DS No8

DS No8

Das vollelektrische Spitzenmodell des französischen Herstellers basiert auf dem Konzeptfahrzeug DS Aero Sport Lounge. Das Design zeigt klare, straffe Linien, die für einen niedrigen Luftwiderstandswert von 0,24 sorgen. Zu diesem tragen auch ein verkleideter Unterboden, ausgeklügelte Lufteinlässe sowie aerodynamisch optimierte Felgen bei, wodurch eine Reichweite von bis zu 750 Kilometern möglich wird. Der DS No8 ist in drei vollelektrischen Varianten mit 169 kW (230 PS), 180 kW (245 PS) und 275 kW (350 PS) erhältlich.

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Alef Model A

Alef Model Zero

Das fliegende Auto von Alef Aeronautics hat seinen ersten Flugtest in der Nähe von Santa Mateo in Kalifornien absolviert. Für den Flug wurde eine ultraleichte Version des Alef Model Zero verwendet, und der Test verlief  ohne jegliche Sicherheitsprobleme. Während das Alef Model A die erste kommerzielle Version ist, ist das Testmodell das Alef Model Zero, das der Entwicklung des zukünftigen Alef Model Z dient. Dabei handelt es sich um eine fliegende Limousine, die vier Personen transportieren kann. Die Einführung ist für das Jahr 2035 geplant.

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BMW Gen6 Hochvoltbatteriekonzept

BMW Gen6 Hochvoltbatteriekonzept

Mit der neuen 6. Generation der BMW eDrive Technologie, der sogenannten „Gen6“, gelingt der BMW Group ein großer technologischer Sprung in der Elektromobilität. Zu den produktseitigen Verbesserungen zählen eine 30 Prozent höhere Ladegeschwindigkeit und 30 Prozent größere Reichweite – modellspezifisch sogar mehr. Darüber hinaus verfügt das Hochvoltbatteriekonzept der Gen6 erstmals über die neue 800-Volt-Technologie. Die Gen6 wird ab diesem Jahr in der Neuen Klasse zum ersten Mal eingesetzt und in der Folge das vollelektrische Produktportfolio der BMW Group antreiben. 

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CHEVY BLAZER EV SS PACECAR

Chevrolet Blazer EV.R Nascar-Prototyp

Das Daytona 500 am 16. Februar nahm Chevrolet zum Anlass, seinen Blazer EV.R NASCAR Prototyp vorzustellen. Der Prototyp ist ein gemeinsames Projekt von Nascar und OEM-Partnern, mit dem Ziel, neue und aufkommende Automobiltechnologien zu erforschen. Während die bewährte V8-Technologie auch in den kommenden Jahren in der NASCAR eingesetzt wird, entspringt der EV.R der Suche nach neuen Möglichkeiten, die Kombination aus Leistung, Haltbarkeit und Effizienz zu verbessern, um die Erkenntnisse von der Rennstrecke an den Kunden weiterzugeben.

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Ichiban Electric Bike

Ichiban Electric Bike

Der Anime-Film „Akira“ und speziell das Design Shotaro Kaneda für das Motorrad des Filmhelden standen Pate für den Entwurf. Das Akira-Bike ist nicht das einzige Vorbild für das Fahrzeug. Es bezieht sich auch auf das Motorraddesign der 80er Jahre sowie auf Modelle mit Vollradantrieb. Der Antrieb erfolgt mittels eines 45 kW starken Doppelmotorsystem und ein „Godzilla“-Modus erhöht das Drehmoment und die Leistung für zehn Sekunden auf das Maximum.

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Renault FILANTE RECORD 2025

Renault Filante Record 2025

1956 geht Renault mit der futuristischen Etoile Filante (der „Sternschnuppe“) auf dem Salzsee von Bonneville im amerikanischen Bundesstaat Utah auf Rekordjagd. Angetrieben wird der Rekordwagen von einer 270 PS starken Turbine des französischen Herstellers Turboméca. Vier Geschwindigkeitsrekorde fallen, zwei davon haben bis heute Bestand. Die jetzt vorgestellte, neue Filante Record, ist natürlich elektrisch angetrieben und nimmt in der Gestaltung Anleihen an weitere historische Rekordfahrzeuge von Renault, etwa den Renault 40 CV „des Records“ der Jahre 1925 bis 1926. Die neue Studie orientiert sich in wesentlichen Elementen an der Technologien aus der Luft- und Raumfahrt. Der Fahrer sitzt angewinkelten Beinen in einer Art Hängematte und der Rücken und wird durch eine gespannte Leinwand gestützt, die sich an die Körperform des Fahrers anpasst.

