Porsche Cayenne Electric

Porsche Cayenne Electric: Innovatives Hochvolt-System

Mit dem neuen Cayenne Electric erweitert Porsche sein SUV-Portfolio um eine weitere technische Innovation. Grundlage ist eine weiterentwickelte Version der Premium Platform Electric (PPE), deren 800-Volt-Architektur eine beeindruckende Ladeleistung, hohe Energieeffizienz und dynamische Performance vereint. In unabhängigen US-Reichweitentests erreichten seriennahe Prototypen über 350 Meilen bei konstant 70 mph – das entspricht rund 563 Kilometern. Nach WLTP soll der Cayenne Electric über 600 Kilometer schaffen. Herzstück des Systems ist eine funktionsintegrierte Hochvolt-Batterie mit 113 kWh Brutto-Energieinhalt. Sie ist fest in die Fahrzeugstruktur integriert, übernimmt tragende Aufgaben und verbessert die Karosseriesteifigkeit.

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Toyota Camry GT-S Concept

Toyota Camry GT-S Concept

Der japanische Hersteller präsentiert auf der SEMA Show 2025 in Las Vegas eine Weiterentwicklung der Serienlimousine, die auf dem aktuellen Camry XSE AWD Hybrid basiert. Trotz sportlicher Aufmachung bleibt das Herzstück unverändert: der bekannte 2,5-Liter-Vierzylinder-Hybrid mit etwa 232 PS. Damit bleibt das Konzept realitätsnah und ist insofern keine Show-Studie, sondern eine potenziell für den Alltag taugliche Sportlimousine.

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Alpine A290 Rallye © DPPI Media

Alpine A290 Rallye: Elektro-Rallye für Kunden

Die Marke Alpine nutzt ihre im Motorsport verwurzelte DNA, um mit der neuen A290 Rallye den Einstieg in eine vollelektrische Kundensport­ära zu markieren – ein Rennwagen, der technisch auf höchstem Niveau arbeitet und gleichzeitig den Einstieg ins Rallye­geschehen ermöglicht. Die Alpine A290 Rallye entstand im Dezember 2023 mit dem Ziel, das erste vollelektrische Fahrzeug der Renault Group für den Kundensport zu entwickeln. Dabei arbeiteten die Ingenieurinnen und Ingenieure des Technik­zentrums in Viry-Châtillon gemeinsam mit den Spezialisten der Werkstatt der Manufacture Alpine Dieppe Jean Rédélé in Dieppe. Die Idee war klar: Elektrofahrzeuge können auf verschiedenen Untergründen ebenso spannend sein wie herkömmliche Rallye­autos.

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Ferrari SC40

Ferrari SC40: One-Off auf Basis des 296 GTB

Der neue One-Off-Supersportwagen aus Maranello verbindet die DNA des legendären F40 mit modernster Hybridtechnologie. Entwickelt im Rahmen des Ferrari Special-Projects-Programms, steht der SC40 für absolute Individualität – ein Einzelstück, das die Wünsche eines Kunden in Perfektion umsetzt. Technisch basiert die Berlinetta auf dem Ferrari 296 GTB und übernimmt dessen Architektur, Chassis und Antriebsstrang. Basis ist der 3,0-Liter-V6-Motor mit 120-Grad-Bankwinkel, der dank zweier Turbolader 663 PS bei 8.000 U/min liefert. Unterstützt wird der Verbrenner von einem E-Motor, wodurch die Systemleistung auf 830 PS (610 kW) steigt.

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Mercedes-Benz Vision Iconic

Mercedes-Benz „Vision Iconic“: Eine neue Designära

Design, Innovation und Vision  sind die Zutaten, aus denen Mercedes-Benz die Studie kombiniert hat. Dieses Konzeptfahrzeug verbindet neueste Technologien wie Solarlack, Level-4-Autonomie und neuromorphes Computing mit hyper-analoger Luxusästhetik und markantem Chromgrill. Der Vision Iconic markiert den Schritt in eine neue Designsprache und eröffnet Perspektiven für die Zukunft der Marke. Dabei ist das Showcar inspiriert von der Marken­tradition und zugleich auf die Zukunft ausgerichtet: eine Synthese aus ästhetischem Anspruch und hochentwickelter Technik. 

