Jaguar Type 00

Jaguar Type 00

Es dauert, bis sich die Verblüffung gelegt hat: das Objekt steht auf einer der wichtigsten Kunstmessen der Welt, der Art Basel Miami und wokes Personal begleitet die Inszenierung eines neuen Markenimages. Dessen Projektionsfläche in Form einer sportlich gedachten Limousine reflektiert die Farben Südfloridas. Alles Kunst also? Nein, wirklich nicht. Es ist der bemühte Versuch, vermeintliche Avantgarde und Radikalität luxuriös, außergewöhnlich und begehrenswert erscheinen zu lassen. Der Kontext der Inszenierung gleicht der Vermarktung von Kunst in einem hochkapitalistischen Umfeld, wo es zuvörderst nach Spektakel und nur wenig nach Substanz geht.

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Otherlab

Lightfoot

Hinter dem neuen, zusätzlich solarbetriebenen Elektroroller aus den USA steht das Unternehmen Otherlab, das zwei große Solarpaneele an beiden Seiten des Lastenrollers angebracht hat. Sie dienen als zusätzliche Energiequelle und als Zugang zu einem abschließbaren und wetterfesten Raum. Trotz seiner kompakten Dimensionen  können bis zu 15 Kilotransportiert werden. Der Lightfoot benötigt keine Kupplung, Schaltung oder Pedale, sondern wird mittels eines intuitiven Drehgashebel gesteuert. Die Leistung kommt aus zwei bürstenlosen 750-W-Gleichstrommotoren, die ein maximales Drehmoment von 90 Nm erzeugen.

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BYD Sealion 7

BYD Sealion 7

Die chinesische Firma, mit 23 Prozent aller verkauften E-Autos der große Player am weltweiten Markt, versucht besser auf dem deutschen Markt Fuß zu fassen. Bislang hat das nicht funktioniert, die Verkaufszahlen blieben mau. Aber jetzt erfolgt der Neustart mit einem ausgeweiteten Händlernetz und neuen Modellen wie dem aktuell präsentierten Sealion 7. Und der überzeugt mit einer sauberen Verarbeitung, einem klar gestalteten Cockpit aus konventionellen Schaltern und einem großzügigem, um 180 Grad drehbaren Touchscreen, hochwertig wirkenden Materialien und bequemen Ledersitzen. Die Fahrstufen werden auf der Mittelkonsole eingestellt, genau wie die Bremsenergierückgewinnung.

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Honda EV Urban Concept

Honda EV Fun Concept/EV Urban Concept

Mit den beiden Konzept-Elektrozweiräder beabsichtigt der Hersteller, sein Angebot an Elektromotorrädern zu erweitern, um bis 2050 klimaneutral zu werden. Das EV Fun Concept ist Hondas erstes sportliches Elektromotorrad mit unverblendeter Batterie, das 2025 auf den Markt kommen soll, während das EV Urban Concept auf den täglichen Pendlerverkehr zugeschnitten ist.

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AC Ace Classic electric

AC Ace Classic electric

Der elektrische AC Ace kombiniert das klassische Styling einer handgefertigten Karosserie und einem handgefertigten Interieur mit einem EV-Antriebsstrang mit 300 PS (225 kW), einem Drehmoment von 500 Nm und einer Reichweite von mehr als 350 Kilometern. Der Roadster beschleunigt von 0 bis 100 km/h in 4,9 Sekunden und hat eine Batteriekapazität von 72 kWh. Das Design entspricht dem des klassischen AC Ace von 1953, bevor sich dieser zur AC Cobra wandelten zeigt das flache Originaldesign der Flanken und Radkästen.

