Toyota GR Corolla H2 Concept

Toyota GR Corolla H2 Concept

In der japanischen Super Taikyu-Serie tritt Toyota im Finale in Fuji mit einem neuen wasserstoffangetrieben Konzept an, das Boil-Off-Gas nutzt. Der Konzern erwartet von dieser Technologie, dass sie die Energieeffizienz des gesamten Flüssigwasserstoffsystems durch Rückgewinnung und Nutzung des Gases als Energie verbessern wird. Flüssiger Wasserstoff hat eine höhere Dichte als gasförmiger Wasserstoff. Dadurch kann mehr Wasserstoff in einem Tank mit gleichem Fassungsvermögen gespeichert werden, aber es besteht das Problem des Abdampfens.

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Honda EV Urban Concept

Honda EV Fun Concept/EV Urban Concept

Mit den beiden Konzept-Elektrozweiräder beabsichtigt der Hersteller, sein Angebot an Elektromotorrädern zu erweitern, um bis 2050 klimaneutral zu werden. Das EV Fun Concept ist Hondas erstes sportliches Elektromotorrad mit unverblendeter Batterie, das 2025 auf den Markt kommen soll, während das EV Urban Concept auf den täglichen Pendlerverkehr zugeschnitten ist.

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AAR Eagle MKIII GTP

AAR Eagle MKIII GTP (1991 – 1993)

Während seine Konkurrenten meist V-8-, V-10- und V-12-Triebwerke verwendeten, setzte der Eagle MKIII auf einen 2,1-Liter-Vierzylinder-Turbo, der bis zu 1.000 PS mobilisierte. Von 1991 bis 1993 trat der von Dan Gurney’s All American Racers gebaute Rennwagen in der Grand Touring Prototype (GTP)-Klasse der International Motor Sports Association (IMSA) GT Championship an. Und das überaus erfolgreich: Der MKIII gewann 21 von den 27 Rennen in denen er am Start war und diese Dominanz führte zum Rückzug vieler Teams. Damit wird er zum Auslöser für das Ende der GTP-Klasse nach 1993.

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THK „LSR-05“

THK „LSR-05“

Das japanische Technologieunternehmen ist ein bedeutender Industrie-Zulieferer und hat einen voll funktionsfähigen Elektro-Prototyp entwickelt. Der luxuriöse Wagen wurde in Zusammenarbeit mit Designer Shiro Nakamura, der ab 2006 Chief Creative Officer bei Nissan war und dessen SN Design Platform entwickelt und soll als Beleg der eigenen technologischen Möglichkeiten als Schaufenster für Technologien von THK wirken. Der Name LSR steht für Luxus, Sportlichkeit und Revolution. Der Wagen ist ein knapp fünf Meter langes viersitziges Crossover-Sportcoupé. Im Fokus des Designs stand besonders das Packaging mit einem geräumigen und komfortablen Innenraum.

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Nissan IDx „Freeflow“ und IDx „NISMO“

Nissan IDx „Freeflow“ und IDx „NISMO“ (2013)

Die beiden Konzeptautos zeigen unterschiedliche Eigenschaften und entstanden mittels eines neuen Ansatz der Produktentwicklung. Sie waren ein erster Versuch, auf die Wünsche und Anforderungen einer genau definierten Zielgruppe, den „digital natives“, einzugehen. Das Design der beiden IDx-Konzepte ist ein direkter Ausdruck dieser Zusammenarbeit und mündete in die konzentrierte Einfachheit einer kompakten Limousine. Während der „Freeflow“ mehr dem Wunsch nach einem kompakten Zweitürer entspricht, zeigt der „NISMO“ eine deutlich sportliche Ausrichtung. Es handelt sich bei dem Grundkozept um ein klassisches Drei-Box-Design aus Motor, Fahrgastraum und Laderaum, das für verschiedene Auslegungen konzipiert ist. 

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Toyota GR Supra GT4 EVO2

Toyota GR Supra GT4 EVO2 2025

Die 2025er-Ausbaustufe des Kundensport-GT4 wurde auf der Basis des Feedback von Rennteams und Fahrern aus der ganzen Welt weiterentwickelt. Insbesondere die ABS-Kennfelder wurden neu abgestimmt, um die Bremswirkung je nach Reifentyp und -verschleiß bis in die Kurven hinein zu optimieren. Per Software-Optimierung wurde die Zeit für das Herunterschalten der Gänge verkürzt, was die Dosierbarkeit der Bremse speziell in schnellen Kurven verbessert.

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Honda HP-X

Honda HP-X (1984) 

Vierzig Jahre nach seinem Debüt im Jahr 1984 zeigt Honda erstmals wieder das HP-X-Konzept und zwar auf der Monterey Design Week im August 2024, die parallel zum renommierten Pebble Beach Concours d’Elegance stattfindet. Der HP-X wurde von Pininfarina entworfen sowie gefertigt und jetzt einer gründlichen Restaurierung in der Werkstatt des italienischen Designbüros unterzogen. Das ursprünglich auf dem Turiner Autosalon 1984 vorgestellte Konzept war als Mittelmotor-Sportwagen konzipiert. Zeittypisch war das ausgeprägte Keilprofil und es wurde mit einem von Kampfjets inspirierten Cockpit versehen.

