Kia Vision Meta Turismo

Kia „Vision Meta Turismo“

Anlässlich ihres 80-jährigen Bestehens hat die Kia Corporation im Kia Vision Square im koreanischen Yongin ein umfassendes Jubiläumsprogramm präsentiert. Ein Höhepunkt war die Weltpremiere des Konzeptfahrzeugs Vision Meta Turismo. Der Entwurf interpretiert drei technische Kernelemente neu: dynamische Fahrperformance, digitale Interaktion und großzügige Innenraumgestaltung. Die Außenhaut folgt der Kia-Designphilosophie „Opposites United“ und kombiniert fließende Volumen mit klaren geometrischen Akzenten. 

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2025 Lexus LS Concept

Lexus LS Concept: Luxusvan mit sechs Rädern

Der sechsrädriger Ultra-Luxusvan wurde auf der Japan Mobility Show in Tokio als Hauptattraktion von drei gezeigten LS-Studien präsentiert wurde. Lexus nennt bewusst keine Angaben zu einer möglichen Serienfertigung, denn das Konzeptfahrzeug dient vor allem der Erforschung der Zukunft des Premiumsegments. Optisch setzt der LS Concept auf ein kantiges, skulpturales Karosseriedesign. Auffällig sind die besonders großen Vorderräder und zwei Hinterachsen, die laut einer verbreiteten Annahme dem Fahrkomfort dienen sollen. 

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Porsche GT3 Manthey Kit

Porsche schärft den GT3

Mit dem neuen Manthey Kit hebt Porsche die Track-Performance des 911 GT3 (992.2) auf ein neues Niveau. Die in Weissach und Meuspath gemeinsam entwickelte Lösung richtet sich an Fahrer, die ihren GT3 regelmäßig auf Rennstrecken bewegen und maximale Präzision erwarten. Im Mittelpunkt steht eine deutlich überarbeitete Aerodynamik, die den Gesamtabtrieb bei 285 km/h auf bis zu 540 Kilogramm steigert. Verantwortlich dafür sind ein vollständig geglätteter Unterboden, verlängerte Turning Vanes, ein neu gestalteter Frontbereich sowie ein verbreiterter Heckflügel mit Gurney und vergrößerten Endplatten. Zusammen mit längeren Diffusorfinnen und CFK-Aerodiscs an der Hinterachse entsteht ein besonders effizienter Luftstrom, der höhere Kurvengeschwindigkeiten ohne zusätzlichen Luftwiderstand ermöglicht. 

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Peugeot Polygon Concept

Peugeot Polygon Concept

Die französische Marke definiert mit dem Polygon Concept die eigene Zukunft neu – und verabschiedet sich gleichzeitig von klassischen automobilen Konventionen. Das unter vier Meter lange Konzeptfahrzeug ist ein fahrbereites Technologielabor, das schon heute demonstriert, wie ab 2027 wesentliche Innovationen in Serienmodellen aussehen werden. Herzstück ist das „Peugeot Hypersquare“, ein neuartiges Lenkinterface, das gemeinsam mit der Steer-by-Wire-Technologie ein bisher unerreicht agiles Fahrverhalten ermöglicht. Die rein elektronische Lenkung passt das Lenkverhältnis automatisch an die Geschwindigkeit an und erlaubt bei niedrigen Geschwindigkeiten extrem schnelle Manöver mit maximal 170 Grad Lenkeinschlag pro Seite. Bei höherem Tempo genügen minimalste Bewegungen für präzise Richtungswechsel. Vibrationen werden herausgefiltert, während wichtige Straßeninformationen klar spürbar bleiben. 

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Porsche Cayenne Electric

Porsche Cayenne Electric: Innovatives Hochvolt-System

Mit dem neuen Cayenne Electric erweitert Porsche sein SUV-Portfolio um eine weitere technische Innovation. Grundlage ist eine weiterentwickelte Version der Premium Platform Electric (PPE), deren 800-Volt-Architektur eine beeindruckende Ladeleistung, hohe Energieeffizienz und dynamische Performance vereint. In unabhängigen US-Reichweitentests erreichten seriennahe Prototypen über 350 Meilen bei konstant 70 mph – das entspricht rund 563 Kilometern. Nach WLTP soll der Cayenne Electric über 600 Kilometer schaffen. Herzstück des Systems ist eine funktionsintegrierte Hochvolt-Batterie mit 113 kWh Brutto-Energieinhalt. Sie ist fest in die Fahrzeugstruktur integriert, übernimmt tragende Aufgaben und verbessert die Karosseriesteifigkeit.