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Hyundai Electric Threewheeler

Hyundai „Electric Threewheeler“

Hyundais elektrisches Dreirad für Indien ist eine Neuinterpretation der klassischen Zweitakt-Motorrikscha auf Vespa-Basis. Das Design verfügt über eine abgewinkelte Windschutzscheibe für bessere Sicht, Kollisionsschutz, einen flachen Boden und einen verlängerten Radstand. Das dreirädrige Elektrofahrzeug ist außerdem modular aufgebaut und kann in ein Lieferfahrzeug oder ein Notarzteinsatzfahrzeug umgewandelt werden. Es gibt einen Sitz für den Fahrer und zwei Sitze im hinteren Bereich für die Fahrgäste. Auch dieser Bereich ist modular aufgebaut, so kann hier etwa ein Rollstuhl für Menschen mit eingeschränkter Mobilität untergebracht werden.

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Flying Flea by Royal Enfield

Flying Flea by Royal Enfield

Das Elektromotorrad zeigt einen Mix aus klassischem Zweiraddesign und futuristischer Optik und ist mit einem Smartphone-ähnlichen Chip ausgestattet. Mit diesem kann das ganze System des Motorrads gesteuert werden kann, darunter fünf verschiedene Fahr-Modi. Mittels dieser Einheit, die vom US-amerikanischen Halbleiterhersteller Qualcomm stammt, kann der Fahrer auf die Geschwindigkeitskontrolle, die Sensorüberwachung und Sicherheitsfunktionen zugreifen. 

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Renault Twingo E-Tech Electric

Renault Twingo E-Tech Electric

Auf der Motor Show in Brüssel zeigte Renault erstmals den Innenraum des kleinen Stromers, der 2026 auf den Markt kommen soll. Dieser überzeugt mit seinem geräumigen und funktionalen Layout, das dem Geist der ersten Twingo Generation verpflichtet ist. Die zylindrische Armaturentafel scheint das digitale 7-Zoll-Kombiinstrument und ein zentrales 10,1-Zoll-Multimediadisplay schweben zu lassen. Die Anzeigen bieten natürlich eine zeitgemäße Konnektivität und zeigen eine frische und originelle Grafik. Nostalgisch hingegen wirkt die rote Taste für die Warnblinkanlage, die neben den drei Tasten für die Klimaanlage platziert ist. Das Layout des Innenraums hat zudem leicht zugängliche Ablagen unter dem Armaturenbrett und zwischen den Sitzen.

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Sony Honda Mobility „Afeela 1“

Sony Honda Mobility „Afeela 1“

Das gemeinschaftlich entwickelte Elektroauto setzt im Innenraum auf pflanzenbasierte Materialien. Rund 70 Prozent der Innenfläche des Fahrzeugs bestehen aus pflanzlichen und recycelten Materialien. Diese werden in den Sitzen, den Türen, dem Armaturenbrett und dem Handschuhfach bis hin zu Dächern, Säulen und Fußmatten verwendet. Das Wildleder stammt aus Zuckerrohrmelasse, während das verwendete Kunstleder eine Mischung aus Maiskolbenabfällen und Zuckerrohrmelasse ist. Das Designteam stellt das Futter des Kunstleders teilweise aus chemisch recyceltem Polyestergarn her, das aus wiederverwerteten Textilprodukten stammt.

