Renault Embleme

Renault Emblème

Der Prototyp mit Dual-Energy-Antrieb mit Batterie und Brennstoffzelle hebt die Dekarbonisierung auf ein neues Niveau. Als Vision eines CO2-armen Familienautos stößt er über seinen gesamten Lebenszyklus 90 Prozent weniger Treibhausgase aus, als der zugrunde liegende Vergleichswert von 2019. In den vergangenen Jahren wurden enorme Fortschritte bei der Energiedichte der Batterien erzielt, die in vollelektrischen Fahrzeugen zum Einsatz kommen. Bisher reicht dies aber noch nicht aus, um in puncto Reichweite und Fahrzeit mit Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor mithalten zu können. Deshalb wurden im Rahmen des Projekts Emblème auch die Möglichkeiten von Wasserstoff untersucht. 

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General Motors Advanced Design Concept Corvette

Gleichzeitig mit der Eröffnung des im englischen Royal Leamington Spa ansässigen neuen Designstudios enthüllte GM eine Studie der Chevrolet Corvette, die von dem britischen Team als Teil eines globalen Projekts entwickelt wurde. An diesem sind auch Studios in Detroit, Los Angeles, Shanghai und Seoul beteiligt, die im Laufe des Jahres 2025 weitere Corvette-Konzepte vorstellen werden. Das Konzept der Briten verbindet auf subtile Weise das ikonische Design der Corvette mit einer futuristischen Ästhetik, die klare Formen und eine muskulöse Form thematisiert. Das Design ist sowohl bei den skulpturalen als auch bei den funktionalen Elementen von der Luftfahrtindustrie inspiriert.

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Zenvo Mjølner

Zenvo Mjølner

Mit vier Turbos und einer Verbrenner-Leistung von bis zu 1250 PS und bis zu 1.850 PS in Verbindung mit dem Elektro-Hybridsystem wird er der leistungsstärkste V12-Motor sein, der jemals in ein Serienfahrzeug eingebaut wurde. Das erste Exemplar des von Hand gefertigten Aggregats wurde jetzt fertiggestellt, während das Aurora-Entwicklungsprogramm mit Hochdruck fortgesetzt wird. Das Herzstück des kommenden Aurora, das gemeinsam mit dem Team von Mahle Powertrain entwickelt wurde, ist ein neu konstruierter, maßgeschneiderter 6,6-Liter-V12-Motor, der zusammen mit dem Hybridsystem bei Mahle im britischen Northampton gebaut wird. 

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Hyundai „Insteroid“

Hyundai „Insteroid“ 

Basierend auf dem aktuellen elektrischen Inster wurde das Showcar vom europäischen Designteam von Hyundai Motor entwickelt und wird vom 3. bis 13. April auf der Seoul Mobility Show ausgestellt. Inspiriert von Videospielen soll das Konzept Konventionen herausfordern, Emotionen wecken und neu definieren, was ein sportliches Elektrofahrzeug sein kann. Dafür wurde das Serienmodell mit sportlichen, von Video-Spielen inspirierten Merkmalen in eine neue, radikale Form gebracht. Dazu gehören eine verlängerte und verbreiterte Karosserie, Renn-Reifen und -Felgen sowie ein markanter Flügelspoiler, ein Diffusor und Lufteinlässe an den Radkästen, die für eine verbesserte Aerodynamik sorgen.

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Mercedes-Benz CLA

Mercedes-Benz CLA

Nachdem das Elektroauto zunächst auf der IAA Mobilität 2023 in München vorgestellt wurde, geht nun die Serienversion, die sich besonders der Nachhaltigkeit verpflichtet sieht, an den Start. Das Auto zeigt ein strahlendes „Gesicht“ aus 142 einzeln animierten LED-Sternen. Mit diesen animierten Sternen kann man die Lichtmuster individuell gestalten und so soll der Wagen seine eigene Identität erschaffen. Das Elektroauto ist laut dem Stuttgarter Hersteller der Eintritt in eine neue Ära des Designs und des digitalen Zeitalters. 

