911 Targa 4S „Heritage Design Edition“

911 Targa 4S „Heritage Design Edition“

Die neue „Heritage Design Strategie“ knüpft an die Porsche-Formensprache der 1950er und frühen 1960er Jahre an. Auf der Basis aktueller Modelle sind zunächst vier „Sammlerstücke“ geplant. Die Porsche Exclusive Manufaktur greift hier auf historische Formelemente zu, die nun zeitgenössisch interpretiert und umgesetzt werden.
Das erste dieser Modelle basiert auf dem neuen 911 Targa der Generation 992 mit einem 450 PS starken Bi-Turbomotor und einem Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe.

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Morgan Plus 4 70th Anniversary Edition

Morgan Plus 4 „70th Anniversary Edition“

70 Jahre Produktionszeit schafft kein Auto, nur der Morgan Plus 4. Natürlich hat sich seit 1950 technisch einiges bewegt, aber im Kern ist der Roadster der Gleiche geblieben. Aber jetzt steht eine Zäsur an: Morgan verkündete, dass 2020 die letzten Modelle mit Stahlchassis gebaut werden. Aus diesem Grund wird der Rahmen der letzten 20 mit Namen „Plus 4 70th Anniversary Edition“ in Gold lackiert. Die Außenhaut der Sonderserie wird in Platinum Metallic lackiert werden und entsprechend dem Anlass gibt eine Reihe an exklusiven Extras.

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Nissan GT-R50 by Italdesign

Nissan GT-R50 by Italdesign

Auf 50 Einheiten ist das Editionsmodell limitiert, mit dem Nissan den 50. Geburtstag von „Godzilla“ feiert. Der „GT-R50 by Italdesign“ wird vom 5. bis 15. März 2020 auf dem Genfer Automobilsalon gezeigt. Unter der Motorhaube steckt ein von NISMO abgestimmter und handgefertigter 3,8-Liter-Twin-Turbo-V6 mit 720 PS.

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McLaren Elva

McLaren Elva

Mitte der 1960er-Jahre entwarf Bruce McLaren den ELVA, der die Tradition der potenten McLaren-Zweisitzer begründete, die namentlich in der amerikanischen CanAm-Serie Erfolge feierten. „Leicht und stark“ hieß die simple Erfolgsformel.
So wog 1964 der M1A nur 551 kg und ein 340 PS starker Oldsmobile 4,5-Liter-V8 lieferte die Leistung. Im September des gleichen Jahres belegte der Wagen beim Canadian Sports Car Grand Prix – dem Vorläufer der CanAm, den dritten Platz in der Gesamtwertung und war das schnellste Auto auf der Strecke.

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Donkervoort D8 GTO-JD70

Donkervoort D8 GTO-JD70

Zum 70sten Geburtstag des Gründers Joop legen die Niederländer eine 70er-Serie des Donkervoort D8 GTO auf. Das Hauptaugenmerk beim nur 700 Kilogramm schweren Zweisitzer mit dem Namenszusatz JD70 liegt auf der Beschleunigung, vor allem auf der Querbeschleunigung. Die ist dergestalt, dass die Firma aus Loosdrecht die Werte analog zur Gravitationsbeschleunigung in „g“ angibt.

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4½-Liter-‚Blower‘-Bentley

Digital-„Blower“

Der ikonische 4½-Liter-„Blower“-Bentley der Vorkriegszeit mit seinem Kompressor hat zwar nie ein Langstreckenrennen gewonnen, war aber einer der absolut schnellsten Rennwagen seiner Zeit. Sir Tim Birkin, einer der legendären Bentley Boys, war beeindruckt vom Roots-Kompressor des britischen Ingenieurs Amherst Villiers, der die Leistung des 4½-Liter von 130 PS auf 240 PS steigerte. Er überredete den Bentley-Vorsitzenden Woolf Barnato zur Produktion von 55 aufgeladenen 4½-Liter-Bentleys, von denen fünf für den Wettbewerb bestimmt waren.
Birkins Wagen ist nun die Blaupause für eine Serie von zwölf neuen Kompressor-Wagen. Bentleys Karosserie-Abteilung Mulliner hat den Auftrag bekommen, mit Hilfe neuester digitaler Technologien eine kleine Serie der rollenden Legenden zu bauen.