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Yamaha MOTOROiD:Λ

Yamaha MOTOROiD:A

Der japanische Zweiradhersteller zeigt auf der Japan Mobility Show 2025 in Tokio eine mögliche Zukunft des Motorradfahrens. Das selbststabilisierende Elektromotorrad kombiniert künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen und ein innovatives Exoskelett-Design zu einer technologischen Revolution auf zwei Rädern. Die futuristische Studie, die vom 29. Oktober bis 9. November 2025 auf der Japan Mobility Show in Tokio vorgestellt wird, kann sich während der Fahrt um 180 Grad drehen und selbstständig wieder in ihre Ausgangsposition zurückkehren – ganz ohne Fahrer. Grundlage dieser Fähigkeit ist ein hochentwickeltes KI-System, das kontinuierlich Daten zu Balance, Neigung und Umgebungsbedingungen sammelt.

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Pininfarina Vittori Turbio

Pininfarina Vittori Turbio

Für das Hypercar-Design nutzte das junge Unternehmen Vittori künstliche Intelligenz, um hunderte Konzeptentwürfe zu generieren – die Grundlage für ein Fahrzeug, das Pininfarina schließlich in reale Proportionen übersetzte. Die italienische Designikone, seit 1930 Synonym für Eleganz und aerodynamische Perfektion, brachte ihre jahrzehntelange Erfahrung in die finale Form des Turbio ein. Das Ergebnis ist eine Skulptur auf Rädern – inspiriert von KI, verfeinert durch menschliches Können.

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Zeitenwende: Ferrari 246SP (1961)

Wolfgang Graf Berghe von Trips und Olivier Gendebien triumphierten 1961 bei der Targa Florio auf dem neuen Ferrari 246SP und setzten damit ein erstes Ausrufezeichen für die Mittelmotor-Ära der Scuderia. Ihr Sieg auf den kurvenreichen Straßen Siziliens bewies nicht nur die Leistungsfähigkeit des innovativen V6-Motors, sondern auch die präzise Abstimmung von Fahrwerk, Gewicht und Aerodynamik, die den 246SP zu einem Wendepunkt in Ferraris Motorsportgeschichte machte.

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Audi A2

Audi A2: Aluminium und Effizienz

Als Audi 1999 den A2 vorstellte, wagte die Marke mit den vier Ringen ein technisches Experiment, das seiner Zeit weit voraus war. Der kompakte Viersitzer war der erste Serien-Pkw seiner Klasse, dessen Karosserie vollständig aus Aluminium gefertigt wurde. Grundlage war der Audi Space Frame (ASF), eine innovative Leichtbaustruktur, die ursprünglich im Audi A8 debütiert hatte. Für den A2 entwickelten Ingenieure und Designer eine weniger komplexe, aber nicht minder effiziente Variante, die das Gewicht der Rohkarosserie auf nur 153 Kilogramm reduzierte – rund 60 Prozent eines vergleichbaren Stahlaufbaus.

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VW XL1

VW XL1 (2014)

Als Volkswagen das Konzpt vorstellte, präsentierte der Konzern nicht nur ein Fahrzeug, sondern eine technische Machbarkeitsstudie auf Rädern. Das Plug-in-Hybrid-Coupé ist mit einem Durchschnittsverbrauch von 1,38 Litern Diesel pro 100 Kilometer das effizienteste Serienauto seiner Zeit. Verantwortlich dafür ist ein radikal umgesetztes Konzept, das den XL1 zu einem automobilen Leichtbau- und Aerodynamik-Meisterwerk macht. Die Karosserie des Zweisitzers ist kompromisslos auf minimalen Luftwiderstand getrimmt. Mit einem cW-Wert von nur 0,186 erreicht der XL1 Werte, die sonst nur im Windkanal von Prototypen gemessen werden.

