Meyers Manx/Tuthill LFG

Meyers Manx/Tuthill LFG 

Die Mixtur Fahrzeug aus Dunebuggy und Rallye-Auto setzt auf eine Karosserie aus Kohlefaser, die auch in unwegsamem Gelände besteht, weil kein überflüssiges Gewicht die Leistung beeinträchtigt. Eine Überrollstruktur schützt die Insassen vor Überschlägen im Gelände. Die Sicherheitsstandards entsprechen Motorsportvorgaben,  sodass der Offroader höchste Vorgaben erfüllt. Mehrere Motorvarianten sind im Angebot, darunter ein Vierventilmotor, der auf dem K-Motordesign von Tuthill basiert. Dieser Motor ist mit einem sequenziellen Sechsganggetriebe verbunden, das schnelle Gangwechsel ohne Kupplungspedal ermöglicht. Der Antriebsstrang umfasst außerdem einen Allradantrieb mit drei Sperrdifferenzialen, um die Kraft zwischen Vorder- und Hinterrädern, linken und rechten Rädern sowie zwischen den Vorderrädern selbst zu verteilen. Das sorgt für optimale Traktion auf Sand, Felsen und anderen Geländestrukturen.

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Citroën-Kégresse K1 „Croissant d’Argent”

Citroën-Kégresse K1 „Croissant d’Argent”

Die Geschichte des Citroën mit den Raupenketten geht auf eine Begegnung zwischen Adolphe Kégresse und André Citroën zurück. Kégresse, ein junger Ingenieur, der in Rußland gearbeitet hatte, kam zu Beginn der sowjetischen Oktober-Revolution nach Frankreich. Im Gepäck ein Patent für flexible Raupenketten, mit denen jedes Auto in ein Geländefahrzeug verwandelt werden konnte. Seine Erfindung sorgte für Aufsehen und fand das Interesse eines jungen, ehrgeizigen Industriellen: André Citroën. Der sieht darin eine Chance zu beweisen, dass das Auto in Zukunft für jedes Gelände geeignet ist. Er beauftragt Jacques Hinstin, einen Ingenieur im Konstruktionsbüro von Citroën, und Kégresse dieses System an die Fahrgestelle der Fahrzeuge der Marke mit dem Doppelwinkel anzupassen.

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Twisted Automotive T-Bug

Twisted T-Bug

Vorbild für das Restomod sind die legendären Baja-Käfer, die als Spaßmobile im Kalifornien der 1960er- und 1970er-Jahre in der Wüste, in Sanddünen und am Strand ihren Spielplatz hatten. Twister Automotive beginnt mit einem luftgekühlten Käfer aus den 60er bis 80er Jahren und strippt es komplett. Dann wird alles versiegelt und das Chassis verstärkt, um es robuster zu machen. Die Federungssystemewerden dahingehend modifiziert, dass sie sowohl für Überland-Touren als auch fürs Gelände taugen. Die teils offenliegende, großdimensionierte Bereifung sorgt für den nötigen Grip. Und auch der Motor wird modifiziert, wenngleich die Performance unter 80 Pferdestärken bleibt, um authentisch zu bleiben. Gleichfalls erfahren die Bremssysteme zwecks effizienterer Leistung ein Upgrade.

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Jeep Compass

JeepCompass

Der neue Geländegänger basiert auf der STLA-Medium-Plattform, die speziell für die Elektrifizierung im C- und D-Segment entwickelt wurde. Diese Plattform garantiert eine zeitgemäße Reichweite, Schnellladefähigkeit, Effizienz und Leistung und bleibt dabei erschwinglich.Das Design zeigt ikonischen Merkmale wie den typischen Kühlergrill mit sieben Schlitzen sowie trapezförmige Radkästen. Ein modulares Schutzschild und verstärkte Stoßfänger bieten sowohl in der Stadt als auch im Gelände Schutz. Zudem wurde das Radar des Fahrzeugs neu positioniert, um Schäden in engen Räumen oder beim Auftreffen auf Hindernisse zu vermeiden.

