Rimac Technology

Rimac präsentiert neue Batterie- und Antriebstechnik

Auf der IAA Mobility 2025 in München zeigt Rimac Technology, wie sich die Elektromobilität der nächsten Dekade gestalten könnte. Mit Festkörper-Batterien, flexiblen Zellplattformen und E-Achsen der nächsten Generation unterstreicht das Unternehmen seine Rolle als innovativer Tier-1-Zulieferer. Anders als viele Wettbewerber bringt Rimac keine Zukunftsvisionen, sondern produktionsreife Systeme, die ab Mitte der Dekade in hoher Stückzahl in Serie gehen sollen.

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Ferrari 849 Testarossa/Ferrari 849 Testarossa Spider

Ferrari 849 Testarossa vorgestellt

Mit dem neuen Ferrari 849 Testarossa setzt Maranello ein kraftvolles Statement: 1050 PS Systemleistung, Hybridtechnik aus der Formel 1 und ikonisches Design machen ihn zum stärksten Serien-Ferrari aller Zeiten. Der Supersportwagen verbindet Tradition, Rennsport-DNA und Zukunftstechnologie – kompromisslos, exklusiv und unverkennbar Ferrari.

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Porsche 911 Turbo S T-Hybrid

Porsche 911 Turbo S T-Hybrid

Porsche setzt beim neuen 911 Turbo S ein deutliches Ausrufezeichen. Mit 523 kW (711 PS) Systemleistung, einem innovativen T-Hybrid-Antrieb und einer Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in nur 2,5 Sekunden wird er zum stärksten Serien-Elfer aller Zeiten. Der Sportwagen kombiniert Rennstreckenperformance mit Langstreckenkomfort und Alltagstauglichkeit – eine Kombination, die Porsche seit jeher im Turbo-Topmodell perfektioniert. Nun legt die Marke mit Sitz in Stuttgart die Messlatte noch einmal spürbar höher.

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Audi Concept C

Audi Concept C: Zukunft in Form

Mit der Studie gibt Audi einen Ausblick auf die kommende Designsprache der Marke und verbindet sportliche Proportionen mit technischer Präzision. Der vollelektrische Zweisitzer greift die Idee eines minimalistischen, klaren Sportwagens auf, der Form und Funktion konsequent vereint. Zentraler Bestandteil der Architektur ist das Batterielayout, das tief im Fahrzeugboden integriert ist. Diese Positionierung senkt die Gesamthöhe, verbessert die Straßenlage und verschiebt die Kabine nach hinten – ein klassisches Sportwagenmerkmal, das Dynamik bereits im Stand vermittelt. Markant ist das elektrisch versenkbare Hardtop, das Cabrio-Gefühl mit der optischen Geschlossenheit eines Coupés verbindet. 

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BMW iX5 Hydrogen

BMW startet 2028 Brennstoffzellenproduktion

Die BMW Group bereitet sich auf einen wichtigen Technologiesprung vor: Ab 2028 startet im Werk Steyr die Serienproduktion von Brennstoffzellsystemen für Pkw. Damit erweitert der Münchner Autobauer sein Portfolio um eine weitere emissionsfreie Antriebsoption und bekennt sich zugleich klar zu einem technologieoffenen Ansatz. Während die Elektromobilität mit Batterien derzeit im Fokus steht, arbeitet BMW parallel an der Industrialisierung der Wasserstoff-Brennstoffzelle – mit dem Ziel, sie in markentypischen Serienmodellen einzusetzen. Die Reise von BMW in Sachen Brennstoffzelle begann 2014: Im 535iA kam die erste Generation zum Einsatz, noch vollständig von Toyota zugeliefert. In der aktuellen Pilotflotte des iX5 Hydrogen setzt BMW bereits auf ein selbst entwickeltes Brennstoffzellensystem, während die einzelnen Zellen weiterhin von Toyota stammen. 

