AC Cobra GT Coupé

AC Cobra GT Coupé

Inspiriert von den Rennwagen aus den Gründungsjahren des britischen Sportwagenherstellers ist das neue Coupé von AC. Es behält die wichtigsten Merkmale des Roadsters, orientiert sich beim Design aber an der Karosserie am AC A98 Coupé Le Mans-Rennwagen aus dem Jahr 1964. Auf der Höhe der Zeit ist das Aluminium-Chassis mit einer Karosserie aus Kohlefaser. Die vom aktuellen AC Cobra GT Roaster übernommene markante Schulterlinie stellt eine Verbindung zum aktuellen Styling der Marke her, während ein historischer Rennwagen, das 1964er-AC A98 Coupé mit einem charakteristischen Kamm-Heck, weitere Inspirationen liefert.

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Kalmar 9X9

Kalmar 9X9

Der Restomod auf Porsche-Basis bietet eine Fülle an moderner Technologie. Er wird von einem 3,8-Liter-Turbomotor mit einer Leistung von 930 PS angetrieben, wartet mit einem Doppelkupplungsgetriebe auf sowie mit Allradantrieb. Dazu kommen eine adaptive Aufhängung und sowie eine Allradlenkung, aktive Motorlager, optimierte Ansaug- und Kühlsysteme, Keramiklager und eine leichte Inconel-Auspuffanlage, die zur hohen Leistung beitragen und die in einer prognostizierten Nürburgring-Rundenzeit von sieben Minuten gipfelt.

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Mercedes-Maybach SL 680 Monogram Series

Mercedes-Maybach SL 680 Monogram Series

Das sportliche, zweisitzige Cabriolet unterstreicht die Absicht von Mercedes-Benz, sich künftig stärker auf das Luxus-Segment zu fokussieren. Es steht für ein gehobenes Open-Air-Fahrerlebnis in vielfältigen Farb- und Materialkombinationen. Den luxuriösen Maybach-SL wird es in zwei verschiedenen Designkonzepten geben, die „Red Ambience“ und „White Ambience“ heißen. „Red Ambience“ kombiniert Schwarz metallic mit Granatrot metallic, während „White Ambience“ Schwarz metallic mit Opalweiß kombiniert. Bei beiden Konzepten geht es um eine ausdrucksstarke und eigenständige Ästhetik, bei der Außen und Innen mit passenden Mustern und Materialien kombiniert werden. 

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Porsche 911 Turbo „50 Jahre“

Porsche 911 Turbo „50 Jahre“

Mit einer auf 1.974 Exemplare limitierten Auflage zelebriert Porsche den 50. Geburtstag seiner Ikone. Das Design zitiert historische 911 Turbo Modelle, bietet aber auch herausragende Performance und edle Materialien mit exklusiven Design-Elementen. Der Porsche 911 Turbo (Typ 930) setzte bei bei seiner Vorstellung im Jahr 1974 neue Maßstäbe. Als Resultat der erfolgreichen Turbo-Rennwagen 917/10 und 917/30 in der nordamerikanischen Can-Am und in der europäischen Interserie integrierte der Stuttgarter Sportwagenbauer erstmals die Turbo-Technologie in einen Seriensportwagen und verband sie mit  einer bis dahin für nicht möglich gehaltenen Alltagstauglichkeit.

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NILU Hypercar

NILU Hypercar

Der neue amerikanische Sportwagen schöpft technisch aus der Tradition: sein 6,5-Liter-V12-Motor verzichtet auf Turbolader oder Kompressoren und mobilisiert seine 1000 PS aus reinem Hubraum. Der konventionelle V12 baut auf hohe Drehzahlen, ist aber unter anderem durch Auspuffrohre, die im 3D-Druckverfahren hergestellt werden, mit dem Jetzt verbunden. Sie werden aus dem Metall Inconel gedruckt, das für seine Hitzebeständigkeit bekannt ist. Dazu gibt es ein Kohlefaser-Monocoque mit einem leichten Aluminiumlegierungs-Rohrrahmen als Basis.

