Airstream Frank Lloyd Wright Usonian Limited Edition

Airstream „Usonian“ Limited Edition Trailer

Zusammen mit der Frank Lloyd Wright Foundation hat der amerikanische Wohnwagenhersteller einen 8,5 Meter langen Trailer entwickelt, der von den gestalterischen Prinzipien des amerikanische Architekten inspiriert ist. Die traditionelle genietete Aluminiumhülle von Airstream verbindet sich hier mit den Designelementen aus Wrights „Usonian“-Vision, die auf kompakte, effiziente Häuser abzielt mit einer starken Verbindung zur Natur. Wright prägte den Begriff „Usonian“, um einen typisch amerikanischen Architekturansatz zu beschreiben: bescheidene, gut gestaltete Häuser mit offenem Grundriss, eingebauten Möbeln und einer Verbindung zur Umgebung. Diese Designphilosophie prägt die Innenausstattung des Wohnwagens.

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Ferrari 599 GTZ Spyder Nibbio

Ferrari 599 GTZ Spyder „Nibbio“ (2017)

Für einen Kunden, der seinen Ferrari 599 GTB umbauen lassen wollte, schuf Zagatos Hausdesigner Norihiko Harada mit dem 599 GTZ Nibbio ein exklusives Fahrzeug, das die Formensprache des legendären Designstudios aufs Beste repräsentiert. Das Auto hat einen breiten, aggressiven Kühlergrill und muskulöse Flanken. Typisch ist das „Double-Bubble”-Dach – einem Markenzeichen von Zagato. Diese unverwechselbare und ikonische Dachkontur ist nicht nur Gestaltung, sondern verbessert auch die Aerodynamik. Die Frontpartie des GTZ Spyder thematisierte die Gestaltung der Rennwagen von Ferrari aus den frühen 1950er Jahren, während das bootartig ausgeformte Heck mit einem ausgeprägtem Diffusor, Höckern auf der Heckklappe sowie den schmalen Lichteinheiten mehr dem aktuellen Zeitgeist entsprach.

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Kenny Scharf KarBombz T-Bird Hot Wheels

Hot Wheels á la KarBombz!

Der amerikanisch Popartist Kenny Scharf startete 2013 seine KarBombz!-Serie. Während seine Bilder von  Comic-Kunst beeinflusst sind, sollten die Autos mittels Tatoos aufregender aussehen: mit Tattoos, die von von Hand aufgesprüht werden und echten Streetstyle zeigen. Als Basis dient ein 1967er Ford Thunderbird, ein wichtiges Modell in der Geschichte von Hot Wheels, denn er war einer der ersten 16 Designs, die das Unternehmen 1968 auf den Markt brachte. Diese sind heute als die Original 16 bekannt. Kenny Scharf verwendet für das Projekt Sprühdosen, mit denen er seine Kunst direkt auf Auto bringt.

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Toyota GR Supra Lightweight EVO

Zum Ende des Produktionszyklus des Frontmotor-Sportwagen hat Toyota nochmal tief in dessen Technik eingegriffen. Speziell der hochperformante Lightweight EVO wartet mit zahlreichen Modifikationen auf. Fahrwerk und die Aerodynamik bieten nun ein noch authentischeres Rennsport-Feeling. Die größeren Bremsscheiben mit den rot lackierten Bremssätteln tragen das Gazoo Racing Logo und rote Akzente im Innenraum unterstreichen das sportliche Potential.

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Aston Martin DB12 Volante - Palm Beach Edition

Aston Martin DB12 Volante „Palm Beach Edition“

Das nautisch inspirierte Exterieur und Interieur soll mit seinen Mustern und Materialien den Lebensstil von Palm Beach widerspiegeln und bleibt in der Lackierung „Frosted Blue Glass“ ein Einzelstück. Das Cabriolet ist eine Hommage an das Ozeanblau und die Lackfarbe erzeugt durch die Verwendung von Glasflocken in der Deckschicht einen unverwechselbaren Schimmereffekt, der die Sonne Südfloridas einfangen soll. Aufgrund ihrer Komplexität und Empfindlichkeit lässt sich diese Farbe nur manuell auftragen. Kontrastpunkte setzen Club Sport White-Nadelstreifen an den Frontsplittern, Seitenschwellern und Heckstoßfängern sowie Fünfspeichenräder in schwarz-silberner Optik.

