Plymouth GTX-Elektromod-Konzept

Plymouth GTX-Elektromod-Konzept

Das 1967er Plymouth GTX Electromod Concept zeigt wie in Zukunft mögliche Mopar-Umrüstsätze für klassische Fahrzeuge aussehen könnten. Beim Konzept fallen zunächst die Außenlackierung in Frostbite Blue und sowie die Tieferlegung ins Auge. Zudem hat das Mopar-Designteam hat die Hinterradläufe verbreitert, um einen aggressiven Look zu erzielen und Stoßstangen in Wagenfarbe montiert. Kühlergrill, Fensterverkleidung, Außenspiegel und Heckklappe sind in Satin Black lackiert. Der elektrische Plymouth wurde mit einer speziell angefertigten Karbonfaser-Haube mit zwei Luftauslässen bestückt, und ist, als Reminiszenz an das original, mit zwei schwarzen Streifen akzentuiert. Dazu kommt ein Frontsplitter aus Kohlefaser und ein speziell angefertigter Heckspoiler mit niedrigem Profil. Und als Hommage an die Geschichte gibt es Flip-Top-Tankdeckel, die typisch für die 1960er und 1970er waren und mittels derer jetzt Strom geladen wird.

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AAR Eagle

AAR Eagle (1968)

Im Motorsport gibt es zwei Möglichkeiten, die Technologie voranzubringen: schrittweise Fortschritte oder radikale Veränderungen. Das Indianapolis 500 von 1968 war ein Beispiel dafür: Der konventionelle AAR Eagle 68 mit Hubkolbenmotor und der radikale Lotus 56 mit Turbinenantrieb lieferten sich einen erbitterten Kampf um den Sieg. Das Turbinenauto führte die meiste Zeit des Rennens, hatte aber schließlich neun Runden vor Schluss aufgrund technischer Probleme den Sieg dem Eagle 68 mit der Startnummer 3 von Bobby Unser überlassen.

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Shelby American Baja Raptor

Shelby American Baja Raptor

Der Raptor des Jahrgangs 2024 baut auch wieder auf Plattform des Ford F-150 auf und erklimmt neue Höhen in der Leistung. Shelbys dehnt die Grenzen von Performance Trucks weiter aus und bietet eine Mischung aus hoher Leistung, moderner Aufhängung, robustem Design und luxuriöser Ausstattung . Unter der Motorhaube sind entweder ein 3,5-Liter-EcoBoost-V6 mit 550 PS oder ein 5,2-Liter-Kompressor-V8-Motor mit optionalen 900+ PS. Gepaart mit einem fortschrittlichen Aufhängungssystem aus „Shelby by BDS Lift“ und 18-Zoll-Rädern , auf die 37-Zoll Geländereifen aufgezogen sind, ist der Baja Raptor in der Lage, jedes Gelände in Angriff zu nehmen.

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Kellison J-4

Kellison J-4/J-5 (1956 – 1961)

Die Konstrukteurskarriere des Kaliforniers Jim Kellison begann früh und sie begann spektakulär: Im Alter von 16 Jahren baute er 1947 ein handgesteuertes Rekordflugzeug, dessen Besonderheit ein Propeller mit nur einem Blatt war. In den Fünfzigern löste die Autoleidenschaft die Modellfliegerei ab und 1954 gelang ihm mit dem J-4 ein Entwurf, der richtungsweisend für das Bild des Sportcoupés bis in unsere Tage sein sollte. Jahre vor den italienischen Studios hatte der Amerikaner den ultimativen Linienfluß eines Frontmotor-Coupés zu Papier gebracht. Die Stars der Sechziger, Bizzarini GT oder ISO Grifo wirken wie eine Kopie des J-4, auch Chevrolets Corvette und Jaguars E-Type Coupé griffen die Proportionen von Kellisons Entwurf auf.

