Porsche Cayenne Electric

Porsche Cayenne Electric: Innovatives Hochvolt-System

Mit dem neuen Cayenne Electric erweitert Porsche sein SUV-Portfolio um eine weitere technische Innovation. Grundlage ist eine weiterentwickelte Version der Premium Platform Electric (PPE), deren 800-Volt-Architektur eine beeindruckende Ladeleistung, hohe Energieeffizienz und dynamische Performance vereint. In unabhängigen US-Reichweitentests erreichten seriennahe Prototypen über 350 Meilen bei konstant 70 mph – das entspricht rund 563 Kilometern. Nach WLTP soll der Cayenne Electric über 600 Kilometer schaffen. Herzstück des Systems ist eine funktionsintegrierte Hochvolt-Batterie mit 113 kWh Brutto-Energieinhalt. Sie ist fest in die Fahrzeugstruktur integriert, übernimmt tragende Aufgaben und verbessert die Karosseriesteifigkeit.

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Toyota Camry GT-S Concept

Toyota Camry GT-S Concept

Der japanische Hersteller präsentiert auf der SEMA Show 2025 in Las Vegas eine Weiterentwicklung der Serienlimousine, die auf dem aktuellen Camry XSE AWD Hybrid basiert. Trotz sportlicher Aufmachung bleibt das Herzstück unverändert: der bekannte 2,5-Liter-Vierzylinder-Hybrid mit etwa 232 PS. Damit bleibt das Konzept realitätsnah und ist insofern keine Show-Studie, sondern eine potenziell für den Alltag taugliche Sportlimousine.

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Concept AMG GT Track Sport

Concept AMG GT „Track Sport“

Das Konzeptfahrzeug absolvierte erfolgreich seine ersten Tests auf Rennstrecken und Prüfgeländen. Dabei bewies der Prototyp, der mit markanten gelben und roten Akzenten getarnt ist, seine technische Reife unter dynamischen Bedingungen. Der „Track Sport“ basiert auf der bewährten Plattform des zweitürigen AMG GT und führt dessen Philosophie konsequent fort – mit einem noch stärkeren Fokus auf Radikalität, Gewichtsoptimierung und fahrdynamischer Präzision.

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Ferrari F76

Ferrari F76: ein digitales Designmanifest

Im Jahr des dritten aufeinanderfolgenden Erfolgs bei den 24 Stunden von Le Mans mit dem 499P präsentiert Ferrari den F76, ein rein virtuelles Auto, das nicht für den physischen Straßen- oder Rennbetrieb vorgesehen ist, sondern rein digital bleibt. Die Namensgebung verweist auf den ersten Triumph von Ferrari beim französischen Langstrecken-Klassiker im Jahr 1949, als Luigi Chinetti mit Lord Selsdon in der von Touring gestalteten 166 MM Barchetta siegte. Im Zentrum  des Entwurfs steht ein neuer Design-Ansatz des Ferrari Styling Centre unter Leitung von Flavio Manzoni. Der F76 zeigt erstmals vollständig generativ entworfene Formen in der Parametrik, Biomechanik, im Architektur-Prinzipi und in der Informatik, die sich zu einem organischen Ganzen verbinden. Mehrere patentierte Lösungen wurden in die Entwicklungsarbeit eingebracht.

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Honda Prelude

Honda Prelude Hybrid

Der neue Honda Prelude feiert seine Rückkehr zur Saison 2026 in Europa und führt die traditionsreiche Modellreihe nun in der sechsten Generation fort. Nach mehr als zwei Jahrzehnten Pause kombiniert Honda hier zeitgemäßes Design mit technologischer Innovation und einem sportlich-effizienten Antrieb. Das Design soll vom Bild eines Segelflugzeugs inspiriert sein: flache, breite Haltung, niedrige Frontpartie, klare Linienführung – Sinnbild für „Unlimited Glide“, wie Honda selbst den Entwicklungsansatz benennt.