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DAB 1a

DAB 1a

Das Elektromotorrad von DAB Motors aus Frankreich will eine Hommage an den DeLorean DMC-12, der Zeitmaschine aus dem Film „Zurück in die Zukunft“, sein. Zuvor hat sich das Custom Studio, an dem die Peugeot Motorraddivision beteiligt ist, an Modellen versucht, die etwa von den Olympischen Spielen in Paris inspiriert waren oder einem Fahrzeug im Retro-Game-Look, das mit durchsichtigem lila Material verkleidet war. Die aktuelle DAB 1a trägt ein „Outtatime“-Kennzeichen am Heck, das an die Zeitreiseszenen des Films erinnert. Außerdem gibt es eine Flusskondensator-Attrappe und einen Tachometer mit einer Höchstgeschwindigkeit von 88 Meilen pro Stunde – genau der Geschwindigkeit, die im Film für die Zeitreise erforderlich ist.

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Plymouth GTX-Elektromod-Konzept

Plymouth GTX-Elektromod-Konzept

Das 1967er Plymouth GTX Electromod Concept zeigt wie in Zukunft mögliche Mopar-Umrüstsätze für klassische Fahrzeuge aussehen könnten. Beim Konzept fallen zunächst die Außenlackierung in Frostbite Blue und sowie die Tieferlegung ins Auge. Zudem hat das Mopar-Designteam hat die Hinterradläufe verbreitert, um einen aggressiven Look zu erzielen und Stoßstangen in Wagenfarbe montiert. Kühlergrill, Fensterverkleidung, Außenspiegel und Heckklappe sind in Satin Black lackiert. Der elektrische Plymouth wurde mit einer speziell angefertigten Karbonfaser-Haube mit zwei Luftauslässen bestückt, und ist, als Reminiszenz an das original, mit zwei schwarzen Streifen akzentuiert. Dazu kommt ein Frontsplitter aus Kohlefaser und ein speziell angefertigter Heckspoiler mit niedrigem Profil. Und als Hommage an die Geschichte gibt es Flip-Top-Tankdeckel, die typisch für die 1960er und 1970er waren und mittels derer jetzt Strom geladen wird.

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Porsche 99X Electric GEN3 Evo

Porsche 99X Electric GEN3 Evo

Der neue vollelektrische Monoposto geht mit aufgewerteter Technik in die neue Saison. Die wesentlichen Neuerungen sind eine Aktivierung des Antriebs an den Vorderrädern, haftungsstärkere Reifen und ein modifizierter Frontflügel. Im Qualifying, bei den Rennstarts sowie während des „Attack Mode“ darf nun der Vorderradantrieb zugeschaltet werden. Damit verfügen die Fahrzeuge über einen temporären Allradantrieb, womit der Wagen in rund zwei Sekunden auf 100 km/h beschleunigen kann. Optisch erkennbar ist das Evolutionsmodell vor allem am modifizierten Frontflügel.

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THK „LSR-05“

THK „LSR-05“

Das japanische Technologieunternehmen ist ein bedeutender Industrie-Zulieferer und hat einen voll funktionsfähigen Elektro-Prototyp entwickelt. Der luxuriöse Wagen wurde in Zusammenarbeit mit Designer Shiro Nakamura, der ab 2006 Chief Creative Officer bei Nissan war und dessen SN Design Platform entwickelt und soll als Beleg der eigenen technologischen Möglichkeiten als Schaufenster für Technologien von THK wirken. Der Name LSR steht für Luxus, Sportlichkeit und Revolution. Der Wagen ist ein knapp fünf Meter langes viersitziges Crossover-Sportcoupé. Im Fokus des Designs stand besonders das Packaging mit einem geräumigen und komfortablen Innenraum.