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Toyota Camry GT-S Concept

Toyota Camry GT-S Concept

Der japanische Hersteller präsentiert auf der SEMA Show 2025 in Las Vegas eine Weiterentwicklung der Serienlimousine, die auf dem aktuellen Camry XSE AWD Hybrid basiert. Trotz sportlicher Aufmachung bleibt das Herzstück unverändert: der bekannte 2,5-Liter-Vierzylinder-Hybrid mit etwa 232 PS. Damit bleibt das Konzept realitätsnah und ist insofern keine Show-Studie, sondern eine potenziell für den Alltag taugliche Sportlimousine.

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Alpine A290 Rallye © DPPI Media

Alpine A290 Rallye: Elektro-Rallye für Kunden

Die Marke Alpine nutzt ihre im Motorsport verwurzelte DNA, um mit der neuen A290 Rallye den Einstieg in eine vollelektrische Kundensport­ära zu markieren – ein Rennwagen, der technisch auf höchstem Niveau arbeitet und gleichzeitig den Einstieg ins Rallye­geschehen ermöglicht. Die Alpine A290 Rallye entstand im Dezember 2023 mit dem Ziel, das erste vollelektrische Fahrzeug der Renault Group für den Kundensport zu entwickeln. Dabei arbeiteten die Ingenieurinnen und Ingenieure des Technik­zentrums in Viry-Châtillon gemeinsam mit den Spezialisten der Werkstatt der Manufacture Alpine Dieppe Jean Rédélé in Dieppe. Die Idee war klar: Elektrofahrzeuge können auf verschiedenen Untergründen ebenso spannend sein wie herkömmliche Rallye­autos.

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Ferrari SC40

Ferrari SC40: One-Off auf Basis des 296 GTB

Der neue One-Off-Supersportwagen aus Maranello verbindet die DNA des legendären F40 mit modernster Hybridtechnologie. Entwickelt im Rahmen des Ferrari Special-Projects-Programms, steht der SC40 für absolute Individualität – ein Einzelstück, das die Wünsche eines Kunden in Perfektion umsetzt. Technisch basiert die Berlinetta auf dem Ferrari 296 GTB und übernimmt dessen Architektur, Chassis und Antriebsstrang. Basis ist der 3,0-Liter-V6-Motor mit 120-Grad-Bankwinkel, der dank zweier Turbolader 663 PS bei 8.000 U/min liefert. Unterstützt wird der Verbrenner von einem E-Motor, wodurch die Systemleistung auf 830 PS (610 kW) steigt.

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Mercedes-Benz Vision Iconic

Mercedes-Benz „Vision Iconic“: Eine neue Designära

Design, Innovation und Vision  sind die Zutaten, aus denen Mercedes-Benz die Studie kombiniert hat. Dieses Konzeptfahrzeug verbindet neueste Technologien wie Solarlack, Level-4-Autonomie und neuromorphes Computing mit hyper-analoger Luxusästhetik und markantem Chromgrill. Der Vision Iconic markiert den Schritt in eine neue Designsprache und eröffnet Perspektiven für die Zukunft der Marke. Dabei ist das Showcar inspiriert von der Marken­tradition und zugleich auf die Zukunft ausgerichtet: eine Synthese aus ästhetischem Anspruch und hochentwickelter Technik. 

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Yamaha MOTOROiD:Λ

Yamaha MOTOROiD:A

Der japanische Zweiradhersteller zeigt auf der Japan Mobility Show 2025 in Tokio eine mögliche Zukunft des Motorradfahrens. Das selbststabilisierende Elektromotorrad kombiniert künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen und ein innovatives Exoskelett-Design zu einer technologischen Revolution auf zwei Rädern. Die futuristische Studie, die vom 29. Oktober bis 9. November 2025 auf der Japan Mobility Show in Tokio vorgestellt wird, kann sich während der Fahrt um 180 Grad drehen und selbstständig wieder in ihre Ausgangsposition zurückkehren – ganz ohne Fahrer. Grundlage dieser Fähigkeit ist ein hochentwickeltes KI-System, das kontinuierlich Daten zu Balance, Neigung und Umgebungsbedingungen sammelt.