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Alpine A290 Rallye © DPPI Media

Alpine A290 Rallye: Elektro-Rallye für Kunden

Die Marke Alpine nutzt ihre im Motorsport verwurzelte DNA, um mit der neuen A290 Rallye den Einstieg in eine vollelektrische Kundensport­ära zu markieren – ein Rennwagen, der technisch auf höchstem Niveau arbeitet und gleichzeitig den Einstieg ins Rallye­geschehen ermöglicht. Die Alpine A290 Rallye entstand im Dezember 2023 mit dem Ziel, das erste vollelektrische Fahrzeug der Renault Group für den Kundensport zu entwickeln. Dabei arbeiteten die Ingenieurinnen und Ingenieure des Technik­zentrums in Viry-Châtillon gemeinsam mit den Spezialisten der Werkstatt der Manufacture Alpine Dieppe Jean Rédélé in Dieppe. Die Idee war klar: Elektrofahrzeuge können auf verschiedenen Untergründen ebenso spannend sein wie herkömmliche Rallye­autos.

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Zagato OSCA 2500 GT Dromos

OSCA 2500 GT Dromos „Zagato“ (1998)

Das Ziel des Gemeinschaftsprojekt von Andrea Zagato, Enkel des berühmten Firmengründers Ugo Zagato, und dem japanischen Unternehmer Shozo Fujita, Gründer von GMP Automobili, war es, eine historische italienische Marke neu zu beleben und sie in das neue Jahrtausend zu führen. Das Design des Coupés stammt von Ercole Spada, einem der bedeutendsten italienischen Automobildesigner. Das Ergebnis ist ein kompakter Sportwagen mit einer Länge von nur 4,09 Metern und einer  Höhe von 1,15 Metern, ausgelegt als reiner Zweisitzer. Die Karosserie wurde von der Carrozzeria Touring Superleggera gefertigt.

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Škoda 110 R 2025

Škoda 110 R Elektro-Coupé

Der Entwurf stammt von Designer Richard Švec, der das ikonische Sportcoupé der 1970er Jahre in die elektrische Gegenwart überführt – technisch wie ästhetisch. Das Konzept bleibt den Grundwerten des Originals treu: ein puristisches, sportliches Design mit klaren Linien, kraftvoller Heckantrieb und betonte Dynamik. Gleichzeitig erfüllt das Fahrzeug mit seinem vollelektrischen Antrieb alle Anforderungen moderner Mobilität. Der neue 110 R setzt auf ein sauberes, reduziertes Design, geprägt von der aktuellen „Modern Solid“-Designsprache der Marke.

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Iso Rivolta Vision GT Zagato

Zagato Iso Rivolta Vision GT Coupé (2017)

Entwickelt im Rahmen des von Polyphony Digital initiierten Vision Gran Turismo-Projekts, versteht sich das Coupé als moderne Hommage an die legendären Iso GT-Modelle der 1960er Jahre. Unter der Leitung von Chefdesigner Norihiko Harada entstand ein Fahrzeug, das klassische Gran-Turismo-Proportionen mit avantgardistischer Formensprache und digitaler Präzision verbindet. Technisch wurde das Konzept als Front-Mittelmotor-Gran-Tourer mit Hinterradantrieb konzipiert.

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Aston Martin DB12 S

Aston Martin DB12 S

Mit dem neuen DB12 S präsentiert die britische Luxusmarke ihr bislang schärfstes Serienmodell der DB-Baureihe. Der Nachfolger des DB12 wurde konsequent weiterentwickelt – stärker, agiler und technischer denn je. Der 4,0-Liter-V8-Biturbo leistet nun 700 PS bei 6000 U/min und stellt zwischen 3000 und 6000 U/min ein Drehmoment von 800 Nm bereit. Damit beschleunigt der DB12 S in nur 3,4 Sekunden auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 325 km/h. Die optimierte Launch-Control und eine um 50 Prozent schnellere Gangwechselzeit steigern das Fahrerlebnis deutlich. Auch die Gaspedal-Kennlinie wurde neu kalibriert, um eine noch feinere Kontrolle und ein direkteres Ansprechverhalten zu bieten. 

