AMG SL 63 „Manufaktur Golden Coast“

AMG SL 63 „Manufaktur Golden Coast“

Die auf 100 Exemplare limitierte Edition basiert auf dem SL 63 4MATIC+ mit dem 430 kW (585 PS) starken 4,0-Liter-V8-Biturbomotor und vollvariablem Allradantrieb. Die Farbe „kalaharigold magno“ prägt sowohl Exterieur wie Interieur. Passend zum Lack der Karosserie sind auch die Zierteile im Innenraum in diesem Farbton gehalten. Die mattschwarzen, 21 Zoll großen Schmiederäder im 10-Doppelspeichen-Design erhalten einen leichten Farbkontrast durch die Felgenhörner und Radnabenkappen im gleichen Farbton. Schwarz lackierte Bremssättel mit weißen AMG Logos ergänzen das Design.

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Spada Codatronca Monza

Spada Codatronca Monza (2011)

Die mechanische Basis der Barchetta bildet der mächtige V8-Motor der Corvette Z06 mit einem Hubraum von 7011 cm³. Dank der Verwendung von zwei volumetrischen Italtecnica Rotrex C38-Kompressoren wurde der Motor noch leistungsfähiger gemacht. Damit standen statt der ursprünglichen 513 PS der Z06 nun 720 PS zur Verfügung. Und auch das Drehmoment fiel mit 883 Nm beträchtlich aus. Mit einer solchen Leistung und dank des Leergewichts von 1.180 kg kam der Wagen auf eine Höchstgeschwindigkeit von 335 km/h und erledigte den Sprint von 0 auf 100 km/h in weniger als drei Sekunden. 

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Jaguar E-Type Lightweight (2014)

Jaguar E-Type Lightweight (2014)

Im Mai des Jahres hatten die Engländer bekannt gegeben, die 1963 ursprünglich auf 18 Fahrzeuge ausgelegte Serie des Leichtbau-GT-Renners nach über 50 Jahren zu komplettieren. Jedes der am historischen Stammsitz von Jaguar – Browns Lane, Coventry – gebauten Modelle wurde nach den exakt gleichen Spezifikationen wie das letzte der zwölf ursprünglich gebauten Fahrzeug hergestellt. Die „neuen“ Lightweight-E-Type sind als klassische Rennfahrzeuge geführt und können nach FIA Reglement für den historischen Motorsport homologiert werden. 

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Mercedes-AMG PureSpeed

Mercedes-AMG PureSpeed

Der radikale Entwurf eines komplett offenen, zweisitzigen Performance Cars ohne Dach und Windschutzscheibe ist eine Hommage an den Rennsport und das erste Modell der limitierten Mercedes‑Benz Mythos-Serie. In der Studie finden Tradition und pures Rennwagendesign, innovativen Materialien und moderne Technik zusammen. Auf 250 Exemplare limitiert, dient ein HALO-System als Blickfang, das seit 2018 bei jedem Formel 1-Monoposto der Sicherheit des Fahrers dient. Das aerodynamisch optimierte Bauteil dient auch hier dem Insassenschutz. Zum Liederumfang gehören zwei speziell für das Konzept aerodynamisch optimierte Helme. Wie in der Königsklasse gibt es weder Dach noch Windschutzscheibe oder Seitenscheiben. 

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Morgan Midsummer „Pininfarina Fuoriserie“

Morgan Midsummer „Pininfarina Fuoriserie“

Die englische Manufaktur bezeichnen das Pininfarina-Design als „Barchetta“, inspiriert vom Stil der 1930er- und 1940er-Jahre, welche das britische Erbe mit dem klassischen Pininfarina-Design verbindet. Die Karosserie besteht aus geklebtem Aluminium-Blech. So lassen sich limitierte Auflagen schaffen, die dem Morgan-Designs zelebrieren eine neue Vielfalt erlauben. Die auf 50 Exemplare limitierten Produkte der Zusammenarbeit mit dem italienischen Studio zeigen – mit starkem italienischen Einfluß – Schlüsselelemente der zukünftigen Morgan-Designsprache. Zentral dafür ist die Tradition, den Elementen unmittelbar ausgesetzt zu sein und die unmittelbare Verbundenheit mit der Maschine. Beim „Midsumer“ trifft dieser elementare Kern auf eine neue Oberflächengestaltung, besonders an den vorderen und hinteren Kotflügeln, die eine neue Schulterlinie in das typische Seitenprofil eines Morgans einfügen und nun freiliegende Holzstrukturen der Karosserie.

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ARES „Cafe Racer Project“

ARES „Cafe Racer Project“

Das elektrische Motorrad im Retro-Look von Real Motors INC in Arlington, Massachusetts verbindet in seinem Design visuelle Pattern aus Science-Fiction-Filmen und klassische Zweirad-Formen. Eine geschwungene, offene Karosserie verbirgt Motor und Batterien, die jedoch, ganz nach dem Blickwinkel des Betrachters, sichtbar sind. Ein orangefarbener Streifen bildet einen starken visuellen Akzent zu der Gestaltung der aufgebrachten Texte und Zahlen in präzise definiertem Grafik-Design. Eine rote Beleuchtungslinie am Heck des Motorrads signalisiert, wenn geparkt oder gebremst wird.

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Shelby Super Snake Mustang

Der 2024er Modell steht für pure amerikanische Performance. Mit seiner Wettbewerbsorientierung fokussiert sich der Wagen auf Funktionalität und Leistung. Sein Herzstück ist ein V8-Kompressormotor mit über 830 PS, der besonders sorgfältig abgestimmt wurde. Ein ausgeklügeltes Luftmanagement und die genau kalkulierte Kühlung bieten optimale Leistung unter allen Fahrbedingungen. Leichte Räder aus einer Magnesiumlegierung verbessern Agilität und Reaktionsfähigkeit, während Materialien wie Kohlefaser das Gewicht reduzieren und so die Gesamtleistung verbessern. 

