Praga Bohema

Praga Bohema

Nach der Vorstellung des Vorserienprototyps vor knapp zwei Jahren hat Praga nun sein erstes Kundenfahrzeug ausgeliefert und damit die siebenjährige Entwicklungszeit abgeschlossen. Mit einem Gewicht von lediglich 1.000 kg und einer Höchstgeschwindigkeit von 317 km/h bietet der Bohema ein niedriges Leistungsgewicht sowie rennstreckentaugliche Technik mit Straßenzulassung. Das ist die hinter dem Fahrzeug liegende Idee: inspiriert von den Prinzipien des Rennsports kombiniert es die Agilität eines Rennwagens mit absoluter Alltagstauglichkeit. 

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Aston Martin Valhalla

Aston Martin Valhalla

Seit 2022 war das Hypercar des englischen Sportwagenherstellers angekündigt und jetzt geht es in die Produktion der 999 Exemplare.  Zunächst war vorgesehen, als Antrieb einen selbst entwickelten V6 zu verwenden. Dieser Plan wurde zugunsten eines V8 aus der Mercedes-AMG GT Black Series aufgegeben, der zusätzlich auf die Unterstützung von drei Elektromotoren setzt. Die Verbrenner-Baisis, ein Vier-Liter-Twinturbo leistet 609 kW/828 PS leistet und die E.Motoren fügen nocheinmal 185 kW/251 PS hinzu. Damit liegt die  Systemleistung bei 794 kW/1.079 PS und 1.100 Newtonmeter Drehmoment. 

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Frauscher Porsche

Frauscher x Porsche 850 Fantom

In Kooperation mit der Frauscher Bootswerft aus dem Österreichischen Gmunden am Traunsee haben die Zuffenhauser ein Elektroboot entwickelt, das als Antrieb auf die vollelektrische Einheit des Macan Turbo setzt, der stärksten Variante des SUV. Die Frauscher x Porsche 850 Fantom ist ein „Runabout“ mit geschlossenem Vordeck, klassischem Look und Kajüte unterm Vorschiff. Nur 25 Exemplare werden in limitierter Auflage als „First Edition“ auf Kiel gelegt.  Das Design-Studio „F. A. Porsche“ in Zell am See und „Style Porsche“ in Weissach haben die Gestaltung des Cockpits mitentwickelt und einen markentypischen Look kreiert. Lenkrad und Sitze thematisieren klassisches Sportwagen-Design inklusive des Porsche-Wappen auf den Kopfstützen.

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Toyota GR Supra „Final Edition“

Toyota GR Supra „Final Edition“

Mit zwei Sondereditionen verabschiedet der japanische Konzern seinen potenten Frontmotor-Sportwagen. Für diese letzten Serien greifen die Japaner noch einmal tief in die Technikkiste und geben dem Coupé mehr Leistung und eine noch sportlichere Fahrdynamik. Mit 435 PS (320 kW) und 70 Newtonmeter zusätzlich an Drehmoment stellen beide die bisherige Topversion in den Schatten, zudem wurden Aerodynamik und Aufhängung verbessert. Highlight des Abschieds ist die Variante „GR Supra Lightweight Evo“ mit weiteren Verbesserungen an Aufhängung, Fahrwerk, Bremsen und der Abstimmung.

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TWR Supercat

TWR Supercat

Der in einer limitierten Edition angebotene Restomod baut auf dem Jaguar XJS auf, der von 1975 bis 1996 gebaut wurde und verwendet Designelemente, die von legendären Rennsportwagen wie dem XJR-9, dem XJR-15 und dem Jaguar-Supersportwagen XJ220 inspiriert sind.  Natürlich wird der Supercat an den Hinterrädern angetrieben und mittels eines Sechsgang-Schaltgetriebe gelangt die Leistung auf die Straße. Unter der langen Motorhaube aus Karbon verbirgt sich ein V12-Kompressormotor, der von TWR selbst entwickelt wurde. Dieses Aggregat leistet beeindruckende 660 PS und 730 Nm Drehmoment. Um für die deutliche Leistungssteigerung gerüstet, wurde die Struktur des Fahrzeugs mit einem integrierten Stahlrohrrahmen verstärkt, während leichte Karosserieteile aus Kohlefaser zu einer Gewichtsreduzierung von etwa zehn Prozent im Vergleich zur Jaguar XJS-Basis beitragen.

