Ford F-150 Lightning SuperTruck

Ford F-150 Lightning SuperTruck

Ford Performance kehrt mit einem brandneuen elektrischen SuperTruck auf den amerikanischen Pikes Peak zurück und knüpft damit an den Erfolg des SuperVan 4.2 beim International Hill Climb 2023 an. Angetrieben wird der schnelle F-150 von drei optimierten STARD UHP 6-Phasen-Motoren mit einer Leistung von über 1400 PS, die Energiespeicherung erfolgt mittels Ultra-High Performance Li-Polymer NMC-Zellen.

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Alpine A290 GTS Premiere Edition

Alpine A290 GTS Premiere Edition

Zum Marktstart des sportlichen Fünftürers legt Alpine eine auf 1.955 Exemplare limitierte Sonderserie in vier „Limited Editions“ auf, mit der an die Gründung der Marke im Jahr 1955 erinnert werden soll. Die Leistung des GTS liegt bei 220 PS. Die Plattform ist so konfiguriert, dass sie dank der ausgeglichenen Gewichtsverteilung weniger Gewicht auf die Vorderachse bringt und den Schwerpunkt senkt. Ein kompakter Motor sorgt für eine kleindimensionierte Frontpartie, der kurze Radstand für eine gute Balance, während der kurze Radstand in Verbindung mit einer breiten Spur und mit großdimensionierte Reifen eine agile Fahrcharakteristik ermöglicht. Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h erfolgt in 6,4 Sekunden, das Drehmoment liegt bei 300 Nm.

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Nissan Land Glider

Nissan Land Glider (2008)

Bei der Entwicklung des Konzepts stand eine neue Form der persönlichen emissionsfreien Mobilität im Lastenheft. Ausgehend von der Prognose, dass in naher Zukunft mehr als 50 Prozent der Weltbevölkerung in Großstädten leben werden, dient ein Motorrad als Basis für den Entwurf. Die Form des zweisitzigen Tandems orientiert sich an der eines Segelflugzeug und eine eigens entwickelte Neigungsfunktion sorgt dafür, dass die Insassen auch bei schrägen Kurvenfahrten sicher sitzen.

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Stilride 1

Stilride 1

Der attraktiv gezeichnete Elektroroller hat einen Rahmen aus gefaltetem Edelstahl, der Material, Kosten und Gewicht sparen soll. Industrielles Origami nennt Stilride das Verfahren, bei dem Rahmen und Karosserie aus wenigen Elementen geformt werden und das den Anspruch einer nachhaltigen Produktion erhebt. Wobei die Frage nach den Kosten recht salopp beantwortet wird: der Elektroroller ist beileibe kein Sonderangebot, denn er soll mindestens 15.000 Euro kosten. Da nehmen sich die 8500 Euro des Konkurrenten BMW CE 02 wie ein Schnäppchen aus.

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Kia EV3

Kia EV3

Im Autodesign stehen die Koreaner aktuell ganz vorn: Ho Sung Song, Präsident und CEO von Kia, liegt nicht falsch, wenn er beim neuen elektrischen Kompakt-SUV von bahnbrechenden Design spricht. Das ist vielleicht ein wenig übermütig, aber die klare Form und die interessante Grafik der Karosserievolumen sowie von Front und Heck sind klar im Aufbau und stimmig im Zusammenspiel. Zudem ermöglicht der lange Radstand einen großzügigen Innenraum und ein KI-Assistent kann per Sprachsteuerung verschiedenste Funktionen auswählen und auf Informationen aus dem Internet zuzugreifen.

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Cadillac Lyriq

Cadillac Lyriq

Nachdem die amerikanische Luxusmarke zuletzt nur noch in der Schweiz, in Schweden und in Frankreich präsent war, geht sie aktuell wieder auf Expansionskurs. Zusätzlich zur Online-Vermarktung soll es auch in Deutschland neue Händler geben. Die Standorte werden zunächst München, Berlin, Köln, Hamburg und Frankfurt sein. Grund für den neuen Optimismus ist der Lyriq, der wie zwei weitere Elektro-Modelle der Marke auf der Ultium-Plattform von General Motors aufbaut. 

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ARES „Cafe Racer Project“

ARES „Cafe Racer Project“

Das elektrische Motorrad im Retro-Look von Real Motors INC in Arlington, Massachusetts verbindet in seinem Design visuelle Pattern aus Science-Fiction-Filmen und klassische Zweirad-Formen. Eine geschwungene, offene Karosserie verbirgt Motor und Batterien, die jedoch, ganz nach dem Blickwinkel des Betrachters, sichtbar sind. Ein orangefarbener Streifen bildet einen starken visuellen Akzent zu der Gestaltung der aufgebrachten Texte und Zahlen in präzise definiertem Grafik-Design. Eine rote Beleuchtungslinie am Heck des Motorrads signalisiert, wenn geparkt oder gebremst wird.

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Škoda Vision Gran Turismo

Škoda Vision Gran Turismo 

Für den Einsatz in der virtuellen PlayStation-Rennsimulation Gran Turismo 7  hat die tschechische Firma einen vollelektrischen Einsitzer entwickelt. Die Inspiration des Designs liefern der Škoda 1100 OHC Spider aus dem Jahr 1957 und die neue „Modern Solid“ genannte Designsprache.  Der Spider aus dem Jahr 1957 wurde für die Teilnahme am 24-Stunden-Rennen von Le Mans entwickelt. Unter Leitung von Oliver Stefani zeichnete das Škoda Design Team einen offenen Einsitzer, der Designelemente des legendären 1100 OHC mit zeitgenössischen Details wie einem geteilten Heckflügel kombiniert. Die Designsprache „Modern Solid“ hingegen wird die kommenden elektrischen Škoda Modelle prägen. 