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Hennessey Venom F5-M Roadster

Hennessey Venom F5-M Roadster

Ein Sechsgang-Schaltgetriebe ist das Herzstück des 1.817 PS leistenden Roadsters, der damit ein extremes, absolut fesselndes Fahrerlebnis verspricht. Neben dem sensorischen vergnügen durch das offene Cockpit entschieden sich die Hennessey-Ingenieure für eine physische und direkte Leistungsübertragung ohne Elektronik. In Zusammenarbeit mit dem unternehmenseigenen Kalibrierungsteam überarbeitete Hennesseys Technik-Mastermimd Brian Jones den Motor, um ihn mit neuen Getriebeübersetzungen zu kombinieren. Die abgestufte Leistungsabgabe der  Leistung garantiert dem Venom F5-M sorgt für eine brutale Beschleunigung, während die Leistungsabgabe mit zunehmender Geschwindigkeit kontrollierbar bleibt

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Meyers Manx 2.0 EV

Meyers Manx 2.0 EV

Anläßlich des 60. Geburtstags der amerikanischen Dune-Buggy Ikone wurde ein neues, elektrifziertes Vorserien-Modell vorgestellt, das die Geschichte des kalifornischen Kultmobils fortschreiben soll. Der 1964 von Bruce Meyer entworfene Meyers Manx auf Basis der VW-Käfer-Technik ist zu einer kulturellen Ikone geworden, die den Geist des Abenteuers und die Freiheit der Straße verkörpert und Generationen von Auto-Liebhabern für sich gewonnen hat. Nicht zuletzt hat es der klassische Buggy zu Filmruhm gebracht, wie etwa in Steve McQueens Film „Die Thomas Crown Affaire“, und wurde so fester Bestandteil der globalen Popkultur.

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Rubitracks „Rubishack“

Rubitracks „Rubishack“

Der kanadische Hersteller hat ein motorisiertes Häuschen auf durchgehenden Raupenketten gebaut, das auf Straßen, Sand, Hügeln und sogar auf dem Wasser fahren kann. Eine Holzhütte sitzt auf einem Rahmen aus vier dreieckigen, durchgehenden Schienen. Angetrieben wird das Tiny-House von einem Dodge Cummins-Antrieb aus dem Jahr 1993.

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Cadillac Opulent Velocity Konzept

Cadillac Opulent Velocity Konzept

Zwei grundsätzlich unterschiedliche technische Auslegungen bestimmen den Charakter der elektrischen Designstudie. Deren Philosophie lautet „Emissionsfreie Luxus-Hypercar-Performance“ und vereint markentypischen Luxus mit den Performance-Talenten der aktuellen Cadillac-WEC-Prototypen. Auch optisch orientiert sich die Ästhetik des 2+2-Sitzers am Cadillac V-Series.R-Hybrid-Rennwagen.

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Kindred Motorworks EV Bronco

Kindred Motorworks EV Bronco

Die Monterey Car Week bietet auch kleinen Herstellern die große Bühne. Kindred Motorworks nutzt die Gelegenheit, um ihrem elektrischen Bronco Aufmerksamkeit zu verschaffen. Bei dem elektrischen Geländegänger im ikonischen Kleid wird der 5,0-Liter-V8 des konventionellen Ford-Modells gegen einen Zweimotoren-Allradantrieb mit einer 80-kWh-Batterie getauscht, welche Gleichstrom-Schnellladung unterstützt. Die geschätzte Systemleistung liegt bei 402 PS und das Drehmoment bei 667 Nm. Der elektrische Bronco verfügt über eine Einzelradaufhängung vorne und eine Mehrlenker-Schraubenfederung hinten.

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NILU Hypercar

NILU Hypercar

Der neue amerikanische Sportwagen schöpft technisch aus der Tradition: sein 6,5-Liter-V12-Motor verzichtet auf Turbolader oder Kompressoren und mobilisiert seine 1000 PS aus reinem Hubraum. Der konventionelle V12 baut auf hohe Drehzahlen, ist aber unter anderem durch Auspuffrohre, die im 3D-Druckverfahren hergestellt werden, mit dem Jetzt verbunden. Sie werden aus dem Metall Inconel gedruckt, das für seine Hitzebeständigkeit bekannt ist. Dazu gibt es ein Kohlefaser-Monocoque mit einem leichten Aluminiumlegierungs-Rohrrahmen als Basis.

