VoyagerCo Polestar 1:1

Für den für den letztjährigen Design-Wettbewerb von Polestar hat das Antwerpener Studio VoyagerCo der Industriedesigner Fabian Breës und Jeroen Claus, ein Fahrzeug entwickelt, dessen Leistungsgewicht ein Kilowatt pro Kilogramm beträgt. Der offene Einsitzer besteht aus Flachsfasern, die dem Fahrzeugkonzept eine robuste und leichte Bauweise verleihen und bei dem die silber-weiße Lackierung Schlichtheit, Leistung und Funktionalität ausdrückt.

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Chevrolet Corvette Nivola (1990)

Der auf dem Genfer Automobilsalon vorgestellte Prototyp von Bertone steht auf einem Chevrolet-Corvette-Chassis der ZR-1-Baureihe. Dessen 381-PS-V8 wurde hinter das Cockpit verlegt und mit einem ZF-Getriebe kombiniert, wodurch eine ausgewogene Gewichtsverteilung erreicht wurde. 40 Prozent der Last liegen auf der Vorderachse und 60 Prozent auf der Hinterachse. Die sehr italienische wirkende Mittelmotor-Corvette ist ein zweisitziges Coupé, das sich durch Abnehmen des schmalen Dachs in einen Spider verwandeln lässt.

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Callum Skye 

Ex-Aston-Martin-Designer Ian Callum betreibt mit dem Design- und Technikunternehmen, das seinen Namen trägt, ein neues Projekt. Der Allradler ist das erste Fahrzeug der Marke, das vollständig im eigenen Haus konzipiert, entworfen und konstruiert wurde. Das geländegängige Hochleistungs-Elektrofahrzeug mit Allradantrieb soll neben guten Off-Road-Talenten gleichzeitig Fahrkomfort und ein gutes Handling auf der Straße bieten.

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Ginetta G56 GT4 Evo

Die englische Traditionsmanufaktur, 1957 von den Brüdern Bob, Ivor, Trevers und Douglas Walklett in Witham in Essex gegründet, hat jetzt das Evo-Modell des G56 vorgestellt, das im nächsten Jahr sein Renndebüt feiern wird. Der Wagen baut auf dem G56 GT4 auf und bietet ein umfangreiches Evolutionspaket mit signifikanten Verbesserungen in Schlüsselbereichen, um die Leistung des Fahrzeugs auf der Strecke zu steigern. 

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Art Cologne 2023

Auf der Kölner Kunstmesse mit dem breiten Spektrum waren Arbeiten ins große Ganze eingestreut, die das Unterwegssein, das Fahren, die Mechanik und Bewegung zelebrierten. Für die eher raren Arbeiten mit Bezügen zum Weltgefühl des 20. Jahrhunderts steht exemplarisch die Collage von Christo und Jeanne Claude, die ihr Konzept der „Wrapped Trees” auf der Pariser Champs Elysées in eine nostalgischen Straßenszene aus den 1960er Jahren einbetten.

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Yamaha „Tricera“

Das dreirädrige, offene Elektro-Konzept verspricht ungefilterte Freude an einem reaktionsschnellen Fahrzeug. Das Programm der Entwicklungs lautet „Exciting Urban Mobility“: Körper, Geist und Maschine sollen zu einem organischen Ganzen verschmelzen. Technisches Kernelement des Ansatzes ist eine Dreiradlenkung, die den Mittelpunkt des Wendekreises des Fahrzeugs über die Gleich- und Gegenphase des Hinterrads setzt. 

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Ford Mustang Mach-E Rally

Um dem sportlichen Anspruch gerecht zu werden hat Ford den Mach-E GT-Antriebsstrangs mit einem Zweimotoren-Layout auf Vordermann gebracht. Das weist ein Drehmoment von mindestens 880 Nm und eine Leistung von 358 kW auf und ist mit einer Lithium-Ionen-Batterie mit einer Kapazität von 91 kWh gekoppelt. Das Fahrwerk wurde gegenüber dem Mustang Mach-E GT um 20 Millimeter angehoben und mit speziell abgestimmten Federn, MagneRide-Stoßdämpfern und 385 Millimeter großen vorderen Bremsscheiben mit rot lackierten Brembo-Sätteln ausgestattet.

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Lotus Emeya

Der erste viertürige Grand Tourismo des Unternehmens will neue Maßstäbe für das Fahrverhalten und das Fahrgefühl eines Lotus setzen, indem es 75 Jahre Erfahrung in Technik und Design mit fortschrittlichen Innovationen kombiniert und so zu einem Elektroauto wird, das fahraktiv und besonders leistungsfähig ist. Dazu dienen aktive aerodynamische Merkmale wie der ein aktive Frontgrill, Heckdiffusor und Heckspoiler. In Kombination mit einem niedrigen Schwerpunkt verbessert dies die Fahrstabilität soll so hervorragende Fahr- und Fahreigenschaften bieten.