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Fiat Grande Panda 4x4 Konzept

Fiat Grande Panda 4×4 Konzept

Noch heute ist der 1983 auf den Markt gebrachte Fiat Panda 4×4 aus den gebirgigen Regionen Italiens nicht wegzudenken. Er überzeugte mit hoher Funktionalität zu einem moderaten Preis und bot einen multifunktionalen Innenraum kombiniert mit erstaunlicher Geländetauglichkeit. Auch wenn nicht zu erwarten ist, dass ein möglicher Nachfolger genauso volkstümlich wird, hat Fiat dennoch auf der Basis des neuen Grande Panda ein Konzept vorgestellt, dass die unbestreitbaren Vorzüge des Vorbilds neu verpackt.

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Slate

Slate

Der amerikanische Elektro-Pickup ist ein innovatives Konzept, das man sich so auch für den deutschen Markt wünschen würde. Die amerikanische Marke zeigt ein variables und maximal personalisierbares Fahrzeug im unteren Preissegment, das sich optional bis zum fünfsitzigen SUV ausbauen lässt. Das Design, entwickelt von der früheren Volvo-Designerin Tisha Johnson, erinnert an die International Scout-Modelle aus den frühen 1970er Jahren. Klare Kanten, Stahlfelgen und geometrische Linien im Innnenraum treffen auf  ein Armaturen-Brett, dass sich einer analogen Optik verpflichtet sieht. Dieser Retroansatz gipfelt in der Verwendung manueller Kurbelfenster.

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Get Lost „Project Safari“

Get Lost „Project Safari“

Die Marke des Automobilfotografen GF Williams hat die  Elise S1 neu interpretiert und diese vereint nun eine Rallye-Attitüde sowie Roadtrip-Tauglichkeit. Jedes Detail – von der hydraulischen Handbremse bis zur Dachhutze – wurde mit Liebe zum Detail entwickelt, um den Charakter und die Fähigkeiten des gesamten Fahrzeugs zu verbessern. Das Projekt begann mit einer eingehenden Analyse des Basisfahrzeugs und ein multidisziplinäres Team aus dem Motorsport, dem Design und aus der Fertigung setzt die Vision für einen Geländegänger um.

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Toyota Hilux GR Sport II

Toyota Hilux GR Sport II

Das neue Topmodell der Baureihe profitiert von den sportlichen Erfolgen und Titelgewinnen, die Toyota Gazoo Racing bei der Rallye Dakar und in der Rallye-Raid-Weltmeisterschaft errungen hat. Der Pickup baut sowohl beim Design wie auch bei der Fahrwerkstechnik auf dem Vorgängermodell auf.  Zu den wesentlichen Änderungen gehören eine breitere Spur vorne und hinten, eine größere Bodenfreiheit und ein größerer Böschungswinkel, die die Geländegängigkeit des Fahrzeugs verbessern. Auch Federung und Bremsen wurden verbessert, während Geräusche und Vibrationen reduziert wurden. Den Antrieb besorgt der bewährte 2,8-Liter-Turbodieselmotor, der mit direktem Ansprechverhalten und kraftvoller Leistungsentfaltung überzeugt.

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Genesis GV60 Mountain Intervention Vehicle

Genesis GV60 MIV Concept

Luc Donckerwolke, Chief Creative Officer von Genesis hat das Konzept mit Schneeketten, die die normalen Räder ersetzen, und einer umfangreicher Notfallausrüstung ausgestattet. Das „Mountain Intervention Vehicle“ wurde speziell für Rettungseinsätze in unwegsamem Gelände entwickelt. Er ist von sogenannten Small Unit Support Vehicles (SUSV) inspiriert und basiert auf dem vollelektrischen Genesis GV60.

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Mercedes-Benz 280 E London-Sidney

Mercedes-Benz 280 E „London to Sydney“ (1977)

Zwei Mercedes-Benz Limousinen der oberen Mittelklasse, denen sportliche Gene nicht in die Wiege gelegt worden waren, gewinnen am 28. September 1977 die härteste Rallye der Welt: Auf 280 E der Baureihe W 123siegt das Team von Andrew Cowan bei der „Singapore Airlines London to Sydney Rally“. Als zweite Mannschaft kommt das Team von Anthony Fowkes ins Ziel. Unter der Leitung von Erich Waxenberger starten damals insgesamt sechs vom Werk unterstützte 280 E Rallyefahrzeuge. Vier von ihnen finden sich am Ziel unter den ersten zehn Plätzen. Für die spektakuläre Fernfahrt erhalten die weitgehend serienmäßigen Limousinen andere Räder, Fahrwerkmodifikationen und robuste Sandbleche statt Stoßstangen. Zusätzlich zum Netz von Servicestützpunkten entlang der Route kommen auch W 123-Begleitfahrzeuge sowie ein Unimog zum Einsatz.

