Alpine A390_ß

Alpine A390_ß

Das Showcar, das auf dem Pariser Automobilsalon 2024 enthüllt wird, ist ein Vorgeschmack auf einen zukünftigen Sport Fastback. Das Elektroauto konzipiert basiert auf der stark modifizierten, konzerneigenen Plattform AmpR Medium. Die Batterien befinden sich unter dem Fahrgastraum und bieten einen niedrigen Schwerpunkt und eine gute Straßenlage. Beim Antrieb kommen drei von Alpine entwickelte Elektromotoren – einer vorne und zwei hinten – zum Einsatz, die ihre Kraft über ein nicht permanentes AWD-System auf alle vier Räder übertragen.

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Škoda Enyaq RS Race

Škoda Enyaq RS Race

Das elektrisch angetriebene Concept Car basiert auf dem serienmäßigen Škoda Enyaq Coupé RS. Neben dem vollelektrischen Antriebsstrang zeigt die von Rallyefahrzeugen inspirierte Studie, wie neue Technologien und innovative nachhaltige Materialien dazu beitragen könnten, Wettbewerbsfahrzeuge und Serienmodelle nachhaltiger zu bauen.

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BMW E2

BMW E1/E2 EV Concepts (1992)

Die in den frühen 1990er Jahren entworfenen BMW E1 und E2 Elektrofahrzeuge waren innovative, aber dennoch alltagstaugliche Fahrzeuge, die die damaligen Bestrebungen von BMW in Bezug auf Elektrofahrzeuge veranschaulichten. Das erste Modell, der BMW E1, wurde in Deutschland von der BMW Technik GmbH entwickelt und von einem 45 PS starken, bürstenlosen Gleichstrommotor an der Hinterachse angetrieben. Die damalige Batterietechnologie war Natrium-Schwefel, und zwei voll funktionsfähige E1-Prototypen dienten als Prüfstand für die frühe Entwicklung der Elektromobilitätstechnologie.

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Bugatti Baby II „Tourbillon Edition“

Bugatti Baby II „Tourbillon Edition“

Der miniaturisierte und elektrische Bugatti 35-Klon ist das Ergebnis von über 200 Stunden Handwerkskunst von Experten der Hedley Studios im britischen Oxfordshire. Die Aluminium-Karosserieteile werden in Handarbeit auf Holzformen nach traditionellen Karosseriebau-Methoden gefertigt und als Reminiszenz an die Vergangenheit  dient die traditionelle Kraftstoffdruckanzeige nun als Batterieanzeige.

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Renault Estafette Concept

Renault Estafette Concept

Die Franzosen sind im Retro-Modus: nach R5, R4 und Twingo dient auch beim elektrischen Transporterkonzept historisches als Vorbild. Mit kompakten Abmessungen und Rundscheinwerfern orientiert sich die Studie am Estafette, der von 1959 bis 1980 vom Band lief. Die Studie entstand auf der aktuellen FlexEVan-Plattform und verbindet die Dimensionen des Kangoo mit dem Ladevolumen des Trafic. Zudem ist sie, aufgrund des kleinen Wendekreises besonders für den urbanen Lieferdienst geeignet. 

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Lotus Theory 1

Lotus Theory 1

Mit dem neuen Designmanifest, der Lotus Theory, definiert Lotus die Zukunft seiner Sportwagen neu. Die keilförmige Karosserie bezieht sich auf den Minimalismus des Markengründers Colin Chapman mit dem Fokus auf recyclebar Materialien. Die Glasscheiben fließen aerodynamisch von der Nase bis zu den umlaufenden Türen und der hinteren Karosserie. Laser-Licht der nächsten Generation reduziert die Größe und das Gewicht der Komponenten und verwendet Drähte mit einem Durchmesser von weniger als einem Millimeter bei der dynamischen Gestaltung an der Front. Das Leuchtenband nutzt OLEDs, um mit dem Fahrer, den Passagieren und anderen Verkehrsteilnehmern zu kommunizieren.

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Ariel EV-Konzept

Ariel EV-Konzept

Der britische Kleinserienhersteller von ultraleichten Straßen-, Rennstrecken- und Geländewagen aus Somerset hat ein erstes elektrisches Konzept vorgestellt. Der neue e-Nomad erreicht die gleiche Beschleunigung wie sein mit Verbrennungsmotor angetriebenes Pendant. Der spartanische Buggy bewältigt den Spurt von Null auf 100 km/h in 3,4 Sekunden, bei voll verfügbaren Geländeeigenschaften. Der Wagen wiegt lediglich 896 kg, weil die Karosserie aus Naturfaser-Bioverbundstoffen besteht. Diese ist voll recycelbar, aerodynamisch effizient und hat so ihren Anteil an der Reichweite von bis zu 240 km.

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Meyers Manx 2.0 EV

Meyers Manx 2.0 EV

Anläßlich des 60. Geburtstags der amerikanischen Dune-Buggy Ikone wurde ein neues, elektrifziertes Vorserien-Modell vorgestellt, das die Geschichte des kalifornischen Kultmobils fortschreiben soll. Der 1964 von Bruce Meyer entworfene Meyers Manx auf Basis der VW-Käfer-Technik ist zu einer kulturellen Ikone geworden, die den Geist des Abenteuers und die Freiheit der Straße verkörpert und Generationen von Auto-Liebhabern für sich gewonnen hat. Nicht zuletzt hat es der klassische Buggy zu Filmruhm gebracht, wie etwa in Steve McQueens Film „Die Thomas Crown Affaire“, und wurde so fester Bestandteil der globalen Popkultur.