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Alfa Romeo 33 Stradale

Nur 33 Exemplare wird es vom Mittelmotor-Zweisitzer geben, der sich an der 1967er Ikone von Designer Franco Scaglione und der Mailänder Marke orientiert. Der extrem flache Zweisitzer mit Flügeltüren und dem Zweiliter-Achtzylinder aus dem 33er Rennsport-Prototyp gilt noch heute als eins schönsten Coupés. Der neue 33 Stradale tritt also in große Fußstapfen: vom typischen Scudetto über die elliptischen Scheinwerfer bis zum Heck mit der ausgeprägten Abrisskante und den runden Heckleuchten zitiert der neue Stradale die Formensprache der späten 1960er Jahre.

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Lohner Porsche (1900/2011)

Am 14. April 1900 wurde die Weltausstellung in Paris eröffnet. Besonders ein elektrischer Wagen, der Lohner-Porsche, faszinierte die Besucher. Seine Vorderräder wurden von so genannten Radnabenmotoren angetrieben, die der damals 25jährige Ferdinand Porsche als Cheftechniker in der k.u.k.-Hofwagen-Fabrik Jakob Lohner & Co., Wien-Floridsdorf, entwickelt hatte. „Die epochemachende Neuheit“, hieß es in einem zeitgenössischen Fachblatt, „besteht in der gänzlichen Beseitigung aller Zwischengetriebe als Zahnräder, Riemen, Kette oder Differentiale, kurzgesagt in der Herstellung des allerersten bisher existierenden transmissionslosen Wagens.“

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Cake Makka Polestar Edition

Polestar und der Elektrozweiradhersteller Cake aus Schweden werden künftig eine zweite limitierte Polestar Edition des Elektromopeds Makka in der Farbe sky anbieten. Die zitiert die Lackierung des  Elektro-Roadster-Konzeptauto Polestar O₂ zum Einsatz, das als Polestar 6 ab 2026 als Serienfahrzeug auf den Markt kommt.

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Hennessey Venom 1200 Mustang GT500

Der texanische Hypercar-Hersteller baut mit dem Venom 1200 Mustang GT500 eines der leistungsstärksten Muscle Cars aller Zeiten. Schon von Hause aus leistet der handgefertigte, aufgeladene 5,2-Liter-V8-Motor im Ford Performance Shelby GT500 760 PS und entwickelt ein Drehmoment von knapp 850 Nm. Damit ist der Achtzylinder der stärkste Werksmotor, der jemals unter die Motorhaube des Mustang gefunden hat. Und Hennessey packt da noch ordentlich was drauf. 

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Porsche 718 Style Edition

Die neue Style Edition ist für die Kundschaft gedacht, die sich gerne zeigt. Das geht bei der Sonderserie etwa mit dem extrovertierten Farbton „sternrubin neo“, die das „sternrubin“ des Porsche 911 Carrera RS aus dem besonders expressiven Farbangebot der 964er-Baureihe interpretiert. Wem das dann zuviel ist machen 20 Zoll große Räder in Hochglanz-Schwarz mit farbigen Porsche Wappen auf den Radnabenabdeckungen den Unterschied. Außerdem trägt die Style Edition schwarze Sportendrohre sowie einen hochglanz-silbernen „Porsche“ Schriftzug am Heck und beim 718 Boxster Style Edition gibt es zwei ins Verdeck geprägte Schriftzüge oberhalb der Seitenfenster.

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Bentley Speed Six Continuation Series

Bentley Mulliner wird die Ikone Speed Six mit einer exklusiven Continuation Series von zwölf Fahrzeugen wieder zum Leben erwecken, von denen jedes mechanisch und ästhetisch den Bentley-Rennwagen nachempfunden ist, die 1929 und 1930 Le Mans gewannen. Die neuen Speed Six werden nach dem Blower das zweite Fortsetzungsprojekt aus der Vorkriegszeit sein, das entwickelt wurde, um die  Originalfahrzeuge zu würdigen und gleichzeitig das historische Know-how von Mulliner weiterzuentwickeln und zu bewahren. Als erfolgreichster Bentley-Rennwagen seiner Zeit gilt der Speed Six als einer der bedeutendsten Bentleys der Geschichte, der das Konzept des Grand Tourer – ein schnelles Auto, das dennoch komfortabel und luxuriös war – begründete.

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Mazda Parkway 26 (1974)

1960 begann Mazda mit der Produktion von Minibussen. Der sogenannte Mazda Light Bus war als Transportmittel für Kleinbetriebe, Hotels, Schulen und Restaurants gedacht und machte sich aufgrund seiner Qualitäten und seines Komforts rasch einen Namen. Bereits ein Jahr zuvor verblüffte er bei der Tokyo Motor Show 1964 das Publikum mit seinem futuristischen Design, das es bis zur Serienreife schaffte. 1974 entschied Mazda, das Parkway-Programm um eine Ausführung mit einem Kreiskolbenmotor zu erweitern.

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