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Pininfarina Vittori Turbio

Pininfarina Vittori Turbio

Für das Hypercar-Design nutzte das junge Unternehmen Vittori künstliche Intelligenz, um hunderte Konzeptentwürfe zu generieren – die Grundlage für ein Fahrzeug, das Pininfarina schließlich in reale Proportionen übersetzte. Die italienische Designikone, seit 1930 Synonym für Eleganz und aerodynamische Perfektion, brachte ihre jahrzehntelange Erfahrung in die finale Form des Turbio ein. Das Ergebnis ist eine Skulptur auf Rädern – inspiriert von KI, verfeinert durch menschliches Können.

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Zeitenwende: Ferrari 246SP (1961)

Wolfgang Graf Berghe von Trips und Olivier Gendebien triumphierten 1961 bei der Targa Florio auf dem neuen Ferrari 246SP und setzten damit ein erstes Ausrufezeichen für die Mittelmotor-Ära der Scuderia. Ihr Sieg auf den kurvenreichen Straßen Siziliens bewies nicht nur die Leistungsfähigkeit des innovativen V6-Motors, sondern auch die präzise Abstimmung von Fahrwerk, Gewicht und Aerodynamik, die den 246SP zu einem Wendepunkt in Ferraris Motorsportgeschichte machte.

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Audi A2

Audi A2: Aluminium und Effizienz

Als Audi 1999 den A2 vorstellte, wagte die Marke mit den vier Ringen ein technisches Experiment, das seiner Zeit weit voraus war. Der kompakte Viersitzer war der erste Serien-Pkw seiner Klasse, dessen Karosserie vollständig aus Aluminium gefertigt wurde. Grundlage war der Audi Space Frame (ASF), eine innovative Leichtbaustruktur, die ursprünglich im Audi A8 debütiert hatte. Für den A2 entwickelten Ingenieure und Designer eine weniger komplexe, aber nicht minder effiziente Variante, die das Gewicht der Rohkarosserie auf nur 153 Kilogramm reduzierte – rund 60 Prozent eines vergleichbaren Stahlaufbaus.

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VW XL1

VW XL1 (2014)

Als Volkswagen das Konzpt vorstellte, präsentierte der Konzern nicht nur ein Fahrzeug, sondern eine technische Machbarkeitsstudie auf Rädern. Das Plug-in-Hybrid-Coupé ist mit einem Durchschnittsverbrauch von 1,38 Litern Diesel pro 100 Kilometer das effizienteste Serienauto seiner Zeit. Verantwortlich dafür ist ein radikal umgesetztes Konzept, das den XL1 zu einem automobilen Leichtbau- und Aerodynamik-Meisterwerk macht. Die Karosserie des Zweisitzers ist kompromisslos auf minimalen Luftwiderstand getrimmt. Mit einem cW-Wert von nur 0,186 erreicht der XL1 Werte, die sonst nur im Windkanal von Prototypen gemessen werden.

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BMW iX5 Hydrogen

BMW iX5 Hydrogen in Serie

BMW betont seit Jahren die Bedeutung von Technologieoffenheit, um Kundenbedürfnisse weltweit erfüllen zu können. Mit dem neuen X5 erweitert der Konzern sein Portfolio entscheidend. Während Verbrenner und Plug-in-Hybride weiterhin eine wichtige Rolle in Märkten mit unzureichender Ladeinfrastruktur spielen, baut BMW sein Engagement bei nachhaltigen Antrieben massiv aus. Ab 2028 ergänzt der neue BMW iX5 Hydrogen das Serienangebot und bringt erstmals ein wasserstoffbetriebenes Modell in Großserie auf die Straße. Diese strategische Weichenstellung zeigt, dass BMW bewusst auf Vielfalt setzt, um den global unterschiedlichen regulatorischen Rahmenbedingungen und Marktanforderungen gerecht zu werden. Technisch basiert der BMW iX5 Hydrogen auf der dritten Generation des

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