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NASCAR EV-Car

NASCAR EV-Car

NASCAR und der Elektrik-Konzern ABB zeigten beim Chicago Street Race im Rahmen der „ABB NASCAR Electrification Innovation Partnership“ einen ersten EV-Prototyp für die populäre Rennserie. Die Nachhaltigkeitsplattform der Serie „NASCAR Impact“ sucht Wege, um die strategischen Nachhaltigkeitsziele der NASCAR im Bereich Elektrifizierung voranzutreiben. Die NASCAR bekennt sich zwar zur historischen Rolle des Verbrennungsmotors im Rennsport, hat sich aber auch verpflichtet, ihren Betrieb zu dekarbonisieren und ihren eigenen C02-Fussabdruck bis 2035 durch Elektrifizierung und innovative Lösungen auf Null zu reduzieren.

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Ford Maverick Lobo

Ford Maverick Lobo 

Als Äquivalent zum Track-Modus des Mustang verfügt der Truck über den so genannten Lobo-Modus, der ausschließlich für abgesperrtes Gelände gedacht ist. Dieser findet Unterstützung durch ein gesteigertes Drehmoment und die Option, die Stabilitätskontrolle zu deaktivieren. Um die Performance im Gelände abzurufen wurde gleichfalls das Kühlsystem mit größerem Kühler und Lüfter sowie einem Getriebeölkühler aufgewertet.

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BMW Vision Root Coupé

BMW Vision Root Coupé

Li Dings fokussiertes Design verbindet die klare Formensprache der klassischen kompakten BMW-Limousinen mit den ästhetischen Möglichkeiten moderner Elektro-Sportcoupés. Inspiriert von der Ikone BMW 2002 Turbo ehrt der kalifornische Designer mit dem Entwurf die Geschichte. Zentrales Designelement sind X-förmig abgeklebte Scheinwerfer in der Tadition der klassischen 2002er Touren-Rennwagens. Dieses Motiv übernimmt die Funktion der zentralen Grafik auf dem Tagfahrlicht. Der traditionelle BMW Kühlergrill mit Niere ist auf zwei schlanken vertikalen Linien reduziert, die ein klares und modernes Bild der Frontpartie formen.

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Chevrolet Corvette ZR1 „King of the Hill“

Chevrolet Corvette ZR1 „King of the Hill“

Der Mittelmotor-Sportwagen ist mit dem leistungsstärksten V8, der jemals in Amerika produziert wurde, ausgerüstet. Der „LT7“ genannte Motor leistet 1.064 SAE-PS bei 7.000 Umdrehungen pro Minute und entwickelt ein Drehmoment von 1122,6 Newtonmeter bei 6.000 Umdrehungen pro Minute. Die Corvette ZR1 erreicht geschätzte Höchstgeschwindigkeit von über 346 km/h. Der Twin-Turbo V8 hat Gussköpfe mit speziell entwickelten Kanälen und einem CNC-gefrästen Brennraum, optimierte Ventilsteuerzeiten und geänderte Hubprofile. Zudem ein neues Ansaugsystem, das auf die beiden Turbolader abgestimmt ist. Die beiden kugelgelagerten Mono-Scroll-Turbolader mit 76 mm Durchmesser sind in den Auspuffkrümmer integriert, um das Volumen und den Abstand zwischen Auslassventil und Turbinenrad zu verringern und ein schnelles Ansprechen mit elektronischen Wastegates zu ermöglichen. Ein sekundäres Einspritzsystem liefert den erforderlichen zusätzlichen Kraftstoff für die enorme Leistung des Motors. Das Triebwerk wird von den Motorenbaumeistern im Performance Build Center handgefertigt, einer Division des Bowling Green Assembly Plant in Kentucky.

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Cadillac „Sollei“

Cadillac „Sollei“ 

Das „Manila Cream“-farbige Konzept-Cabriolet mit zeittypischem vollelektrischem Antrieb thematisiert eine Farbigkeit, die von Cadillac ursprünglich 1957 und 1958 verwendet wurde. Der breite Radstand und die langen Coupé-Türen betonen die niedrige und gestreckte Karosserie, die durch glatte, durchgehende Flächen besonders lang wirkt. Das Dach ist eine Metallkonstruktion und der Rahmen der Windschutzscheibe besteht aus gefrästem und gebürstetem Aluminium.

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