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Renault 17 electric restomod x Ora Ïto

Renault 17 electric restomod x Ora Ïto

Der ursprüngliche Renault 17 zeigte ein sportliches Design mit vier Rundscheinwerfern, rahmenlosen Fenstern und einer Coupé-Karosserie. Der restomod verfügt über eine identische Kabine, Türen, Fenster, Verglasung, Dichtungen und Unterboden. Das Einzelstück spiegelt die Geschichte und den Charakter des originalen Renault 17 wider und verbindet den klassischen Charme des Originals mit Technologien und Materialien von heute.

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Bandit9 „Eve Odyssey“

Bandit9 „Eve Odyssey“ 

Der schlanke, handgebürstete Körper des Motorrads holt sich seine Inspiration aus dem Aluminium, das in NASA-Raumfahrzeugen verwendet. Der Rahmen ist wie die Kugel eines Scharfschützengewehrs geformt, wobei die Herausforderung darin bestand, alle mechanischen, elektrischen und strukturellen Komponenten in einen durchgehenden, einzigartigen und skulpturalen Motorradkörper zu integrieren.

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Cadillac Opulent Velocity Konzept

Cadillac Opulent Velocity Konzept

Zwei grundsätzlich unterschiedliche technische Auslegungen bestimmen den Charakter der elektrischen Designstudie. Deren Philosophie lautet „Emissionsfreie Luxus-Hypercar-Performance“ und vereint markentypischen Luxus mit den Performance-Talenten der aktuellen Cadillac-WEC-Prototypen. Auch optisch orientiert sich die Ästhetik des 2+2-Sitzers am Cadillac V-Series.R-Hybrid-Rennwagen.

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Rimac Nevera R

Rimac Nevera R: „Radical, Rebellious, Relentless“

Mit dem „Hyper Sportscar“ zeigt der kroatische Elektrospezialist, was mit elektrischen Antrieben und einem ausgeprägt sportlichen Layout möglich ist. Der Nevera R leistet 2.107 PS und hat ein ausgefeiltes Track-Layout. Ein großer, feststehender Heckflügel in Verbindung mit einem aggressiven Aerodynamikpaket, zu dem auch ein neuer großer Diffusor gehört, erhöht den Abtrieb um 15 Prozent und die aerodynamische Effizienz um zehn Prozent. Michelin Cup 2 Reifen reduzieren das Untersteuern um zehn Prozent und verbesssern die Seitenhaftung um fünf Prozent. Das verkürzt die Rundenzeit auf dem süditalienischen Kurs in Nardo um 3,8 Sekunden. Die Kombination aus negativem Sturz, höheren Grip-Niveau und dem zusätzlichen Abtrieb erweitert die Grenzen der Fahrphysik.

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Lamborghini Temerario

Lamborghini Temerario

Mit dem neuen Einstiegsmodell hat die Marke nach Urus und Revuelto auch die Basis-Baureihe elektrifiziert. Neben einem Achtzylinder erfolgt der Antrieb durch drei Elektromotoren, die zusätzliche Leistung bringen. In der Summe sind das stolze 920 PS (677 kW), die an alle vier Räder gehen. Das sorgt für beeindruckende Leistungswerte: in 2,7 Sekunden beschleunigt der neue Lamborghini von 0 auf 100 km/h und der Vortrieb geht erst im Bereich von 340 km/h zu Ende.

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Kindred Motorworks EV Bronco

Kindred Motorworks EV Bronco

Die Monterey Car Week bietet auch kleinen Herstellern die große Bühne. Kindred Motorworks nutzt die Gelegenheit, um ihrem elektrischen Bronco Aufmerksamkeit zu verschaffen. Bei dem elektrischen Geländegänger im ikonischen Kleid wird der 5,0-Liter-V8 des konventionellen Ford-Modells gegen einen Zweimotoren-Allradantrieb mit einer 80-kWh-Batterie getauscht, welche Gleichstrom-Schnellladung unterstützt. Die geschätzte Systemleistung liegt bei 402 PS und das Drehmoment bei 667 Nm. Der elektrische Bronco verfügt über eine Einzelradaufhängung vorne und eine Mehrlenker-Schraubenfederung hinten.

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NASCAR EV-Car

NASCAR EV-Car

NASCAR und der Elektrik-Konzern ABB zeigten beim Chicago Street Race im Rahmen der „ABB NASCAR Electrification Innovation Partnership“ einen ersten EV-Prototyp für die populäre Rennserie. Die Nachhaltigkeitsplattform der Serie „NASCAR Impact“ sucht Wege, um die strategischen Nachhaltigkeitsziele der NASCAR im Bereich Elektrifizierung voranzutreiben. Die NASCAR bekennt sich zwar zur historischen Rolle des Verbrennungsmotors im Rennsport, hat sich aber auch verpflichtet, ihren Betrieb zu dekarbonisieren und ihren eigenen C02-Fussabdruck bis 2035 durch Elektrifizierung und innovative Lösungen auf Null zu reduzieren.

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