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Audi Q6 e-tron offroad concept

Audi Q6 e-tron offroad concept 

Der neu entwickelte Prototyp verfügt über zwei E-Maschinen mit einer Gesamtleistung von 380 kW und kann dank seiner neu konstruierten Portalachsen Steigungen von bis zu 100 Prozent überwinden. Der Q6 gibt damit einen Ausblick auf ein mögliches Fahrzeug im Offroad-Segment.  Dessen Optik wird dominiert von zusätzlichen 160 Millimeter Bodenfreiheit und der Spurverbreiterungen von 250 Millimeter an Vorder- und Hinterachse. Ein spezielles Feature sind neu entwickelte Portalachsen.

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Landrover Defender Octa

Defender „Octa“ W2RC 

Ab 2026 geht der britische Offroad-Spezialist mit einem neuen, vom Defender „Octa“ abgeleiteten Rallye-Fahrzeug an der Dakar und der FIA World Rally Raid Championship teilnehmen.Ab dem nächsten Jahr kommt ein neues Reglement zum Zug, das die „Stock“-Kategorie attraktiver machen soll. Damit reagieren die FIA und die Organisatoren der Rallye Dakar auf die große Beliebtheit von leistungsstarken Geländewagen und SUV. Die Verantwortlichen bei Range Rover erachten diese ist die „Stock“-Kategorie als ideal, um die Haltbarkeit und Leistungsfähigkeit des Defender unter schwersten Bedingungen zu demonstrieren.

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Ford Raptor T1 Dakar

Ford Raptor T1+

Für die kommende Dakar hat Ford den Spaceframe einschließlich der Lenkung, dem Getriebe, der Aufhängung und der Bremsen des Rally-Raid-Buggy komplett überarbeitet. Mit einem Gewicht von 2010 kg, 2.300 Millimeter Breite, 37-Zoll-Reifen und einem Radstand von drei Metern ist der Raptor T1+ groß dimensioniert, jedoch punktet er mit einem besonders niedrigen Schwerpunkt, der die Wankneigung der Karosserie minimiert und das Handling verbessert.

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Toyota HySE-X2

Toyota HySE-X2

HySE (Hydrogen Small mobility & Engine technology Association) wird mit dem HySE-X2 an der „Mission 1000 ACT“ der Dakar 2025  teilnehmen, die vom 3. bis 17. Januar 2025 in Saudi-Arabien stattfinden wird. Die „Mission 1000“ ist eine neue Kategorie, deren Fahrzeuge mit Antrieben der nächsten Generation für die Kohlenstoffneutralität ausgestattet sind. Nachdem die Firma 2024 mit dem mit einem Wasserstoffmotor ausgestatteten HySE-X1 teilnahm, um potenzielle, noch unbekannte Probleme der Technik zu ermitteln, kommt nun bei der zweiten Teilnahme, der HySE-X2 zum Einsatz. 

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Shelby American Baja Raptor

Shelby American Baja Raptor

Der Raptor des Jahrgangs 2024 baut auch wieder auf Plattform des Ford F-150 auf und erklimmt neue Höhen in der Leistung. Shelbys dehnt die Grenzen von Performance Trucks weiter aus und bietet eine Mischung aus hoher Leistung, moderner Aufhängung, robustem Design und luxuriöser Ausstattung . Unter der Motorhaube sind entweder ein 3,5-Liter-EcoBoost-V6 mit 550 PS oder ein 5,2-Liter-Kompressor-V8-Motor mit optionalen 900+ PS. Gepaart mit einem fortschrittlichen Aufhängungssystem aus „Shelby by BDS Lift“ und 18-Zoll-Rädern , auf die 37-Zoll Geländereifen aufgezogen sind, ist der Baja Raptor in der Lage, jedes Gelände in Angriff zu nehmen.

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