright Foundation hat der amerikanische Wohnwagenhersteller einen 8,5 Meter langen Trailer entwickelt, der von den gestalterischen Prinzipien des amerikanische Architekten inspiriert ist. Die traditionelle genietete Aluminiumhülle von Airstream verbindet sich hier mit den Designelementen aus Wrights „Usonian“-Vision, die auf kompakte, effiziente Häuser abzielt mit einer starken Verbindung zur Natur. Wright prägte den Begriff „Usonian“, um einen typisch amerikanischen Architekturansatz zu beschreiben: bescheidene, gut gestaltete Häuser mit offenem Grundriss, eingebauten Möbeln und einer Verbindung zur Umgebung. Diese Designphilosophie prägt die Innenausstattung des Wohnwagens.

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Ferrari 599 GTZ Spyder Nibbio

Ferrari 599 GTZ Spyder „Nibbio“ (2017)

Für einen Kunden, der seinen Ferrari 599 GTB umbauen lassen wollte, schuf Zagatos Hausdesigner Norihiko Harada mit dem 599 GTZ Nibbio ein exklusives Fahrzeug, das die Formensprache des legendären Designstudios aufs Beste repräsentiert. Das Auto hat einen breiten, aggressiven Kühlergrill und muskulöse Flanken. Typisch ist das „Double-Bubble”-Dach – einem Markenzeichen von Zagato. Diese unverwechselbare und ikonische Dachkontur ist nicht nur Gestaltung, sondern verbessert auch die Aerodynamik. Die Frontpartie des GTZ Spyder thematisierte die Gestaltung der Rennwagen von Ferrari aus den frühen 1950er Jahren, während das bootartig ausgeformte Heck mit einem ausgeprägtem Diffusor, Höckern auf der Heckklappe sowie den schmalen Lichteinheiten mehr dem aktuellen Zeitgeist entsprach.

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Kenny Scharf KarBombz T-Bird Hot Wheels

Hot Wheels á la KarBombz!

Der amerikanisch Popartist Kenny Scharf startete 2013 seine KarBombz!-Serie. Während seine Bilder von  Comic-Kunst beeinflusst sind, sollten die Autos mittels Tatoos aufregender aussehen: mit Tattoos, die von von Hand aufgesprüht werden und echten Streetstyle zeigen. Als Basis dient ein 1967er Ford Thunderbird, ein wichtiges Modell in der Geschichte von Hot Wheels, denn er war einer der ersten 16 Designs, die das Unternehmen 1968 auf den Markt brachte. Diese sind heute als die Original 16 bekannt. Kenny Scharf verwendet für das Projekt Sprühdosen, mit denen er seine Kunst direkt auf Auto bringt.

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Toyota GR Supra Lightweight EVO

Zum Ende des Produktionszyklus des Frontmotor-Sportwagen hat Toyota nochmal tief in dessen Technik eingegriffen. Speziell der hochperformante Lightweight EVO wartet mit zahlreichen Modifikationen auf. Fahrwerk und die Aerodynamik bieten nun ein noch authentischeres Rennsport-Feeling. Die größeren Bremsscheiben mit den rot lackierten Bremssätteln tragen das Gazoo Racing Logo und rote Akzente im Innenraum unterstreichen das sportliche Potential.

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Aston Martin DB12 Volante - Palm Beach Edition

Aston Martin DB12 Volante „Palm Beach Edition“

Das nautisch inspirierte Exterieur und Interieur soll mit seinen Mustern und Materialien den Lebensstil von Palm Beach widerspiegeln und bleibt in der Lackierung „Frosted Blue Glass“ ein Einzelstück. Das Cabriolet ist eine Hommage an das Ozeanblau und die Lackfarbe erzeugt durch die Verwendung von Glasflocken in der Deckschicht einen unverwechselbaren Schimmereffekt, der die Sonne Südfloridas einfangen soll. Aufgrund ihrer Komplexität und Empfindlichkeit lässt sich diese Farbe nur manuell auftragen. Kontrastpunkte setzen Club Sport White-Nadelstreifen an den Frontsplittern, Seitenschwellern und Heckstoßfängern sowie Fünfspeichenräder in schwarz-silberner Optik.

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