Bislang stand die Buchstabenfolge XX bei Ferrari „for track use only“. Das ändert sich nun: beide Hybrid-Boliden sind straßentauglich. Die Leistung kommt von einem Vierliter-Biturbo-V8, der durch drei Elektromotoren – zwei an der Vorderachse sowie einem zwischen Motor und Getriebe – ergänzt wird. Das macht in der Summe eine Systemleistung von1030 PS. Der Achtzylinder steuert 780 PS bei, weil er mit neuen Kolben, optimierten Brennkammern sowie polierten Ein- und Auslasskanälen aufgewertet wurde. Kosmetik ist, dass das Ansaugrohr näher an die Kabinenwand gerückt ist, hier geht es schlicht um besseren Sound für den Innenraum. Auch bei den Elektromotoren wurde die Leistung auf 233 PS gesteigert.
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