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Volkswagen ID Code

Volkswagen ID Code

VW geht es bei der Studie um eine weltweit neue SUV-Designsprache und auch um einen Hinweis auf die zukünftige Ausrichtung der Marke auf dem chinesischen Markt. Angesichts der komplizierten Marktsituation der elektrischen Volkswagen in Fernost planen die Wolfsburger ein eigenes Produktportfolio mit beschleunigter Elektrifizierung sowie speziell für den chinesischen Markt entwickeltem Design. Denn die Bedürfnisse der dortigen Kundschaft unterscheiden sich von denen der Europäer. Hier geht es mehr um ausgefeiltes digitales Equipment und technische Spielereien. Das coupéhafte SUV dient nicht nur dm simplen Transport, sondern ist ein digitaler Avatar, der auf andere Verkehrsteilnehmer reagiern kann und seine Besitzer mit Informationen und Unterhaltung versorgt.

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Alfa Romeo Junior

Als viertes Modell zeigen die Mailänder das Kompakt-SUV als erste vollelektrische Baureihe. Im Zuge des Plattlformtauschs zwischen den Stellantis-Marken teilt sich der „Junior Elettrica“ die Antriebstechnik mit dem Fiat 600e und dem Jeep Avenger. Das Elektoaggregat leistet 156 PS und treibt die Vorderräder an, die 54 kWh große Batterie bietet eine Reichweite von bis zu 410 Kilometer nach WLTP bei einem Stromverbrauch von 15,0 bis 15,6 kWh je 100 Kilometer.

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Lola-Yamaha Formel E-Monoposto

Lola kehrt zusammen mit Technologie-Partner Yamaha auf die Rennstrecke zurück. Das 1958 von Eric Broadly gegründete Unternehmen Lola Cars entwickelte und produzierte fast 5.000 Rennwagen, die weltweit zahlreiche Erfolge erzielten, etwa in der IndyCar, in Le Mans, der Formel 1, der Can-Am, in Formel 3000 und 5000 sowie in der A1GP, der Formel Ford und bei den Tourenwagen. Die Geschichte von Broadleys Firma endete 2012. Nach einem Zwischenspiel unter dem neuen Eigner Martin Birrane, das bis 2028 dauerte, erwarb der Brite Till Bechtolsheimer 2022 die Marke, das geistige Eigentum und das Lola-Technikzentrum.

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Porsche Taycan Turbo GT „Weissach-Paket“ 

Die Weissach-Version ist konsequent für die Rundstrecke ausgelegt. Mit einem stärkeren Pulswechselrichter (PWR) ausgerüstet, hat das Auto 580 kW, bei Launch Control bis zu 760 kW Overboost-Leistung beziehungsweise für zwei Sekunden bis zu 815 kW. Der Pulswechselrichter ist die entscheidende Systemkomponente zur Ansteuerung der E-Maschinen. So kommt an der Hinterachse ein PWR mit einer maximalen Stromstärke von 900 Ampere zum Einsatz. Für einen besseren Wirkungsgrad wird zudem das Halbleitermaterial Siliziumkarbid verwendet.

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Dodge Charger Daytona „Scat Pack“

Der neue, vollelektrische Charger Daytona leistet bis zu 670 PS und beschleunigt in 3,3 Sekunden von Null auf 100 km/h. Damit bleibt er das schnellste und leistungsstärkste Muscle Car. Neben dem Charger Daytona „Scat Pack“ gibt es in der elektrisch angetriebenen Charger-Palette auch den 496 PS starken Dodge Charger Daytona R/T. Die Charger-Modelle sind die ersten Fahrzeuge, die auf der neuen STLA Large Hochleistungs- und Multi-Energie–Plattform basieren.

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Renault 5 E-Tech Electric

Der hübsche, kleine Renault folgt ganz dem Stil des Konzepts aus dem Jahr 2021. Dass Elektromobillität auch in Europa zu einem konkurrenzfähigen Preis gebaut werden kann, beweist der in Frankreich produzierte „Cinq“ mit zahlreichen elektrischen und digitalen Features zum Preis ab 25.000 Euro. 1972 kam der erste Renault 5 auf den Markt und überzeugte mit seinem unverwechselbaren Design. Die Stoßfänger waren aus Kunststoff, die Karosserie leuchtete in frohen Farben und die rechteckigen Scheinwerfer verliehen ihm ein freundlichesGesicht. Bei den französischen Käufern – vor allem bei Frauen und jungen Leuten war er sofort ein Erfolg. Der Renault 5 E-Tech Electric knüpft bewußt an diese Tradition an.

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Chrysler Halycon Konzept

Das Elektrokonzept des amerikanischen Stellantis-Ablegers fährt selbständig und das autonome Fahren der Stufe 4 kann voraussagen, wohin der Fahrer fährt. Zusätzlich zu dieser Technologie kann der Fahrer das Elektroauto anweisen, das Lenkrad und die Pedale einzuziehen, bis er wieder das Steuer selbst übernehmen will. Da der Wagen mit einem KI-Assistenten ausgestattet ist, kann er sich per Memory Landmark-Funktion die Standortpräferenzen und die Historie des Fahrers merken. Während der Fahrt blendet das Augmented-Reality-Head-up-Display Pins oder Points of Interest ein. Einmal ausgewählt, kann navigiert sich das Elektroauto selbst zu diesem Ziel.

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