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Toyota Alphard

Toyota Alphard

Während Großraumlimousinen auf dem europäischen Markt mittlerweile eine Nischenexistenz führen, werden in Asien Fahrzeuge wieder Toyota Alphard als Symbol für Komfort und Luxus angesehen. In vielen asiatischen Ländern hat sich der geräumige Toyota einen Ruf als bevorzugtes Fahrzeug für VIP-Transporte und gehobene Taxi-Services erworben. Sein geräumiges Interieur und die Möglichkeit, bequem mehrere Passagiere zu transportieren, machen ihn ideal für den Einsatz als Shuttle-Fahrzeug bei wichtigen Veranstaltungen oder für den Transport von Geschäftsleuten. Der Alphard ist mehr als nur ein Fahrzeug – er ist ein Statement für Qualität, Komfort und Prestige.

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Kojima-Cosworth KE007

Kojima-Cosworth KE007 (1976)

Der japanische Formel-1-Rennwagen ist ein echtes Highlight in der Geschichte der Formel 1, das oft übersehen wird. Mitte der 1970er Jahre hat ein kleines japanisches Team unter der Leitung von Matsuhisa Kojima den Sprung in die höchste Motorsportklasse der Welt gewagt. Trotz begrenzter Ressourcen und einer kurzen aktiven Zeit hat der Kojima F1-Rennwagen einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Er hat gezeigt, welches Potenzial und welche Leidenschaft im japanischen Motorsport stecken.

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Toyota GR Yaris

Toyota GR Yaris

Der kompakte Sportler gebietet über den weltweit stärksten Dreizylinder-Serienmotor der Welt. Um den Status zu waren hat Toyotas Performance-Division Gazoo Racing die Leistung um weitere 19 PS (14 kW) auf 280 PS (206 kW) erhöht, Gleichzeitig ist auch das Drehmoment um 30 Nm auf insgesamt 390 Nm angewachsen. Ein neuer Acht-Gang-Automat sorgt jetzt für nochmals schnellere Gangwechsel. Cockpit und Fahrerposition wurde derart neu gestaltet, dass sich auf der Straße oder der Rennpiste ein authentisches Sportwagengefühl einstellt.

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Nissan Land Glider

Nissan Land Glider (2008)

Bei der Entwicklung des Konzepts stand eine neue Form der persönlichen emissionsfreien Mobilität im Lastenheft. Ausgehend von der Prognose, dass in naher Zukunft mehr als 50 Prozent der Weltbevölkerung in Großstädten leben werden, dient ein Motorrad als Basis für den Entwurf. Die Form des zweisitzigen Tandems orientiert sich an der eines Segelflugzeug und eine eigens entwickelte Neigungsfunktion sorgt dafür, dass die Insassen auch bei schrägen Kurvenfahrten sicher sitzen.

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Toyota Camatte 57 (2013)

Toyota Camatte 57 (2013)

Das sportliche und familienfreundliche Konzept ist ein komplexer Bausatz, der darauf abzielt, Eltern und Kinder näher zusammenbringen, indem sie gemeinsam an ihrem Wunsch-Auto arbeiten. Künftigen Autofahrern soll so, mit der Möglichkeit der großen Vielfalt einer individuellen Gestaltung, Freude am Automobil vermitteln. Die wichtigsten Merkmale des Konzepts sind abnehmbare Karosserieteile, die eine einfache und umfassende Individualisierung ermöglichen. 

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Mitsubishi Fuso Nomadpro Canter

Das Fahrzeug auf LKW-Basis ist ein Konzept, das sich an digitale Arbeitsnomaden richtet und und gleichzeitig den Blick für die Natur öffnen soll: nichts weniger „als die heilende Kraft der Natur zu nutzen“, lautet der Anspruch. Der leichte basiert auf dem 2WD-Modell des Mitsubishi Canter, der sowohl in Japan als auch in Übersee in vielen Anwendungen eingesetzt wird.

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Honda Sustania-C Concept

Die Designweek in Mailand, die dieses Jahr vom 15. bis zum 21. April stattfindet, ist für die Autohersteller mittlerweile eine wichtige Anlaufstelle. Anstatt auf traditionellen Autoshows in die Glaskugel zu schauen, sind es jetzt Veranstaltungen wie die in Mailand, die ein Bild des zukünftigen geben. Das resultiert aus der Entwicklung von Fahrzeugen in ein interaktives Lifestyle-Produkt, das auf die Faszination des mechanischen zu verzichten können glaubt.

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Mobil in Japan

Kei Cars sind ein Phänomen in der japanischen Mobilitätslandschaft. Diese ultrakompakten Fahrzeuge, die speziell für die dicht besiedelten urbanen Gebiete Japans entwickelt wurden, sind aufgrund ihrer Größe und Effizienz äußerst beliebt. Mit einer maximalen Länge von 3,4 Metern, einer Breite von 1,48 Metern und einem Motor, der nicht größer als 0,66 Liter sein darf, passen sie perfekt in das städtische Umfeld mit seinen begrenzten Parkmöglichkeiten und engen Straßen. Das Design der Kei Cars ist vielfältig und reicht vom Pickup über Mini-SUVs bis zum kleinen, elegant gezeichneten Sportwagen. Und die Farben sind, vergleicht man es mit Europa, überraschend bunt.

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