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DeTomaso P72

De Tomaso P72

Im Innenraum zeigt sich der Mittelmotor-Zweisitzer den 1960er-Jahren verpflichtet und damit ganz analog:  es gibt keine digitalen Bildschirme und kein Infotainment, sondern analoge Zifferblätter, Schalter und ein Cockpit, das in Handarbeit aus roségoldenem Aluminium gefertigt und verfeinert wird. Der skulpturale Schalthebel ist freiliegend, gleichfalls aus poliertem Metall  und steuert das Sechsgang-Getriebe an. Einziges Zugeständnis an die Moderne ist eine dezente Telefonhalterung, an der der Fahrer sein Smartphone befestigen kann. Ansonsten ist feinstes Handwerk angesagt: jede Fäche im Innenraum ist, vom handgenähten Leder bis zum Finish der Metalloberflächen, von Hand bearbeitet und veredelt. Sowohl für das Exterieur als auch für den Innenraum wurden die Aluminiumteile gefräst und gestrahlt, um ihnen eine besonders feine Optik zu verleihen.

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Boreham Motorworks Ford Escort Alan Mann 68 Edition

Boreham Motorworks Ford Escort „Alan Mann 68 Edition“

Er war einer der dominantesten Tourenwagen aller Zeiten, der Alan Mann Racing Ford Escort Mk1. Entwickelt und gefertigt nach den exakten Spezifikationen des Originals, mit dem die Britische Meisterschaft gewonnen wurde, verkörpert dieses  Nachfolgemodell die gleich Technik, die hervorragende Leistung und die motorsportliche Abstammung der goldenen Ära von Alan Mann Racing. Der Tourenwagen entstand aus dem straßentauglichen Escort Mk1 RS von Boreham Motorworks, der erstmals im Dezember 2024 vorgestellt wurde. Während sowohl der Ford Escort Mk1 RS als auch die Ford Escort Alan Mann 68 Edition das gleiche Karosseriedesign wie der Original-Rennwagen von 1968 haben, enden die Ähnlichkeiten schnell, denn die Alan Mann 68 Edition ist ein extremes, kompromissloses Rennauto.

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Lotus-Emira-Clark-Edition

Lotus Emira „Clark Edition“ 

Nachdem die englische Marke schon ihrem Weltmeister Emerson Fittipaldi eine Sonderedition gewidmet hat, ehrt sie nun ihren größten Piloten. Jim Clark war zu seiner Zeit der weltbeste Pilot. Im Jahr 1965 gewann der Schotte, der Zeit seiner Karriere Colin Chapmans Team aus Hethel die Treue hielt, mit dem Team Lotus die Formel-1-Weltmeisterschaft und triumphierte beim Indianapolis 500. Siege in der Formel 2 und in Tourenwagenrennen auf Lotus Cortina sowie Erfolge in der australisch-neuseeländischen Tasman Serie sind weitere Höhepunkte seiner Karriere. Auf immer nimmt der Sieg beim Großen Preis von Zandvoort 1967 beim ersten Einsatz des innovativen Ford-Cosworth-Motors und des gleichfalls richtungsweisenden Lotus 49 in den Motorsport-Annalen einen besonderen Platz ein. Die auf 60 Exemplare begrenzte Sonderedition greift die Farbgebung dieser legendären Jahre auf.

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Porsche 911 Carrera Coupe Reimagined by Singer

Porsche 911 Carrera Coupe Reimagined by Singer

Der neueste Restomod aus Kalifornien entsteht auf einem angelieferten Porsche 911 Typ 964 und verwandelt sich im Lauf des Prozesses in ein reimaginiertes G-Modell, dass sich an der Breitbauvariante des 911 Carrera aus den 1980er Jahren orientiert. Das angelieferte Chassis wird  in Zusammenarbeit mit Red Bull Advanced Technologies verstärkt und optimiert, um die Steifigkeit des Original-Monocoques des Typs 964 zu erhöhen. Der Motor des Singer-Rstomods basiert auf der langjährigen Erfahrung des Unternehmens mit dem 911 und ist mit dem ersten Vierventil-Zylinderkopf des Unternehmens ausgestattet. Singer hat den Antrieb gemeinsam mit Cosworth entwickelt, um von der Erfahrung der Engländer, insbesondere in den Bereichen variable Ventilsteuerung, Brennraumdesign sowie Einlass- und Auslassweg, zu profitieren.