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Toyota Land Cruiser „250“

Der Geländewagen basiert auf der gleichen Plattform wie die „300“-Baureihe.  Das Entwicklungsteam hat sich dabei zum Ziel gesetzt, den Land Cruiser, der im Laufe der Zeit Gewicht zugelegt hat, wieder zu einem leichten Modell zu machen. Ein einfaches Handling auf der Grundlage einer guten Geländegängigkeit soll der Wagen bieten. Er ist der erste Land Cruiser, der über eine elektrische Servolenkung (EPS) und einen Stabilisator mit Abschaltmechanismus (SDM) verfügt. Die EPS reduziert das Rückschlagverhalten im Gelände und sorgt so für ein leichtes Handling auf der Straße und im Gelände, während der SDM den vorderen Stabilisator auf Knopfdruck sperrt oder entriegelt und so für Fahrleistung und Fahrkomfort im Gelände und Fahrstabilität auf der Straße sorgt.

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Mustang GTD

Der Hersteller aus Dearborn und Rennsportspezialist Multimatic haben einen Sportwagen entwickelt, der wie nie zuvor nie zuvor in einem straßenzugelassenen Ford-Fahrzeug aktive aerodynamische Technik einsetzt. Der GT3 bietet vom aktiven Heckflügel bis hin zu speziellen Klappen, die sich unter der Karosserie öffnen vieles auf, was das Reglement den Rennwagen der GT3-Klasse nicht erlaubt. Jeder Zentimeter der höhenverstellbaren Karosserie ist so konstruiert, dass die Kompromisse zwischen Aerodynamik für Geschwindigkeit und Abtrieb für Traktion aktiv ausgeglichen werden. Damit peilen die Amerikaner auf der Nordschleife eine Zeit unter sieben Minuten an.

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Lamborghini Huracán STJ  „1 of 10“

Dieses auf zehn Fahrzeuge limitierte Sondermodell ist die letzte Hommage an den Zehnzylinder aus Sant’Agata Bolognese. Der V10-Saugmotor hat maßgeblich zum Erfolg der 2014 eingeführten Huracán-Familie beigetragen Der Huracán STJ basiert auf dem STO, betont aber stärker den Rennwagencharakter. STJ steht dabei für Super Trofeo Jota: Super Trofeo als Hommage an die 2009 gegründete Lamborghini-Markenmeisterschaft, Jota als Synonym für den Anhang J des FIA-Reglements, der die technischen Vorschriften für Rennwagen definiert. Der Buchstabe Jota eine lange Tradition, die mit dem Miura SVJ startete.

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Rolls Royce Ghost „Prism“

Inspiriert von der Welt des zeitgenössischen Designs zeigt sich diese limitierte Auflage des Ghost. Dominierende Farben sind die Außenlackierung in Gunmetal, Kühler und Heckklappe in einem speziellen schwarz-grauen Farbton, schwarze Teilackierungen sowie vier kräftige Akzenttöne. Der Kontrast zwischen einer soliden Form und hellen, spektralen Farbtönen spiegelt sich im Namen Ghost „Prism“.

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Zagato AGTZ Twin Tail

Alpine-Gründer Jean Rédélé unternahm 1968 mit der Alpine A220 den Versuch in Le Mans zu gewinnen. 1967 konstruierte Amédée Gordini einen Achtzylinder aus zwei 1,5-Liter-Vierzylinder und verband sie zu einem konventionellen V8. Die blauen Coupés waren aerodynamisch effizient, konnten aber gegen die Dreiliter-Porsche und Ferrari nicht bestehen. 1969 endete die Karriere des französischen Achtzylinder mit einem verkürzten Heck auf nationalen Bergrennstrecken.

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Bertone GB110 (2022)

2020 haben Mauro und Jean-Franck Ricci die Rechte an Bertone erworben und wollen das Erbe des traditionsreichen Hauses fortführen. Erstling der neuen Besitzer ist der GB110 in limitierter Auflage. Mit 1100 PS und 1100 Nm maximalem Drehmoment ist die Produktion des leistungsstarken GB110 auf 33 Exemplare limitiert. Seine Leistung liegt bei 8400 Umdrehungen pro Minute an. Der Sprint von Null auf 100 gelingt in 2,79 Sekunden und die Höchstgeschwindigkeit wird bei über 380 km/h liegen.

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Ferrari 499P Modificata

Ab 2024 wird Ferrari Corse Clienti das „Sport Prototipi Clienti“-Programm starten und für den ambitionierten Herrenfahrer gibt es dann den „Modificata“ in einer limitierten Auflage, der auf dem 2023er Le-Mans-Gewinner basiert. Der ist ein direkter Abkömmling des Siegerfahrzeugs – das sich in seiner Auslegung aber nicht die sportlichen und technischen Parameter der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft einhalten muss. 

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Grassi 044S

Die ehedem reiche Kultur der klassischen italienischen Autoschneider existiert bis auf wenige Ausnahmen nicht mehr. Stattdessen haben Firmen übernommen, die ikonische italienische Klassiker in die Jetzt-Zeit transportieren. Restomod nennen sich die so entstandenen Konzepte und die Mailänder Scuderia Grassi hat sich diesen Ansatz zu eigen gemacht. Der Grassi 044S ist eine aktuelle Interpretation des ikonischen Lancia Delta S4 Stradale aus dem Jahr 1985 mit einer Karosserie im zeitgenössisch technoiden und digital inspirierten Design sowie einem 640 PS starken Mittelmotormotor.

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