Get Lost „Project Safari“

Get Lost „Project Safari“

Die Marke des Automobilfotografen GF Williams hat die  Elise S1 neu interpretiert und diese vereint nun eine Rallye-Attitüde sowie Roadtrip-Tauglichkeit. Jedes Detail – von der hydraulischen Handbremse bis zur Dachhutze – wurde mit Liebe zum Detail entwickelt, um den Charakter und die Fähigkeiten des gesamten Fahrzeugs zu verbessern. Das Projekt begann mit einer eingehenden Analyse des Basisfahrzeugs und ein multidisziplinäres Team aus dem Motorsport, dem Design und aus der Fertigung setzt die Vision für einen Geländegänger um.

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Bertone Runabout

Bertone „Runabout“

Der Neuentwurf geht auf das Konzept mit Autobianchi-Mechanik aus dem Jahr 1969 zurück. So ist zum Beispiel die L-Form, die vom Überrollbügel ausgeht und sich bis zur Front fortsetzt, auch für den neuen Runabout typisch. Die daraus resultierende  Keilform ist eine starke Verbindung zu seinem Vorgänger. Die horizontale untere Linie des Vorbilds kehrt verleiht der Neuentwicklung das gleiche nautische Aussehen. Die Wiedergeburt des Runabout kommt also gut voran. Stylingmerkmale der ursprünglichen Studie sind noch weiter modifiziert: Wo die Scheinwerfer des Originalentwurfs in Gondeln seitlich am Überrollbügel untergebracht waren, gibt es beim neu gestalteten Runabout Klappscheinwerfer, die elektrisch herausgefahren werden.

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Totem GTAmodificato

Totem GTAmodificata

Der Restomod aus dem italienischen Marcon in der Provinz Venedig ist eine modernisierte Version der klassischen Alfa Romeo Giulia GTAm aus den 60er Jahren. Diese klassischen Alfa Romeos wurden von Autodelta, dass die Aufgaben einer Werks-Rennabteilung wahrnahm, unter der Führung des legendären Carlo Chili für den Rennsport gebaut und zeichneten sich durch gewichtssparende Maßnahmen wie etwa Kotflügel aus Fiberglas aus. Totem Automobili geht mit dem GTA Modificata noch einen Schritt weiter und ersetzt das Bodywork durch eine extrem leichte Karosserie aus Kohlefaser, die auf ein Monocoque aus Kohlefaser montiert ist.

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Shotaro Kanedas „Akira“-Bike von Bel&Bel

Shotaro Kanedas „Akira“-Bike von Bel&Bel

Das in Barcelona ansässige Kreativstudio Bel&Bel hat das legendäre Anime-Motorrad es als echtes und funktionales Motorrad mit Neon-Licht-Reifen und einer aufklappbaren Karosserie gebaut. Das Zweirad ist in gleichen leuchtende Rotton lackiert, wie das Vorbild und auch die Aufkleber, etwa von Canon, Citizen, Shoei und Arai sowie der United States Air Force entsprechen dem Original. 

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Retromobile 2025

Retromobile Paris 2025

Der Salon, weltweit eine der wichtigsten Messen für klassische Automobile, stand diese Jahr im Zeichen des 70. Geburtstags der Citroën DS. Traditionell zeigt die Retro das ganze Spektrum an Interessen für Autoenthusisaten jeder Couleur. Das reicht vom simplen Ersatzteil über hochwertige und teure Automobile über Alltagsklassiker bis zu den hochwertigsten Sammlerfahrzeugen. Hier finden die potentiellen Käufer neben den klassischen Anbieter wie etwa Fisken, Simon Kidstone, Lukas Hüni oder Axel Schütte weitere rare Stücke beim französischen Auktionshaus Artcurial und beim englischen Versteigerer Bonhams, der dieses Jahr wieder im architektonisch großartigen Grand Palais an der Champs Élysées residierte.

