Meyers Manx/Tuthill LFG

Meyers Manx/Tuthill LFG 

Die Mixtur Fahrzeug aus Dunebuggy und Rallye-Auto setzt auf eine Karosserie aus Kohlefaser, die auch in unwegsamem Gelände besteht, weil kein überflüssiges Gewicht die Leistung beeinträchtigt. Eine Überrollstruktur schützt die Insassen vor Überschlägen im Gelände. Die Sicherheitsstandards entsprechen Motorsportvorgaben,  sodass der Offroader höchste Vorgaben erfüllt. Mehrere Motorvarianten sind im Angebot, darunter ein Vierventilmotor, der auf dem K-Motordesign von Tuthill basiert. Dieser Motor ist mit einem sequenziellen Sechsganggetriebe verbunden, das schnelle Gangwechsel ohne Kupplungspedal ermöglicht. Der Antriebsstrang umfasst außerdem einen Allradantrieb mit drei Sperrdifferenzialen, um die Kraft zwischen Vorder- und Hinterrädern, linken und rechten Rädern sowie zwischen den Vorderrädern selbst zu verteilen. Das sorgt für optimale Traktion auf Sand, Felsen und anderen Geländestrukturen.

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Twisted Automotive T-Bug

Twisted T-Bug

Vorbild für das Restomod sind die legendären Baja-Käfer, die als Spaßmobile im Kalifornien der 1960er- und 1970er-Jahre in der Wüste, in Sanddünen und am Strand ihren Spielplatz hatten. Twister Automotive beginnt mit einem luftgekühlten Käfer aus den 60er bis 80er Jahren und strippt es komplett. Dann wird alles versiegelt und das Chassis verstärkt, um es robuster zu machen. Die Federungssystemewerden dahingehend modifiziert, dass sie sowohl für Überland-Touren als auch fürs Gelände taugen. Die teils offenliegende, großdimensionierte Bereifung sorgt für den nötigen Grip. Und auch der Motor wird modifiziert, wenngleich die Performance unter 80 Pferdestärken bleibt, um authentisch zu bleiben. Gleichfalls erfahren die Bremssysteme zwecks effizienterer Leistung ein Upgrade.

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Jimco 1-2/1600 Class Buggy

Jimco 1-2/1600 Class Buggy

Die Offroad-Experten aus Santee in Kalifornien und spezialisiert auf Rallye-Raid-Racer und -Buggies feiern ihr 50-jähriges Bestehen mit der Einführung des neuen 1-2/1600 Desert Buggy. Das zweisitzige Jimco N-Chassis soll die bestehende Palette an Rennfahrzeugen ergänzen und ist gleichzeitig eine Rückkehr zu den Wurzeln des Unternehmens in der Limited Class. Das Custom-Chassis wird von einem luftgekühlten 1600-ccm-VW-Motor von Jimenez Racing Engines aus Anaheim, die auf Boxer-Rennmotoren spezialisiert sind, angetrieben.

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Ariel EV-Konzept

Ariel EV-Konzept

Der britische Kleinserienhersteller von ultraleichten Straßen-, Rennstrecken- und Geländewagen aus Somerset hat ein erstes elektrisches Konzept vorgestellt. Der neue e-Nomad erreicht die gleiche Beschleunigung wie sein mit Verbrennungsmotor angetriebenes Pendant. Der spartanische Buggy bewältigt den Spurt von Null auf 100 km/h in 3,4 Sekunden, bei voll verfügbaren Geländeeigenschaften. Der Wagen wiegt lediglich 896 kg, weil die Karosserie aus Naturfaser-Bioverbundstoffen besteht. Diese ist voll recycelbar, aerodynamisch effizient und hat so ihren Anteil an der Reichweite von bis zu 240 km.

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Meyers Manx 2.0 EV

Meyers Manx 2.0 EV

Anläßlich des 60. Geburtstags der amerikanischen Dune-Buggy Ikone wurde ein neues, elektrifziertes Vorserien-Modell vorgestellt, das die Geschichte des kalifornischen Kultmobils fortschreiben soll. Der 1964 von Bruce Meyer entworfene Meyers Manx auf Basis der VW-Käfer-Technik ist zu einer kulturellen Ikone geworden, die den Geist des Abenteuers und die Freiheit der Straße verkörpert und Generationen von Auto-Liebhabern für sich gewonnen hat. Nicht zuletzt hat es der klassische Buggy zu Filmruhm gebracht, wie etwa in Steve McQueens Film „Die Thomas Crown Affaire“, und wurde so fester Bestandteil der globalen Popkultur.

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Ariel Nomad 2

Ariel Nomad 2 

Der buggyähnliche Wagen besteht aus einem Chassis aus steifen und leichten Rohren, das durch einen Überrollschutz ergänzt ist .Ariel hat den gesamten Karosserierahmen mit Hilfe von Computer Aided Design, Finite-Elemente-Analyse, lasergeschnittenen Komponenten und bronzegeschweißten CNC-geformten Rohren (Computer Numerical Control) entworfen. Das Chassis wurde in drei Stufen veredelt: Phosphatierung, Pulverbeschichtung nach Wahl und anschließend Pulverbeschichtungslackierung.

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Callum Skye 

Ex-Aston-Martin-Designer Ian Callum betreibt mit dem Design- und Technikunternehmen, das seinen Namen trägt, ein neues Projekt. Der Allradler ist das erste Fahrzeug der Marke, das vollständig im eigenen Haus konzipiert, entworfen und konstruiert wurde. Das geländegängige Hochleistungs-Elektrofahrzeug mit Allradantrieb soll neben guten Off-Road-Talenten gleichzeitig Fahrkomfort und ein gutes Handling auf der Straße bieten.

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Hyundai Kite

Der Kite hat Hyundai hat weder Dach noch Türen und Fenster und kann sowohl auf Straßen als auch auf dem Wasser fahren. Mit wenigen Handgriffen verwandelt sich der Kite von einem zweisitzigen, elektrisch angetriebenen Buggy in einen Jetski mit einem Sitzplatz. Tragendes Element ist ein Monocoque. Der Buggy hat eine Länge von knapp 3,50 Meter. Beim Betrieb auf der Straße und im Gelände sorgen vier Elektromotoren in den Rädern für Vortrieb. Auf dem Wasser hingegen treibt eine elektrische Strahlturbine das Fahrzeug an. Viele Funktionen des Kite können über das Smartphone gesteuert werden.

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