Ferrari Amalfi

Ferrari Amalfi

Das am 1. Juli vorgestellte 2+-Coupé wartet mit einemTwin-Turbo-V8 in Front-Mittelmotor-Anordnung auf. Der Sportwagen ist als Grand Tourer konzipiert und soll extreme Performance mit Alltagstauglichkeit kombinieren. Ein Twin-Turbo-V8 mit Motorsporttechnologie soll dabei hohe Leistung und sofortiges Ansprechen unter allen Bedingungen garantieren. Der Motor ist die jüngste Entwicklungsstufe des Twin-Turbo-V8 mit 3.855 cm³ Hubraum aus der F154-Familie. Diese neue Konfiguration entwickelt eine Maximalleistung von 471 kW oder 640 PS bei 7.500/min. Mit einer spezifischen Leistung von 166 PS/l und einer auf 7.600/min angehobenen Maximaldrehzahl kann die kontinuierlich steigende Leistungskurve des Aggregats voll ausgeschöpft werden.

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Ferrari SF90 XX Stradale/
SF90 XX Spider

Bislang stand die Buchstabenfolge XX bei Ferrari „for track use only“. Das ändert sich nun: beide Hybrid-Boliden sind straßentauglich. Die Leistung kommt von einem Vierliter-Biturbo-V8, der durch drei Elektromotoren – zwei an der Vorderachse sowie einem zwischen Motor und Getriebe – ergänzt wird. Das macht in der Summe eine Systemleistung von1030 PS. Der Achtzylinder steuert 780 PS bei, weil er mit neuen Kolben, optimierten Brennkammern sowie polierten Ein- und Auslasskanälen aufgewertet wurde. Kosmetik ist, dass das Ansaugrohr näher an die Kabinenwand gerückt ist, hier geht es schlicht um besseren Sound für den Innenraum. Auch bei den Elektromotoren wurde die Leistung auf 233 PS gesteigert.

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Ferrari SF90 Stradale

Ferrari SF90 Stradale

Mit dem Verweis auf die Gründung von Ferrari vor 90 Jahren eröffnet der SF90 Stradale ein neues Kapitel in der Firmengeschichte. Erstmals ist ein serienmäßiger Plug-In-Hybrid und damit auch ein V8 Spitzenmodell der Italiener. Technische Daten wie 1.000 PS (730 kW), ein Leistungsgewicht von 1,57 kg/PS und ein Anpressdruck von 390 kg bei 250 km/h unterstreichen diese Ausnahmeposition.
Der V8-Turbo des SF90 Stradale liefert mit 780 PS (574 kW) die höchste Leistung aller Achtzylinder in der Ferrari-Geschichte. Weitere 156 kW (220 PS) werden von drei Elektromotoren geliefert erzeugt.

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