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Alpine A110 R Ultime

Alpine A110 R Ultime 

Die „Ultime“ wird im traditionsreichen Jean Rédélé Alpine-Werk in Dieppe an der französischen Kanalküste in einer limitierten Auflage von nur 110 Exemplaren gebaut. Mit einer Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 3,8 Sekunden ist er rund 20 Sekunden schneller als die A110 R auf der Nürburgring-Nordschleife. Mit bis zu 345 PS besticht der französische Sportwagen sowohl durch seine Leistung als auch durch sein Leistungsgewicht. Nachdem zunächst nur ein kleines Team an dem Projekt beteiligt war, wurden mit der Einstellung des Formel 1-Rennteams dann dessen beste Experten hinzugezogen, um den Mittelmotor-Zweisitzer mit dem besten Know-how der Marke auszustatten.

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Speed Racer Mach 5 Prototype Gotham-Garage

Go Speed Racer Go!

Der japanische Autor Tatsuo Yoshida und der Zeichner Jiro Kuwata haben den Manga „Speed Racer“ 1966 aus der Taufe gehoben und bis 1968 produziert. 1967 kam der Plot als als Anime ins Fernsehen, wobei die amerikanische Fassung es letztlich bis ins Deutsche Fernsehen schaffte. Die Geschichte geht so: Gō Mifune fährt mit seinem Mach 5 für das Team seines Vaters, das Mifune Motors Team. Viele technische Innovationen verhelfen Gō dazu, alle Rennen zu gewinnen. Die unterlegenen Konkurrenten versuchen alle Tricks, können aber gegen das Mifune-Team oder denmysteriösen Fukumen Racer nicht bestehen. Und damit nicht genug: der Fukumen Racer und Gō bekämpfen zudem auch Verbrecher und Spione.

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Shelby 2025 GT350R

Shelby GT350R

Der 2025er GT350R ist ein Sportwagen mit Straßenzulassung, der auch auf für den Einsatz auf der Rennstrecke ausgelegt ist. Mit seinen vielen leistungssteigernden Maßnahmen ist der neue GT350R eine Reminiszenz an die Geschichte von Shelby American. Optisch unterscheidet sich der Performance-Shelby durch eine handgefertigte, vom Rennsport inspirierten Lackierung sowie einem speziellen Grafikpaket. Shelby American wird nur 36 Exemplare des „R“-Modells anbieten, entsprechend dem Vorbild aus dem Jahr 1965. 

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Kamm 912c

Die neueste Kreation des ungarischen Restomod-Spezialisten ist ein Porsche 912 Targa. Wie schon beim Kamm-Coupé ist Kohlefaser die Basis für das niedrige Gewicht von unter 800 kg. Als Mitte der sechziger Jahre in den USA erwogen wurde, Cabriolets aus Sicherheitsgründen zu verbieten, entschied sich Zuffenhausen, den Zwölfer mit einem Überrollbügel, einem abnehmbaren Dachmittelteil und einer herausnehmbaren Heckscheibe auszustatten: dieser erste Targa liefert die Vorlage für die Carbon-Interpretation der Ungarn.

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Italdesign Audi Aztec

Italdesign Audi „Aztec“ (1988)

Der Zweisitzer wurde 1989 auf dem Turiner Autosalon vorgestellt und fand sowohl bei der Presse wie auch der Öffentlichkeit eine positive Resonanz. Das innovative Konzept feierte die Rückkehr der Roadster und der offenen Sportwagen, bei denen die die reine Freude am Fahren im Vordergrund steht. Italdesign verstand den Aztec als eine Skulptur: glattes Metall wird durch grafische Motive und sichtbare mechanische Komponenten wie etwa dem freiliegenden Motor und mit abgedeckten Hinterrädern zu einem futuristischen Bild geformt. 