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Bugatti Centodieci

Bugatti „Centodieci“

Als Hommage an Romano Artioli, der ab dem 15. September 1990, dem 110ten Geburtstag Ettore Bugattis, mit dem EB 110 die Geschichte der französischen Luxusmarke zu neuem Leben bringt, hat Bugatti eine exklusive Kleinserie aufgelegt, die Artiolis Schöpfung feiert. Der Centodieci zitiert diesen Supersportwagen der 1990er-Jahre aus der Fabrik in Campogalliano, einer Ortschaft in der italienischen Emilia Romagna, in vielfältiger Weise.

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Aston_Martin DB4 GT Zagato Continuation_15-jpg

Aston Martin DB4 GT Zagato Continuation

Bei den 24 Stunden von Le Mans 2019 feiert der Aton Martin DB4 GT Zagato Continuation Premiere. Wie schon beim DB4 GT Continuation im Jahr 2017 vorgemacht, legen die Engländer auch den legendären Zagato DB4 GT von 1960 neu auf. Dies geschieht in der Heritage Division in Newport Pagnell, was den Nachbau zu einem Original adelt.
Der Wagen verfügt über eine 4,7-Liter-Version des Reihen-Sechszylinder-Benzinmotors aus dem DB4 GT Continuation und leistet mehr als 390 PS. Diese werden über ein Viergang-Schaltgetriebe und ein schlupffreies Differential auf die Hinterräder übertragen.

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Maserati Levante Vulcano Limited

Maserati Levante Vulcano Limited

Von Maseratis SUV Levante in der Vulcano Limited Edition wird es lediglich 150 Exemlare für den europäischen und asiatischen Markt geben. Den Vortrieb liefert ein bei Maserati entwickelter und bei Ferrari in Maranello gebauter 3,0-Liter-Twin-Turbo-V6-Motor. Dabei hat der Käufer die Wahl zwischen einer 350 PS starken Maschine oder einer mit 430 PS.

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Ford GT ’67 Heritage Edition

Im Look des Le Mans-Siegfahrzeugs von 1967 bietet Ford den aktuellen GT-Supersportwagen als limitierte Sonderedition an. Mit diesem feiert das Unternehmen aus Dearborn den Erfolg des Ford GT40 Mark IV vor 50 Jahren beim 24-Stunden-Rennen in Le Mans, bei dem die Amerikaner Dan Gurney und A.J. Foyt überlegen gewannen.
Wie beim Vorbild ist die Grundfarbe Rot mit weißen Streifen. Reminiszenz ans Jetzt sind exponierten Karbon-Applikationen. Die Motorhaube und die Fahrzeugtüren werden durch weiße Startnummern verziert.

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BMW i “MemphisStyleEdition”

Lapo Elkann, Fiat-Erbe sowie Präsident der Garage Italia Zoll Design und Adrian van Hooydonk, BMW-Chefgestalter, enthüllten auf dem Salone del Mobile im italienischen Mailand je einen BMW i3 und i8 im Stil der Memphis-Gruppe, die mit radikalem Design in den 1980ern Furore machte. Der innovative und barocke Stil des Mailänders Ettore Sottsass und seiner Mitstreiter Michele De Lucchi, Matteo Thun sowie Barbara Radice bürstete ab 1981 die strenge Moderne des Industriedesigns gegen den Strich. Bunt und pompös, mit lauten Farben, geometrischen Formen, Punkten und Linien, war Memphis die auffälligste Manifestation der “Postmoderne”.

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Porsche 911R

Der 911 R ist der Letzte seiner Art. Nur dieses mal noch kommt ein Sechszylinder-Boxer-Saugmotor ins klassische Coupé, das hier besonders puristisch ausgelegt ist. Denn der Vierliter mit Sechsgang-Sportschaltgetriebe stellt sich in die Tradition eines historischen Vorbilds: dem straßenzugelassenen Rennsportwagen 911 R (R = Racing) aus dem Jahr 1967, der in kleiner Serie aufgelegt wurde und bei Rallyes und sowie der Targa Florio zum Einsatz kam. Der neue R setzt ebenso wie sein Ahn auf konsequenten Leichtbau, Performance und ungefilterte Fahrdynamik. Vollgetankt 1370 Kilogramm schwer, leistet sein aus dem 911 GT3 RS stammender Sechszylinder-Boxermotor 500 PS bei 8.250/min und stemmt bei 6.250/min 460 Nm auf die Kurbelwelle. 100 Stundenkilometern erreicht der Hecktriebler aus dem Stand in 3,8 Sekunden, zu Ende geht der Vortrieb erst bei 323 km/h.

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