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Get Lost „Project Safari“

Get Lost „Project Safari“

Die Marke des Automobilfotografen GF Williams hat die  Elise S1 neu interpretiert und diese vereint nun eine Rallye-Attitüde sowie Roadtrip-Tauglichkeit. Jedes Detail – von der hydraulischen Handbremse bis zur Dachhutze – wurde mit Liebe zum Detail entwickelt, um den Charakter und die Fähigkeiten des gesamten Fahrzeugs zu verbessern. Das Projekt begann mit einer eingehenden Analyse des Basisfahrzeugs und ein multidisziplinäres Team aus dem Motorsport, dem Design und aus der Fertigung setzt die Vision für einen Geländegänger um.

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Bertone Runabout

Bertone „Runabout“

Der Neuentwurf geht auf das Konzept mit Autobianchi-Mechanik aus dem Jahr 1969 zurück. So ist zum Beispiel die L-Form, die vom Überrollbügel ausgeht und sich bis zur Front fortsetzt, auch für den neuen Runabout typisch. Die daraus resultierende  Keilform ist eine starke Verbindung zu seinem Vorgänger. Die horizontale untere Linie des Vorbilds kehrt verleiht der Neuentwicklung das gleiche nautische Aussehen. Die Wiedergeburt des Runabout kommt also gut voran. Stylingmerkmale der ursprünglichen Studie sind noch weiter modifiziert: Wo die Scheinwerfer des Originalentwurfs in Gondeln seitlich am Überrollbügel untergebracht waren, gibt es beim neu gestalteten Runabout Klappscheinwerfer, die elektrisch herausgefahren werden.

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Totem GTAmodificato

Totem GTAmodificata

Der Restomod aus dem italienischen Marcon in der Provinz Venedig ist eine modernisierte Version der klassischen Alfa Romeo Giulia GTAm aus den 60er Jahren. Diese klassischen Alfa Romeos wurden von Autodelta, dass die Aufgaben einer Werks-Rennabteilung wahrnahm, unter der Führung des legendären Carlo Chili für den Rennsport gebaut und zeichneten sich durch gewichtssparende Maßnahmen wie etwa Kotflügel aus Fiberglas aus. Totem Automobili geht mit dem GTA Modificata noch einen Schritt weiter und ersetzt das Bodywork durch eine extrem leichte Karosserie aus Kohlefaser, die auf ein Monocoque aus Kohlefaser montiert ist.

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Shotaro Kanedas „Akira“-Bike von Bel&Bel

Shotaro Kanedas „Akira“-Bike von Bel&Bel

Das in Barcelona ansässige Kreativstudio Bel&Bel hat das legendäre Anime-Motorrad es als echtes und funktionales Motorrad mit Neon-Licht-Reifen und einer aufklappbaren Karosserie gebaut. Das Zweirad ist in gleichen leuchtende Rotton lackiert, wie das Vorbild und auch die Aufkleber, etwa von Canon, Citizen, Shoei und Arai sowie der United States Air Force entsprechen dem Original. 

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Retromobile 2025

Retromobile Paris 2025

Der Salon, weltweit eine der wichtigsten Messen für klassische Automobile, stand diese Jahr im Zeichen des 70. Geburtstags der Citroën DS. Traditionell zeigt die Retro das ganze Spektrum an Interessen für Autoenthusisaten jeder Couleur. Das reicht vom simplen Ersatzteil über hochwertige und teure Automobile über Alltagsklassiker bis zu den hochwertigsten Sammlerfahrzeugen. Hier finden die potentiellen Käufer neben den klassischen Anbieter wie etwa Fisken, Simon Kidstone, Lukas Hüni oder Axel Schütte weitere rare Stücke beim französischen Auktionshaus Artcurial und beim englischen Versteigerer Bonhams, der dieses Jahr wieder im architektonisch großartigen Grand Palais an der Champs Élysées residierte.

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Alpine A110 R Ultime

Alpine A110 R Ultime 

Die „Ultime“ wird im traditionsreichen Jean Rédélé Alpine-Werk in Dieppe an der französischen Kanalküste in einer limitierten Auflage von nur 110 Exemplaren gebaut. Mit einer Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 3,8 Sekunden ist er rund 20 Sekunden schneller als die A110 R auf der Nürburgring-Nordschleife. Mit bis zu 345 PS besticht der französische Sportwagen sowohl durch seine Leistung als auch durch sein Leistungsgewicht. Nachdem zunächst nur ein kleines Team an dem Projekt beteiligt war, wurden mit der Einstellung des Formel 1-Rennteams dann dessen beste Experten hinzugezogen, um den Mittelmotor-Zweisitzer mit dem besten Know-how der Marke auszustatten.

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