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AC Ace Classic electric

AC Ace Classic electric

Der elektrische AC Ace kombiniert das klassische Styling einer handgefertigten Karosserie und einem handgefertigten Interieur mit einem EV-Antriebsstrang mit 300 PS (225 kW), einem Drehmoment von 500 Nm und einer Reichweite von mehr als 350 Kilometern. Der Roadster beschleunigt von 0 bis 100 km/h in 4,9 Sekunden und hat eine Batteriekapazität von 72 kWh. Das Design entspricht dem des klassischen AC Ace von 1953, bevor sich dieser zur AC Cobra wandelten zeigt das flache Originaldesign der Flanken und Radkästen.

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Bertone „Runabout“

Bertone „Runabout“

1969 hat Bertone im Oktober auf dem Turiner Autosalon den großen Auftritt. Auf der technischen Basis des Autobianchi A 112 hat Marcello Gandini einen offenen Zweisitzer gezeichnet, der deutlich Anleihen beim Bootsbau nimmt. Das spiegelt sich im Namen „Runabout“ wieder, der für ein Sportboot mit geschlossenem Vorderdeck und einer Liegefläche zum Sonnenbaden steht, und dessen Stil sich in der Holzbeplankung des Gepäckabteils zeigt. Der neue Runabout modernisiert dessen Form, behält aber die deutliche Keilform sowie den ausgeprägten und den optisch dominanten Überrollbügel bei, wenngleich die Materialanleihen des Originals beim Wassersport nicht mehr zu sehen sind.

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Batman „Tumbler“

Batman „Tumbler“

Warner Bros. Discovery Global Consumer Products und Relevance International bringen zehn echte, fahrbare Batmobile aus Christopher Nolans „The Dark Knight“-Trilogie auf die Straße. Die authentischen Nachbildungen sind maßstabsgetreu und zeigen die originale schwarze Karosserielackierung. Das Design entspricht dem Originalmodell aus den Filmen, aber straßenzugelassen ist das Vehikel laut Hersteller (noch) nicht.

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Q by Aston Martin: DB12 „Goldfinger Edition“

Q by Aston Martin: DB12 „Goldfinger Edition“

1964 debütierte Aston Martin mit dem DB5 im Film „Goldfinger“ auf der großen Leinwand und startete eine ikonische Partnerschaft in der Geschichte des Kinos. Zu diesem Anlass wird es 60 Fahrzeuge des „DB12 Goldfinger Edition“ geben, mit der Aston Martin die Partnerschaft mit dem legendären Agenten in Gestalt von Sean Connery feiert. Diese wurde von den Designexperten von Q by Aston Martin entwickelt. Der Film-DB5 wartete mit vielen technischen Gimmicks auf, die Bond halfen, seinen Widersachern etwa in Gestalt des „Goldfinger“-Darstellers Gert Fröbe zu entkommen. Auf Maschinengewehre, Schutzschilde und die Möglichkeit den Beifahrer aus dem Auto zu katapultieren verzichtet der DB12, zitiert aber subtil andere Elemente.

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McLaren W1

McLaren W1

Mit dem Nachfolger von F1 und dem P1TM schlägt der britische Sportwagenhersteller eine neue Seite auf. Ein völlig neuer V8-Hybrid-Antriebsstrang mit 1.258 PS und 728 Nm Drehmoment produziert die höchste jemals von McLaren erreichte Leistung. Davon steuert der völlig neue MHP-8 V8-Verbrennungsmotor 916 PS, was 230 PS pro Liter entspricht, und dreht bis zu 9.200 Umdrehungen pro Minute. Das E-Modul, das Elektromotor und Steuereinheit integriert, um Gewicht zu sparen und das Packaging zu optimieren, stellt weitere 342 PS bei. Durch Leichtbauweise beträgt das Fahrzeuggewicht nur 1400 Kilogramm, was das Leistungsgewicht auf extreme 1,12 PS je Kilogramm steigen läßt.