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Ferrari SC40

Ferrari SC40: One-Off auf Basis des 296 GTB

Der neue One-Off-Supersportwagen aus Maranello verbindet die DNA des legendären F40 mit modernster Hybridtechnologie. Entwickelt im Rahmen des Ferrari Special-Projects-Programms, steht der SC40 für absolute Individualität – ein Einzelstück, das die Wünsche eines Kunden in Perfektion umsetzt. Technisch basiert die Berlinetta auf dem Ferrari 296 GTB und übernimmt dessen Architektur, Chassis und Antriebsstrang. Basis ist der 3,0-Liter-V6-Motor mit 120-Grad-Bankwinkel, der dank zweier Turbolader 663 PS bei 8.000 U/min liefert. Unterstützt wird der Verbrenner von einem E-Motor, wodurch die Systemleistung auf 830 PS (610 kW) steigt.

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© Bildagentur Kräling

Jochen Mass: Eine deutsche Rennsport-Ikone

Die beiden Formel 1-Reporter-Legenden Achim Schlang und Hartmut Lehbrink sowie der bekannte Motorsport-Fotograf Ferdi Kräling haben zusammen mit Jörg-Thomas Födisch, Nils Ruwisch sowie Rainer Rossbach in der prova edition den Bildband „Jochen Mass –Eine deutsche Rennsport-Ikone“ veröffentlicht. Neben den Motiven der Bildagentur Kräling stammen weitere Aufnahmen aus dem Archiv von Bernard und Paul-Henri Cahier, aus den Sammlungen von Nils Ruwisch, Prof. Dr. Peter Schroeder, Franz Turnwald, Willi Weber, Björn Schlichting, Manfred Kistermann, Helmut Wittwer, Jochen von Osterroth sowie aus der Kollektion der Familie Mass. Das Vorwort schrieb Hans-Joachim Stuck.

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Capricorn 01 Zagato

 Capricorn 01 Zagato

Mit dem Hypercar debütiert der deutsche Motorsport-Spezialist capricorn Group erstmals mit einem straßenzugelassenen Hypercar. In Zusammenarbeit mit dem legendären italienischen Designhaus Zagato entsteht ein Fahrzeug, das technische Ingenieurskunst und skulpturale Eleganz vereint will. Nur 19 Exemplare sollen entstehen – jedes ein handgefertigtes Unikat, das Ingenieurskunst aus Deutschland mit dem ikonischen Stil von Zagato verbindet. 

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Mercedes-Benz Vision Iconic

Mercedes-Benz „Vision Iconic“: Eine neue Designära

Design, Innovation und Vision  sind die Zutaten, aus denen Mercedes-Benz die Studie kombiniert hat. Dieses Konzeptfahrzeug verbindet neueste Technologien wie Solarlack, Level-4-Autonomie und neuromorphes Computing mit hyper-analoger Luxusästhetik und markantem Chromgrill. Der Vision Iconic markiert den Schritt in eine neue Designsprache und eröffnet Perspektiven für die Zukunft der Marke. Dabei ist das Showcar inspiriert von der Marken­tradition und zugleich auf die Zukunft ausgerichtet: eine Synthese aus ästhetischem Anspruch und hochentwickelter Technik. 

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Yamaha MOTOROiD:Λ

Yamaha MOTOROiD:A

Der japanische Zweiradhersteller zeigt auf der Japan Mobility Show 2025 in Tokio eine mögliche Zukunft des Motorradfahrens. Das selbststabilisierende Elektromotorrad kombiniert künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen und ein innovatives Exoskelett-Design zu einer technologischen Revolution auf zwei Rädern. Die futuristische Studie, die vom 29. Oktober bis 9. November 2025 auf der Japan Mobility Show in Tokio vorgestellt wird, kann sich während der Fahrt um 180 Grad drehen und selbstständig wieder in ihre Ausgangsposition zurückkehren – ganz ohne Fahrer. Grundlage dieser Fähigkeit ist ein hochentwickeltes KI-System, das kontinuierlich Daten zu Balance, Neigung und Umgebungsbedingungen sammelt.

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