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DeTomaso P72

De Tomaso P72

Bei HWA Engineering im schwäbischen Affalterbach wurde das erste „Serienmodell“ der wiederbelebten Marke gebaut. Dieses erste Exemplar des P72 ist in unlackierter Kohlefaser ausgeführt und zunächst nicht für einen Kunden bestimmt. Das Auto dient für die letzten Phasen der technischen Validierung, um sicherzustellen, dass das Fahrerlebnis dem Namen De Tomaso gerecht wird. Sein Chassis besteht aus Karbonfaser und der Innenraum ist mit cremefarbenem Leder bezogen. Zwischen den Sitzen sitzt ein kupferfarbener Schalthebel in einer offenen Kulisse. Kupferfarbene Akzente prägen gleichfalls die Optik der sechs maßgefertigten Instrumente. Das Herzstück des P72 ist ein 5,0-Liter-V8-Motor mit Kompressoraufladung, der 750 PS an die Hinterräder liefert.

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Praga Bohema

Praga Bohema

Nach der Vorstellung des Vorserienprototyps vor knapp zwei Jahren hat Praga nun sein erstes Kundenfahrzeug ausgeliefert und damit die siebenjährige Entwicklungszeit abgeschlossen. Mit einem Gewicht von lediglich 1.000 kg und einer Höchstgeschwindigkeit von 317 km/h bietet der Bohema ein niedriges Leistungsgewicht sowie rennstreckentaugliche Technik mit Straßenzulassung. Das ist die hinter dem Fahrzeug liegende Idee: inspiriert von den Prinzipien des Rennsports kombiniert es die Agilität eines Rennwagens mit absoluter Alltagstauglichkeit. 

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Aston Martin Valhalla

Aston Martin Valhalla

Seit 2022 war das Hypercar des englischen Sportwagenherstellers angekündigt und jetzt geht es in die Produktion der 999 Exemplare.  Zunächst war vorgesehen, als Antrieb einen selbst entwickelten V6 zu verwenden. Dieser Plan wurde zugunsten eines V8 aus der Mercedes-AMG GT Black Series aufgegeben, der zusätzlich auf die Unterstützung von drei Elektromotoren setzt. Die Verbrenner-Baisis, ein Vier-Liter-Twinturbo leistet 609 kW/828 PS leistet und die E.Motoren fügen nocheinmal 185 kW/251 PS hinzu. Damit liegt die  Systemleistung bei 794 kW/1.079 PS und 1.100 Newtonmeter Drehmoment. 

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Frauscher Porsche

Frauscher x Porsche 850 Fantom

In Kooperation mit der Frauscher Bootswerft aus dem Österreichischen Gmunden am Traunsee haben die Zuffenhauser ein Elektroboot entwickelt, das als Antrieb auf die vollelektrische Einheit des Macan Turbo setzt, der stärksten Variante des SUV. Die Frauscher x Porsche 850 Fantom ist ein „Runabout“ mit geschlossenem Vordeck, klassischem Look und Kajüte unterm Vorschiff. Nur 25 Exemplare werden in limitierter Auflage als „First Edition“ auf Kiel gelegt.  Das Design-Studio „F. A. Porsche“ in Zell am See und „Style Porsche“ in Weissach haben die Gestaltung des Cockpits mitentwickelt und einen markentypischen Look kreiert. Lenkrad und Sitze thematisieren klassisches Sportwagen-Design inklusive des Porsche-Wappen auf den Kopfstützen.

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Toyota GR Supra „Final Edition“

Toyota GR Supra „Final Edition“

Mit zwei Sondereditionen verabschiedet der japanische Konzern seinen potenten Frontmotor-Sportwagen. Für diese letzten Serien greifen die Japaner noch einmal tief in die Technikkiste und geben dem Coupé mehr Leistung und eine noch sportlichere Fahrdynamik. Mit 435 PS (320 kW) und 70 Newtonmeter zusätzlich an Drehmoment stellen beide die bisherige Topversion in den Schatten, zudem wurden Aerodynamik und Aufhängung verbessert. Highlight des Abschieds ist die Variante „GR Supra Lightweight Evo“ mit weiteren Verbesserungen an Aufhängung, Fahrwerk, Bremsen und der Abstimmung.

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