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Aptera Solar-Elektrofahrzeug

Aptera Solar-Elektrofahrzeug

Das Start-up aus San Diego hat die Praxistests seines Solar-Stromers in der kalifornischen Mojave-Wüste abgeschlossen und damit einen Meilenstein hin zur Serienproduktion gesetzt. Nach dieser Phase sind noch einige intensive Tests geplant, um die Aerodynamik des Fahrzeugs und das Aufladen mit Solarenergie zu prüfen, bevor es in die Produktionsphase geht. In dieser letzten Phase misst das Team die aerodynamischen und antriebstechnischen Daten des Fahrzeugs. Mittels Abrolltests wird geprüft, wie effizient sich ein Fahrzeug im Luftstrom und auf der Straße bewegt.

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Bugatti Tourbillon – Die Aerodynamik

Bugatti Tourbillon – die Aerodynamik

Am Anfang der Entwicklung des strömungstechnisch ausgefeilten Straßenfahrzeugs stand die ambitionierte Absicht einer deutlichen Verbesserung gegenüber seinem Vorgänger. Der Chiron hatte bereits einen geringem Luftwiderstand, der vom neuen Modell übertroffen werden sollte. Die Entwicklung dessen aerodynamischen Eigenschaften begann an einem sehr frühen Punkt im Entwicklungsprozess. Nachdem die Design- und Ingenieurteams den Grundstein gelegt hatten, gaben zeitaufwendige CFD-Simulationen (Computational Fluid Dynamics) eine erste Vorstellung von der zu erwartenden Performance. Im nächsten Schritt – fünfzehn Monate vor der Vorstellung des Tourbillon –, traf sich eine Gruppe von Bugattis Ingenieuren und Aerodynamikexperten in einem Windkanal in Italien, um mit einem Modell des Tourbillon im Maßstab 1:2 zu arbeiten

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DS No8

DS No8

Das vollelektrische Spitzenmodell des französischen Herstellers basiert auf dem Konzeptfahrzeug DS Aero Sport Lounge. Das Design zeigt klare, straffe Linien, die für einen niedrigen Luftwiderstandswert von 0,24 sorgen. Zu diesem tragen auch ein verkleideter Unterboden, ausgeklügelte Lufteinlässe sowie aerodynamisch optimierte Felgen bei, wodurch eine Reichweite von bis zu 750 Kilometern möglich wird. Der DS No8 ist in drei vollelektrischen Varianten mit 169 kW (230 PS), 180 kW (245 PS) und 275 kW (350 PS) erhältlich.

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BMW Gen6 Hochvoltbatteriekonzept

BMW Gen6 Hochvoltbatteriekonzept

Mit der neuen 6. Generation der BMW eDrive Technologie, der sogenannten „Gen6“, gelingt der BMW Group ein großer technologischer Sprung in der Elektromobilität. Zu den produktseitigen Verbesserungen zählen eine 30 Prozent höhere Ladegeschwindigkeit und 30 Prozent größere Reichweite – modellspezifisch sogar mehr. Darüber hinaus verfügt das Hochvoltbatteriekonzept der Gen6 erstmals über die neue 800-Volt-Technologie. Die Gen6 wird ab diesem Jahr in der Neuen Klasse zum ersten Mal eingesetzt und in der Folge das vollelektrische Produktportfolio der BMW Group antreiben. 

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BMW M5 Touring „MotoGP Safety Car“

BMW M5 Touring „MotoGP Safety Car“ 

BMW M ist seit 1999 „Official Car of MotoGP“ und stellt im Rahmen dieser Partnerschaft unter die Flotte aus Safety und Medical Cars sowie Safety Bikes. Das neue Safety Car basiert auf dem BMW M5 Touring, der im November 2024 seine Markteinführung hatte. Angetrieben wird er von einem M Hybrid-Antrieb. Gemeinsam erzeugen seine beiden Motoren eine Höchstleistung von 535 kW/727 PS und ein maximales Drehmoment von 1.000 Nm. Für den Einsatz auf der Rennstrecke wurden alle notwendigen technischen Features installiert.

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BMW M3 CS Touring

BMW M3 CS Touring

Der neue Performance-Kombi knüpft an den Erfolg des BMW M3 Competition Touring mit M xDrive an. Ein 405 kW/550 PS starker Reihensechszylinder-Motor, eine dynamische Fahrwerksabstimmung und ein mit vielen carbonfaserverstärktem Komponenten optimiertes Gewicht schaffen die Voraussetzungen für echtes Rennsport-Feeling. Das variable Raumangebot indes sorgt für gute Alltagstauglichkeit. Insgesamt aber steht die Leistungscharakteristik des Motors sowie der Kraftübertragung im Mittelpunkt. So absolviert der potente Touring den Spurt aus dem Stand auf Tempo 100 in 3,5 Sekunden. Beim 3,0 Liter-Reihensechszylinder-Triebwerk steht die Performance auf der Rennstrecke im Zentrum und es greift auf zahlreiche Technologie aus dem Motorsport zu. 