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355 by Evoluto

355 by Evoluto

Das Interieur und Exterieur des Restomod wurde vom Designteam von Callum entworfen. Es integriert das Erbe des klassischen Ferrari 355 und zeigt gleichzeitig aktualisierte und modernisierte Proportionen. Das neu gestaltete Design zeigt muskulösere Formen, die die Kraft illustrieren soll, die unter der Haube steckt, wobei die größere Spurweite den Stand des Wagens verbessert. Das komplett neue Frontdesign weist größere und tiefere Kühleinlässe und einen neu geformten Frontsplitter auf, eingerahmt von LED-Scheinwerfern mit einer neuen Signatur und aufwändigen Oberflächendetails

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Festival of Speed 2024

Festival of Speed 2024

Beim diesjährigen Festival standen wieder alte Sport- und Formelwagen sowie moderne Rennfahrzeuge im Fokus, die ihre Performance auf der traditionellen Bergrennstrecke zeigten. Formel-1-Stars, Sportwagen- und Tourenwagen-Profis, Amateure und Testfahrer der Autohersteller traten auf der knapp zwei Kilometer langen Bergstrecke an. Die Fahrbahn ist schmal und begrenzt. Vorbei an Tribünen, wo begeisterte Zuschauer anfeuern, jubeln und feiern, wenn bei teils infernalischem Sound „schwarzes Gold” verbrannt wird.

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Red Bull RB17

Red Bull RB17

Auf dem Goodwood Festival of Speed 2024 hat das Oracle Red Bull Racing Team und Red Bull Advanced Technologies den Schleier für den RB17 gelüftet. Das als reines Rennstrecken-Hypercar ausgelegte Fahrzeug aus der Feder von Adrian Newey kann von der Außenfarbe bis zu den Materialien im Innenraum des Fahrzeugs individuell gestaltet werden. Das Layout des RB17 verfügt über zwei Sitze in einem Kohlefaser-Monocoque und der Motor ist in der Mitte des Fahrzeugs platziert. Das Getriebe besteht aus leichter Kohlefaser und überträgt die Leistung auf die Hinterräder. Den Vortrieb erzeugt ein V10-Saugmotor, der ohne Turbolader auskommt. Das Aggregat erlaubt Drehzahlen bis

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Aston Martin DBX707 „AMR24“

Aston Martin DBX707 „AMR24“

Das Luxus-SUV ist eine Hommage an den Aston Martin AMR24-Formel 1und wartet mit speziellen Features in der Technik als auch beim Interieur sowie beim Exterieur auf. Technisches Highlight ist der 707 PS/900 Nm starke Vier-Liter-V8-Motor mit Doppelturboaufladung und Neun-Gang-Automatikgetriebe, gepaart mit einem Allradsystem, das bei Bedarf bis zu 100 Prozent des Drehmoments auf die Hinterachse überträgt. Damit beschleunigt der DBX707 AMR24 in 3,1 Sekunden von  Null auf 100 km/h und erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von 310 km/h.

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Aston Martin Valiant

Aston Martin Valiant

Der britische Frontmotor-Sportwagen kombiniert Aston Martins 5,2-Liter-V12-Motor mit Doppelturboaufladung – der jetzt 745 PS und 753 Nm Drehmoment entwickelt – und einem Sechsgang-Schaltgetriebe. Außerdem verfügt der Valiant über serienmäßige Carbon-Keramik-Bremsen mit 410 mm x 38 mm vorne und 360 mm x 32 mm hinten, die für eine starke, fadingfreie Bremsleistung sorgen.

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AMG SL 63 „Manufaktur Golden Coast“

AMG SL 63 „Manufaktur Golden Coast“

Die auf 100 Exemplare limitierte Edition basiert auf dem SL 63 4MATIC+ mit dem 430 kW (585 PS) starken 4,0-Liter-V8-Biturbomotor und vollvariablem Allradantrieb. Die Farbe „kalaharigold magno“ prägt sowohl Exterieur wie Interieur. Passend zum Lack der Karosserie sind auch die Zierteile im Innenraum in diesem Farbton gehalten. Die mattschwarzen, 21 Zoll großen Schmiederäder im 10-Doppelspeichen-Design erhalten einen leichten Farbkontrast durch die Felgenhörner und Radnabenkappen im gleichen Farbton. Schwarz lackierte Bremssättel mit weißen AMG Logos ergänzen das Design.