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BMW iX5 Hydrogen

BMW iX5 Hydrogen in Serie

BMW betont seit Jahren die Bedeutung von Technologieoffenheit, um Kundenbedürfnisse weltweit erfüllen zu können. Mit dem neuen X5 erweitert der Konzern sein Portfolio entscheidend. Während Verbrenner und Plug-in-Hybride weiterhin eine wichtige Rolle in Märkten mit unzureichender Ladeinfrastruktur spielen, baut BMW sein Engagement bei nachhaltigen Antrieben massiv aus. Ab 2028 ergänzt der neue BMW iX5 Hydrogen das Serienangebot und bringt erstmals ein wasserstoffbetriebenes Modell in Großserie auf die Straße. Diese strategische Weichenstellung zeigt, dass BMW bewusst auf Vielfalt setzt, um den global unterschiedlichen regulatorischen Rahmenbedingungen und Marktanforderungen gerecht zu werden. Technisch basiert der BMW iX5 Hydrogen auf der dritten Generation des

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Stellantis Saft IBIS

Stellantis & Saft: Intelligent Battery Integrated System

Mit IBIS präsentieren Stellantis und Saft einen entscheidenden Technologiesprung für die Elektromobilität. Die Premiere des ersten funktionsfähigen Prototyps markiert den Übergang von der Forschung in den Praxistest. Ein Peugeot E-3008 auf der STLA Medium-Plattform dient als Demonstrationsfahrzeug und bringt eine neue Architektur auf die Straße, die Batterie, Ladegerät und Wechselrichter zu einer einzigen Einheit verschmilzt. Diese Integration verändert nicht nur das Fahrzeugdesign, sondern setzt auch neue Maßstäbe für Effizienz, Gewicht und Wartungsfreundlichkeit. 

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Avatr Vision Xpectra

Avatr „Vision Xpectra“

Das avantgardistische Design will zeigen, wie Fahrzeuge künftig weit mehr leisten könnten, als Passagiere von A nach B zu befördern. Der Vision Xpectra setzt auf ein Zusammenspiel aus Sensorik, künstlicher Intelligenz und adaptiver Gestaltung, um das Fahrerlebnis auf eine neue Ebene zu heben. Kern des Konzepts ist die prismatische Glaskabine, die durch fortschrittliche Verglasungstechnologie Licht bricht und sowohl nach außen wie nach innen eindrucksvolle visuelle Effekte erzeugt. Schon beim Nähern des Fahrers reagiert das Auto durch Bewegungssensoren mit einer Aufwachsequenz, die das Fahrzeug zum Leben erweckt. Außen prägt die sogenannte diamantgeschliffene Präzision das Erscheinungsbild: scharf gezeichnete Flächen und geometrische Strukturen, die an geschliffene Edelsteine erinnern.

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Toyota e-Palette

Toyota e-Palette

Toyota hat in Japan den Verkaufsstart der neuen batterieelektrischen e-Palette verkündet. Das Modell ist ein zukunftsweisendes Fahrzeugkonzept, das sich durch flexible Einsatzmöglichkeiten, hohe technische Standards und die Vorbereitung auf automatisiertes Fahren auszeichnet. Mit dieser Einführung verfolgt Toyota das Ziel, eine vernetzte und barrierefreie Mobilität zu etablieren und bis 2027 Fahrzeuge mit Level-4-Automatisierung auf den Markt zu bringen. Die e-Palette zeichnet sich durch eine großzügige Innenraumgestaltung und große Fensterflächen aus, die ein Gefühl von Offenheit schaffen und vielfältige Nutzungen erlauben. Das Fahrzeug kann morgens und abends als Shuttlebus dienen, während es tagsüber während der Ladezeiten als mobile Verkaufs- oder Servicestation betrieben

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Rimac Technology

Rimac präsentiert neue Batterie- und Antriebstechnik

Auf der IAA Mobility 2025 in München zeigt Rimac Technology, wie sich die Elektromobilität der nächsten Dekade gestalten könnte. Mit Festkörper-Batterien, flexiblen Zellplattformen und E-Achsen der nächsten Generation unterstreicht das Unternehmen seine Rolle als innovativer Tier-1-Zulieferer. Anders als viele Wettbewerber bringt Rimac keine Zukunftsvisionen, sondern produktionsreife Systeme, die ab Mitte der Dekade in hoher Stückzahl in Serie gehen sollen.

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