Yamaha „Motoroid2“

Das experimentelle Motorrad kann sich selbst ausbalancieren und einparken. Seine künstliche Intelligenz erkennt den Besitzer sofort aus der Ferne und bereitet die Fahrt vor. Das intelligente Zweirad klappt die Ständer selbstständig aus, wenn es zum Einparken aufgefordert wird und fährt sie langsam wieder ein, wenn es Zeit zum Losfahren ist. Möglicherweise hält das Konzept ein Setup bereit, das es ihm erlaubt, sich autonom neben dem Fahrer fortzubewegen. 

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Nissan Hyper Urban

Das Konzept, das auf der Japan Mobility Show in Tokio Premiere feiert, schaut voraus auf das künftige Design und die Technologien des Nissan Elektro-Portfolio. Die futuristische gezeichnete und auf die Grundformen des Dreiecks aufgebaute limonengelbe Karosserie wechselt je nach Lichteinfall die Farbgebung. Scherentüren vorne und hinten öffnen den Innenraum, die Silhouette ist sportlich ausgelegt  Breite Reifen unterstreichen den dynamischen Look und die robuste Optik ist ausgeprägt aerodynamisch ausgelegt.

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Ken Okuyamas kode61 „Birdcage“

Der japanische Designer hat mit dem kode61 Birdcage den Maserati-Klassiker neu interpretiert. Vorbilder sind der Tipo 61, der von 1959 bis 1961 produziert wurde, sowie das Birdcage 75th Concept aus dem Jahr 2005. Okuyamas Entwurf verzichtet auf ein Dach und hat als Windschutz lediglich kleine Plexiglas-Kuppeln. Die Form erinnert indes mehr etwa an den Chevrolet Corvette Racer aus dem Jahr 1959 denn an einen typischen Maserati Birdcage. Das liegt am scharf gezeichneten Heck wie auch an den klassisch amerikanischen Rennfarben Blau und Weiß.

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Nissan Juke „Rally Tribute Concept“ 

1973 gewannen Shekhar Mehta und Lofty Drews die Safari-Rallye in Kenia auf einem Datsun 240Z. Es war der erste Sieg für die japanische Firma, die sich ab 1984 Nissan nannte. Die Marke aus Yokohama hat anlässlich des Jubiläums einen Juke modifiziert, der nach Ansicht der Designer über die besten Voraussetzungen für ein Rallye-Auto gebietet, dass den herausfordernden Bedingungen der anspruchsvollen Naturpisten in Ostafrika gewachsen ist.

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Nissan Concept 20-23

Die Studie gibt einen Ausblick auf die kommende Generation des Nissan Micra. Das für 2025 avisierte Serienmodell wird sicher nicht so sportlich aussehen wie das dreitürige Konzept, das radikal auf Leistung und gute Aerodynamik ausgelegt ist. Basis ist wie beim Renault 5 die elektrische Plattform CMF-BEV. Das könnte entweder auf einen 100-kW-Motor oder aber den 96-kW-Motor aus dem Elektro-Megane hinauslaufen.

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Mazda 787B (1991)

Der Le-Mans-Sieg 1991 war ein besonderer Moment in der Geschichte des Mazda-Kreiskolbenmotors. Als der Brite Johnny Herbert am 23. Juni 1991 um 16 Uhr die Ziellinie des 24-Stunden-Rennens von Le Mans überquerte und gewann, war das ein triumphaler Erfolg. Mazda war der erste japanische Hersteller, der das berühmte Langstreckenrennen gewann und das mit einem ganz besonderen Motor, der die Fans an der Strecke mit seinem ohrenbetäubenden Sound in seinen Bann zog.

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Toyota Sports 800 (1962)

Der Supersportwagen 2000 GT, der auf der 12. Tokyo Motorshow 1965 Premiere feierte, war nicht der erste Sportwagen in der Geschichte von Toyota. Dieser Platz gebührt dem kleinen Sports 800, der 1962 erstmals als Prototyp gezeigt wurde. Dessen Geschichte begann damit, dass Japans mächtiges Ministerium für Internationalen Handel und Industrie (MITI) 1956 eine Initiative zur Entwicklung eines japanischen Volkswagens ins Leben rief.

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X-Cabin 300

Auf der Basis eines deutschen AL-KO-Fahrgestells baut die japanische Marke X-Cabin einen Aluminium-Campinganhänger auf. Der wiegt knapp 750 Kilo und lässt sich mit modularen Geräten und Möbeln ausstatten. Die Aluminiumhülle der mobilen Einheit, die dem Airstream ähneln, hat eine kubische Form mit halbrunden Kanten. An der Rückseite des Campinganhängers ist eine Leiter angebracht, über die sich Gegenstände und Ausrüstung auf dem Dach verstauen lassen. 