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Renault FILANTE RECORD 2025

Renault Filante Record 2025

1956 geht Renault mit der futuristischen Etoile Filante (der „Sternschnuppe“) auf dem Salzsee von Bonneville im amerikanischen Bundesstaat Utah auf Rekordjagd. Angetrieben wird der Rekordwagen von einer 270 PS starken Turbine des französischen Herstellers Turboméca. Vier Geschwindigkeitsrekorde fallen, zwei davon haben bis heute Bestand. Die jetzt vorgestellte, neue Filante Record, ist natürlich elektrisch angetrieben und nimmt in der Gestaltung Anleihen an weitere historische Rekordfahrzeuge von Renault, etwa den Renault 40 CV „des Records“ der Jahre 1925 bis 1926. Die neue Studie orientiert sich in wesentlichen Elementen an der Technologien aus der Luft- und Raumfahrt. Der Fahrer sitzt angewinkelten Beinen in einer Art Hängematte und der Rücken und wird durch eine gespannte Leinwand gestützt, die sich an die Körperform des Fahrers anpasst.

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Toyota Allessandro Volta Giugaro

ItalDesign „Toyota Alessandro Volta“ (2004)

Es war Anfang des Jahrtausends nur eine Frage der Zeit, bis sich einer von Italiens Topdesignern daran machen würde, einen Hochleistungs-Hybridantrieb von Toyota als Supersportwagen zu verpacken. Mit dem Antrieb aus dem Lexus RX 400 konnte ItalDesign auf ein passendes Aggregat zugreifen: Ein V6-Benzinmotor mit 3,3 Litern Hubraum war mit zwei Elektromotoren gekoppelt, die jeweils eine Achse antreiben; ein echter Allradantrieb also. Zudem gewannen die Entwickler mit der Verwendung des Mischantriebs Platz, der im Innenraumdesign und in der Fahrzeuggestaltung neue Ideen erlaubt.

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Sony Honda Mobility „Afeela 1“

Sony Honda Mobility „Afeela 1“

Das gemeinschaftlich entwickelte Elektroauto setzt im Innenraum auf pflanzenbasierte Materialien. Rund 70 Prozent der Innenfläche des Fahrzeugs bestehen aus pflanzlichen und recycelten Materialien. Diese werden in den Sitzen, den Türen, dem Armaturenbrett und dem Handschuhfach bis hin zu Dächern, Säulen und Fußmatten verwendet. Das Wildleder stammt aus Zuckerrohrmelasse, während das verwendete Kunstleder eine Mischung aus Maiskolbenabfällen und Zuckerrohrmelasse ist. Das Designteam stellt das Futter des Kunstleders teilweise aus chemisch recyceltem Polyestergarn her, das aus wiederverwerteten Textilprodukten stammt.

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Honda 0 Saloon

Honda 0 Saloon

Die Limousine mit dem frischen Design ist eine Weiterentwicklung des im vergangenen Jahr auf der CES 2024 vorgestellten Saloon Concept. Sie behält das Design des Konzeptmodells bei: Trotz einer flachen Silhouette und der sportlichen Optik bietet sie einen Innenraum, der geräumiger ist als es das Äußere vermuten lässt. Der Honda 0 Saloon ist das Flaggschiff der neuen EV-Baureihe von Honda und basiert auf einer neu entwickelten Architektur für Elektrofahrzeuge. Dazu kommen eine Reihe von Technologien der nächsten Generation. Das sind etwa die automatisierten Fahrfunktionen gemäß Autonomie-Level 3, die Honda zum ersten Mal überhaupt in die Praxis umsetzt sowie eine individuelle Optimierung, die für jeden Fahrer ein passendes Fahrerlebnis bietet und das dank des neuen ASIMO OS möglich wird, einem von Honda entwickelten Fahrzeugbetriebssystem.

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