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Renault 4 E-Tech Electric

Renault 4 E-Tech Electric

Als vielseitig einsetzbares und funktionales Gefährt avancierte der klassische Renault 4 mit 8.135.424 Einheiten zum viertmeistverkauften Auto. Seine Philosophie ließ sich mit einem Wort beschreiben: Vielseitigkeit. Als Elektroauto für jeden Bedarf tritt der neue Renault 4 E-Tech Electric in diese Fußstapfen und wartet mit einem außergewöhnlich großen Kofferraum und einem  modularen Layout auf. Er bietet 420 Liter Ladevolumen, eine niedrige Ladekante, viele Ablagefächer, eine umklappbare Rücksitzbank und einen Beifahrersitz, der sich flach umklappen lässt. Gleichzeitig sorgen die erhöhte Bodenfreiheit und eine Traktionskontrolle für ein komfortables Fahrverhalten. Diese Eigenschaften sowie der großzügige Innenraum, der niedrige Schwerpunkt, die gute Straßenlage und die Reichweite von bis zu 400 Kilometern durch die spezielle AmpR Small Plattform machen den Retro-Renault zum Alltags-Allrounder.

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Alpine A390_ß

Alpine A390_ß

Das Showcar, das auf dem Pariser Automobilsalon 2024 enthüllt wird, ist ein Vorgeschmack auf einen zukünftigen Sport Fastback. Das Elektroauto konzipiert basiert auf der stark modifizierten, konzerneigenen Plattform AmpR Medium. Die Batterien befinden sich unter dem Fahrgastraum und bieten einen niedrigen Schwerpunkt und eine gute Straßenlage. Beim Antrieb kommen drei von Alpine entwickelte Elektromotoren – einer vorne und zwei hinten – zum Einsatz, die ihre Kraft über ein nicht permanentes AWD-System auf alle vier Räder übertragen.

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Škoda Enyaq RS Race

Škoda Enyaq RS Race

Das elektrisch angetriebene Concept Car basiert auf dem serienmäßigen Škoda Enyaq Coupé RS. Neben dem vollelektrischen Antriebsstrang zeigt die von Rallyefahrzeugen inspirierte Studie, wie neue Technologien und innovative nachhaltige Materialien dazu beitragen könnten, Wettbewerbsfahrzeuge und Serienmodelle nachhaltiger zu bauen.

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BMW E2

BMW E1/E2 EV Concepts (1992)

Die in den frühen 1990er Jahren entworfenen BMW E1 und E2 Elektrofahrzeuge waren innovative, aber dennoch alltagstaugliche Fahrzeuge, die die damaligen Bestrebungen von BMW in Bezug auf Elektrofahrzeuge veranschaulichten. Das erste Modell, der BMW E1, wurde in Deutschland von der BMW Technik GmbH entwickelt und von einem 45 PS starken, bürstenlosen Gleichstrommotor an der Hinterachse angetrieben. Die damalige Batterietechnologie war Natrium-Schwefel, und zwei voll funktionsfähige E1-Prototypen dienten als Prüfstand für die frühe Entwicklung der Elektromobilitätstechnologie.

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Bugatti Baby II „Tourbillon Edition“

Bugatti Baby II „Tourbillon Edition“

Der miniaturisierte und elektrische Bugatti 35-Klon ist das Ergebnis von über 200 Stunden Handwerkskunst von Experten der Hedley Studios im britischen Oxfordshire. Die Aluminium-Karosserieteile werden in Handarbeit auf Holzformen nach traditionellen Karosseriebau-Methoden gefertigt und als Reminiszenz an die Vergangenheit  dient die traditionelle Kraftstoffdruckanzeige nun als Batterieanzeige.

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Renault Estafette Concept

Renault Estafette Concept

Die Franzosen sind im Retro-Modus: nach R5, R4 und Twingo dient auch beim elektrischen Transporterkonzept historisches als Vorbild. Mit kompakten Abmessungen und Rundscheinwerfern orientiert sich die Studie am Estafette, der von 1959 bis 1980 vom Band lief. Die Studie entstand auf der aktuellen FlexEVan-Plattform und verbindet die Dimensionen des Kangoo mit dem Ladevolumen des Trafic. Zudem ist sie, aufgrund des kleinen Wendekreises besonders für den urbanen Lieferdienst geeignet. 

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