Ferrari Roma Spider

Der neue offene Zweisitzer aus Maranello feiert mit seinen fließenden Formen die Sinnlichkeit und Lebensfreude der 1960er Jahre. Auf der Basis des Ferrari Roma baut die Firma mit dem Cavallino Rampante erstmals nach 54 Jahren wieder einen Spider mit Stoffverdeck und Frontmotor. Das klare Design mit der klassisch geformten langen Motorhaube mündet in eine minimalistische Front, die weit nach vorne ragt und von schmalen Leuchten flankiert wird. Sinnlich geformte Kotflügel erinnern an die weichen, fließenden Linien, die für die hohe Kunst des italienischen Designs Mitte der Sechziger typisch sind. Die Skulptur des Wagens wirkt rein, weil sie etwa auf Lüftungsschlitze verzichtet. Selbst auf die Typenschilder auf den Fahrzeugflanken wird verzichtet. Und der Kühlergrill ist lediglich eine perforierte Flächen und in Wagenfarbe lackiert.

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Ferrari Roma „Cool Hunting“

Evan Orensten und Josh Rubin sind die Gründer der US-Publikation „Cool Hunting“, die sich mit Design, Kultur und Technologie befasst. Sie erhielten von Ferrari das Angebot zusammen mit Flavio Manzoni, dem Ferrari Chief Design Officer, einen Ferrari Roma nach ihren Ideen zu gestalten. Sie waren gerade aus Japan zurückgekommen, wo sie das traditionelle Handwerk des Landes erkundet hatten und schlugen vor, einige dieser Ideen und die entdeckten Materialien in das Projekt  einzubringen.

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