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Honda 0 Saloon

Honda 0 Saloon

Die Limousine mit dem frischen Design ist eine Weiterentwicklung des im vergangenen Jahr auf der CES 2024 vorgestellten Saloon Concept. Sie behält das Design des Konzeptmodells bei: Trotz einer flachen Silhouette und der sportlichen Optik bietet sie einen Innenraum, der geräumiger ist als es das Äußere vermuten lässt. Der Honda 0 Saloon ist das Flaggschiff der neuen EV-Baureihe von Honda und basiert auf einer neu entwickelten Architektur für Elektrofahrzeuge. Dazu kommen eine Reihe von Technologien der nächsten Generation. Das sind etwa die automatisierten Fahrfunktionen gemäß Autonomie-Level 3, die Honda zum ersten Mal überhaupt in die Praxis umsetzt sowie eine individuelle Optimierung, die für jeden Fahrer ein passendes Fahrerlebnis bietet und das dank des neuen ASIMO OS möglich wird, einem von Honda entwickelten Fahrzeugbetriebssystem.

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BMW CSi concept electric coupe

BMW CSi „concept electric coupé“ 

Der chinesische Designer Jang Hun Choi hat für sein Konzept Elemente des klassischen „CS“ und der „i“-Serie kombiniert. Von der Seite betrachtet folgt die Gesamtproportion der klassischen 3-Box-Form von BMW, die für die BMW-Fahrzeugen der 1970er und 1980er Jahre typisch ist. Turbofan-Räder, die von den Rennfahrzeugen der 1980er Jahren inspiriert sind, sollen diesem modernen Coupé ein Retro-Feeling verleihen. Die Designelemente sind dergestalt angepasst, dass sie nicht zu sehr nach Retro aussehen, denn dem Designer ist es wichtig, dass sein Entwurf modern wirkt. 

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Yangwang U9

Yangwang U9

Das zweitürige Coupé der BYD-Tochter ist ein elektrisch angetriebenes Hypercar, das auf der neuen E4-Plattform des Konzerns aufbaut.  Diese nutzt einen Antrieb mit vier unabhängig voneinander arbeitenden Motoren, bei dem jedes Rad eine eigene E-Maschine hat. Die Systemleistung liegt bei über 1.300 PS und das maximale Drehmoment bei 1.680 Newtonmetern. Das Batterielayout entspricht dem „Blade“-System der Konzernmutter, das integraler Bestandteil der tragenden Struktur ist, und es weist bei weniger Platzbedarf eine höhere Leistungsdichte auf. Zudem lässt sich der Speicher besonders schnell mit bis zu 500 kW laden. 

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Renault 5 Turbo 3E

Renault 5 Turbo 3E

Den Franzosen muss man zugute halten, dass sie dem Thema „Elektroauto“ mit dem neuen R5 und dem Alpine 290_ß einen besonderen Spin gegeben haben. Und jetzt legen sie nochmal nach: Nach 46 Jahren wird es wieder einen „Backenturbo“ geben. Der wird auf dem 2022er Showcar basieren und sich formal am historischen Vorbild orientieren – bis hin zu den Farben, in denen die Werksrallyeautos damals lackiert waren. Die Leistung wird üppig ausfallen: Wie sein legendärer Vorgänger wird er über die Hinterachse angetrieben. Statt eines klassischen Verbrenners kommen zwei Elektromotoren zum Einsatz, die in die Hinterräder integriert sind und eine Gesamtleistung von mehr als 500 PS liefern. Damit sprintet der Renault 5 Turbo 3E in 3,5 Sekunden von null auf 100 km/h.

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Frauscher Porsche

Frauscher x Porsche 850 Fantom

In Kooperation mit der Frauscher Bootswerft aus dem Österreichischen Gmunden am Traunsee haben die Zuffenhauser ein Elektroboot entwickelt, das als Antrieb auf die vollelektrische Einheit des Macan Turbo setzt, der stärksten Variante des SUV. Die Frauscher x Porsche 850 Fantom ist ein „Runabout“ mit geschlossenem Vordeck, klassischem Look und Kajüte unterm Vorschiff. Nur 25 Exemplare werden in limitierter Auflage als „First Edition“ auf Kiel gelegt.  Das Design-Studio „F. A. Porsche“ in Zell am See und „Style Porsche“ in Weissach haben die Gestaltung des Cockpits mitentwickelt und einen markentypischen Look kreiert. Lenkrad und Sitze thematisieren klassisches Sportwagen-Design inklusive des Porsche-Wappen auf den Kopfstützen.

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