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Spada Codatronca Monza

Spada Codatronca Monza (2011)

Die mechanische Basis der Barchetta bildet der mächtige V8-Motor der Corvette Z06 mit einem Hubraum von 7011 cm³. Dank der Verwendung von zwei volumetrischen Italtecnica Rotrex C38-Kompressoren wurde der Motor noch leistungsfähiger gemacht. Damit standen statt der ursprünglichen 513 PS der Z06 nun 720 PS zur Verfügung. Und auch das Drehmoment fiel mit 883 Nm beträchtlich aus. Mit einer solchen Leistung und dank des Leergewichts von 1.180 kg kam der Wagen auf eine Höchstgeschwindigkeit von 335 km/h und erledigte den Sprint von 0 auf 100 km/h in weniger als drei Sekunden. 

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Jaguar E-Type Lightweight (2014)

Jaguar E-Type Lightweight (2014)

Im Mai des Jahres hatten die Engländer bekannt gegeben, die 1963 ursprünglich auf 18 Fahrzeuge ausgelegte Serie des Leichtbau-GT-Renners nach über 50 Jahren zu komplettieren. Jedes der am historischen Stammsitz von Jaguar – Browns Lane, Coventry – gebauten Modelle wurde nach den exakt gleichen Spezifikationen wie das letzte der zwölf ursprünglich gebauten Fahrzeug hergestellt. Die „neuen“ Lightweight-E-Type sind als klassische Rennfahrzeuge geführt und können nach FIA Reglement für den historischen Motorsport homologiert werden. 

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Mercedes-AMG PureSpeed

Mercedes-AMG PureSpeed

Der radikale Entwurf eines komplett offenen, zweisitzigen Performance Cars ohne Dach und Windschutzscheibe ist eine Hommage an den Rennsport und das erste Modell der limitierten Mercedes‑Benz Mythos-Serie. In der Studie finden Tradition und pures Rennwagendesign, innovativen Materialien und moderne Technik zusammen. Auf 250 Exemplare limitiert, dient ein HALO-System als Blickfang, das seit 2018 bei jedem Formel 1-Monoposto der Sicherheit des Fahrers dient. Das aerodynamisch optimierte Bauteil dient auch hier dem Insassenschutz. Zum Liederumfang gehören zwei speziell für das Konzept aerodynamisch optimierte Helme. Wie in der Königsklasse gibt es weder Dach noch Windschutzscheibe oder Seitenscheiben. 

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Morgan Midsummer „Pininfarina Fuoriserie“

Morgan Midsummer „Pininfarina Fuoriserie“

Die englische Manufaktur bezeichnen das Pininfarina-Design als „Barchetta“, inspiriert vom Stil der 1930er- und 1940er-Jahre, welche das britische Erbe mit dem klassischen Pininfarina-Design verbindet. Die Karosserie besteht aus geklebtem Aluminium-Blech. So lassen sich limitierte Auflagen schaffen, die dem Morgan-Designs zelebrieren eine neue Vielfalt erlauben. Die auf 50 Exemplare limitierten Produkte der Zusammenarbeit mit dem italienischen Studio zeigen – mit starkem italienischen Einfluß – Schlüsselelemente der zukünftigen Morgan-Designsprache. Zentral dafür ist die Tradition, den Elementen unmittelbar ausgesetzt zu sein und die unmittelbare Verbundenheit mit der Maschine. Beim „Midsumer“ trifft dieser elementare Kern auf eine neue Oberflächengestaltung, besonders an den vorderen und hinteren Kotflügeln, die eine neue Schulterlinie in das typische Seitenprofil eines Morgans einfügen und nun freiliegende Holzstrukturen der Karosserie.

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