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Toyota „Studio Ghibli Catbus“

Der Ghibli-Park in der japanische Präfektur Aichi ist ein Sehnsuchtsort für Anime-Fans weltweit und macht die imaginierte Welt des legendären Studios lebendig. Er ist der Ort, an dem man Geheimnisse der Filme und auch die Gebäude aus den Film entdecken kann. Das Studio und der japanische Autokonzern bringen jetzt eine weitere Dosis des Zaubers von „Mein Nachbar Totoro“ in die Welt. Es gibt jetzt echte Katzenbusse und bis Anfang nächsten Jahres werden fünf von ihnen zum Einsatz kommen. 

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Honda Motocompacto

Als Zitat aus der eigenen Geschichte hat der japanische Hersteller in den USA einen neuen Microscooter Motocompacto vorgestellt – ein vollelektrisches Fortbewegungsmittel, das vom Motocompo-Roller aus den 1980er Jahren inspiriert ist. Auf den ersten Blick sieht der Motocompacto wie eine Altentasche aus: er misst in gefaltetem und tragbarem Zustand einschließlich Tragegriff lediglich 70 x 53 x 10 Zentimeter. Um den Motocompacto in einen Roller zu verwandeln, müssen der Lenker, die Sitze und das Hinterrad ausgefahren werden. Trotz seines scheinbar minimalistischen Aufbaus ist das kompakte Gefährt etwas mehr als einen Meter lang. 

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Toyota Land Cruiser

2024  kommt die neue Generation des japanischen Geländespezialisten auf den Markt. Auch diese stützt sich auf das jahrzehntelang bewährte Konzept einer robusten und weiterentwickelten Leiterrahmenkonstruktion, die für die hervorragende Geländegängigkeit entscheidend ist. Technisch ist alles auf höchstem Niveau und eine auf 3000 Exemplare limitierte First Edition feiert die klassischen Land Cruiser mit traditionellen Rundscheinwerfern und einer zweifarbigen Lackierung.

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Toyota Lunar Cruiser

Der Autohersteller aus Toyoda-City und die Japan Aerospace Exploration Agency (JAXA) haben sich zusammengetan, um den „Lunar Cruiser“ zu entwickeln, einen innovativen Rover mit regenerativer Kraftstofftechnologie. Dieses Fahrzeug soll eine stabile und lange Erkundung des Mondes ermöglichen und zwei Astronauten während längerer Missionen auf dem Mond beherbergen. Mit einem Gewicht von 10 Tonnen ist der Lunar Cruiser so konstruiert, dass er den extremen Bedingungen auf dem Mond standhält und gleichzeitig die Sicherheit der Astronauten während ihrer Expedition gewährleistet. 

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AIM EV Sport 01

Bei dem heckangetriebenen Zweisitzer handelt es sich um das erste Konzeptfahrzeug  des japanischen Technologieunternehmen, das sein Geld in der Automobilforschung und -entwicklung verdient.  So hat man etwa 2010 als Team Oreca Matmut AIM mit einem 5,5-Liter-V10-Prototyp an den 24 Stunden von Le Mans teilgenommen. Der AIM EV Sport 01 ist jedoch das erste Fahrzeug unter dem Label des Unternehmens und die erste Anwendung des APM200-Hochleistungselektromotors, einer Eigenentwicklung.

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Toyota C-HR

Der erste Generation des Crossover setzte auf expressives Aussehen durch ein betont scharfkantiges Design. Sein polarisierender Look unterschied sich deutlich von herkömmlichen SUV. Der mutige Ansatz war erfolgreich, weil sich mehr als die Hälfte der Kunden aufgrund des Design für den Kauf entschieden. Die nun präsentierte zweite Generation ist gleichfalls expressiv geformt, wirkt aber verbindlicher und eleganter. Die Frontpartie wartet mit dem neuen SUV-Gesicht von Toyota auf, die Fahrzeugseiten zeigen ausdrucksstarke, ineinandergreifende rautenförmige Linien. Erstmals gibt es bei Toyota bündig eingebetteten Türgriffe.

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Toyotas New Generative AI Technique

Fantasievolle, von Künstlicher Intelligenz (KI) generierte Autodesigns sind im Internet auf dem Vormarsch. So verblüffend sie auch aussehen mögen, es gibt einen großen Haken – keines von ihnen wird in der Realität funktionieren. Das Toyota Research Institute (TRI) im kalifornischen Los Altos, das sich mit generativer künstlicher Intelligenz befasst, hat einen eigenen Text-zu-Design-Generator für Fahrzeuge entwickelt, der sich um einen Bezug zur Realisierbarkeit bemüht.

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