Der 296 GT3 bringt den Ferrari-Sechszylindermotor zurück auf die Rennstrecke, allerdings ohne das Elektroaggregat des Serien-296 GTB, welches Reglementbedingt nicht verwendet werden darf. Der V6-Verbrennungsmotor basiert auf dem Straßenaggregat inklusive der Anordnung der Turbos. Die Maschine ist insgesamt kompakter geworden, hat einen niedrigen Schwerpunkt, eine geringere Masse und bietet ein sehr hohes Leistungsniveau. Der Motor ist weiter vorne platziert und liegt tiefer als in der Straßenvariante, was neben dem abgesenkten Schwerpunkt auch zu einer Erhöhungen der Torsionssteifigkeit um rund 10 Prozent gegenüber dem Vorgänger 488 GT3 führt.
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