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Bugatti Baby II „Tourbillon Edition“

Bugatti Baby II „Tourbillon Edition“

Der miniaturisierte und elektrische Bugatti 35-Klon ist das Ergebnis von über 200 Stunden Handwerkskunst von Experten der Hedley Studios im britischen Oxfordshire. Die Aluminium-Karosserieteile werden in Handarbeit auf Holzformen nach traditionellen Karosseriebau-Methoden gefertigt und als Reminiszenz an die Vergangenheit  dient die traditionelle Kraftstoffdruckanzeige nun als Batterieanzeige.

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Hennessey Venom F5-M Roadster

Hennessey Venom F5-M Roadster

Ein Sechsgang-Schaltgetriebe ist das Herzstück des 1.817 PS leistenden Roadsters, der damit ein extremes, absolut fesselndes Fahrerlebnis verspricht. Neben dem sensorischen vergnügen durch das offene Cockpit entschieden sich die Hennessey-Ingenieure für eine physische und direkte Leistungsübertragung ohne Elektronik. In Zusammenarbeit mit dem unternehmenseigenen Kalibrierungsteam überarbeitete Hennesseys Technik-Mastermimd Brian Jones den Motor, um ihn mit neuen Getriebeübersetzungen zu kombinieren. Die abgestufte Leistungsabgabe der  Leistung garantiert dem Venom F5-M sorgt für eine brutale Beschleunigung, während die Leistungsabgabe mit zunehmender Geschwindigkeit kontrollierbar bleibt

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Mercedes-AMG „PureSpeed“

Mercedes-AMG „PureSpeed“

Nach der Vorstellung des Konzepts im Mai 2024 in Monaco befinden sich aktuell Prototypen für die projektierte limitierte Kleinserie auf Fahrerprobung. Diese beginnt  im Norden Italiens und führt zur Hochgeschwindigkeits-Strecke im süditalienischen Nardò. Der radikale Entwurf eines komplett offenen, zweisitzigen Performance Cars ohne Dach und Windschutzscheibe ist eine Hommage an den Rennsport und muss sich bei dieser Erprobung auf einer Strecke von über 3000 Kilometern beweisen.

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Maserati GT2 Stradale

Maserati GT2 Stradale

Der in limitierter Auflage produzierte Supersportwagen verbindet das Rennsport-Erbe des GT2 mit der Eleganz des Maserati MC20. Das MC20-Projekt, das eine neue Ära für die Marke einläutete, wurde mit Blick auf eine Rückkehr zum Rennsport entwickelt und führte zum GT2-Modell, das 2023 in der Fanatec GT2 European Series Championship große Erfolge auf der Rennstrecke erzielte. Um diese Leistung und Schönheit auch jenseits der Rennstrecke zugänglich zu machen, entwickelte der Automobilkonzern den Maserati GT2 Stradale als straßenzugelassene Version als den Spitze der Maserati Performance. 

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Mercedes-AMG GT3 Edition „130Y“

Mercedes-AMG GT3 Edition „130Y“

Der auf 13 Exemplare limitierte GT3-Version ist zugleich die letzte Variante mit Saugmotor. Seit 130 Jahre Jahren ist die Marke mit dem Stern im Motorsport aktiv. Der erste automobile Wettbewerb, führt am 22. Juli 1894 von Paris nach Rouen und endet mit dem Sieg eines Daimler-Lizenzmotors. Diesen historischen Meilensteins feiert die limitierte Edition „130Y Motorsport“ mit modernsten Motorsporttechnologien und traditionellen Designmerkmale der legendären Rennwagen aus den 1950er Jahren. Seine Leistung macht den nicht homologierten GT3-Fahrzeug, zum stärksten Exemplar, das je in Affalterbach gebaut wurde. Der V8-Saugmotor wurde auf eine neue Leisstungsebene gebracht. Ohne Airrestriktor und mit einer speziellen Abgasanlage entwickelt der V8 seine Spitzenleistung von 680 PS (500 kW

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