Auf der Basis des Manta GT/E von 1975 zeigte das Rüsselsheimer Unternehmen auf der IAA das Konzept eines potentiellen GT-Nachfolgers. Das Fahrwerk des Sport-Opel verfügte über die vorn einzeln an Doppelquerlenkern aufgehängten Räder des Manta sowie eine hintere Zentralgelenk-Achse. Angetrieben wurde die Studie durch einen 1,9 Liter großen Vierzylinder, der mit einer elektronischen Jetronic-Einspritzung 105 PS leistete. Im Sinne einer ausgewogenen Gewichtsverteilung und für ein hohes Trägheitsmoment um die Hochachse war das Aggregat weit hinter die Vorderachse gerückt worden.
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