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Citroën-Kégresse K1 „Croissant d’Argent”

Citroën-Kégresse K1 „Croissant d’Argent”

Die Geschichte des Citroën mit den Raupenketten geht auf eine Begegnung zwischen Adolphe Kégresse und André Citroën zurück. Kégresse, ein junger Ingenieur, der in Rußland gearbeitet hatte, kam zu Beginn der sowjetischen Oktober-Revolution nach Frankreich. Im Gepäck ein Patent für flexible Raupenketten, mit denen jedes Auto in ein Geländefahrzeug verwandelt werden konnte. Seine Erfindung sorgte für Aufsehen und fand das Interesse eines jungen, ehrgeizigen Industriellen: André Citroën. Der sieht darin eine Chance zu beweisen, dass das Auto in Zukunft für jedes Gelände geeignet ist. Er beauftragt Jacques Hinstin, einen Ingenieur im Konstruktionsbüro von Citroën, und Kégresse dieses System an die Fahrgestelle der Fahrzeuge der Marke mit dem Doppelwinkel anzupassen.

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Honda Imas Concept

Honda Imas Concept (2003)

Das Sportwagen-Konzept sollte umweltfreundliche Leistung mit dem Fahrspaß eines Sportwagens in einem modernen, leichten, aerodynamischen Paket vereinen. Der auf außerordentliche Aerodynamik ausgelegte IMAS hatte eine Karbonfaserkarosserie und ein Gewicht von nur 700 kg. Präzise geformte aerodynamische Konturen und ein transparenter Spoiler mit eingebauten Heckleuchten trugen zum außergewöhnlichen Cw-Wert von 0,20 bei. Der Mix von kantiger Linienführung und glatten Flächen sorgte für eine außerordentlich windschlüpfrige Form. 

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Ferrari 296 GT3 Evo

Ferrari 296 GT3 Evo

Der Rennwagen baut auf den Erfahrungen mit dem 296 LMGT3 der Saison 2024 in der FIA WEC und dem 296 GT3 auf, der seit seinem Debüt fünf Titel gewonnen hat, darunter Fahrer- und Teamtitel in der Pro-Klasse des GT World Challenge Endurance Cup – der Referenzmeisterschaft für GT3-Fahrzeuge – sowie Siege bei den 24 Stunden vom Nürburgring und den 24 Stunden von Daytona. Die Statistik umfasst insgesamt 140 Siege, 405 Podiumsplätze und 56 Pole-Positions in 343 Rennen. Der V6-Verbrennungsmotor des 296 GT3 Evo bleibt gegenüber der Vorgängerversion unverändert. Er behält die 120°-V-Konfiguration mit den im V positionierten Turboladern bei, was Vorteile in Bezug auf Kompaktheit und Gewichtsreduzierung bietet und dazu beiträgt, ein extrem hohes Leistungsniveau zu erreichen. Der zuverlässige und leistungsstarke Motor wird seit seiner Einführung für seine Leistungsentfaltung und sein Drehmoment geschätzt.

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Mazda Spirit Racing RS Future Concept

Mazda Spirit Racing RS Future Concept

Die Mazda Motor Corporation tritt mit dem MX-5-Rennwagen in der japanischen ENEOS Super Taikyu Series  2025 an, die auch dem japanischen Konkurrenten Toyota als Versuchsumgebung für alternative Kraftstoffe dient. In den verbleibenden Rennen der Serie kommt bei dem Rennwagen aus Hiroshima kohlenstoffarmer Kraftstoff E20 zum Einsatz. Diese nachhaltigere Kraftstoffmischung, deren Einführung auch in Deutschland geplant ist, besteht zu etwa 20 Prozent aus Bioethanol und zu 80 Prozent aus herkömmlichem Benzin. Während 10-prozentige Bioethanol-Mischungen mittlerweile in vielen Regionen verbreitet sind, ist die Versorgung mit und die Verwendung von 20-prozentigen Mischungen weltweit, einschließlich Japan und Europa, nach wie vor begrenzt.

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Subaru 360

Subaru 360 „Ladybug“ (1958 – 1970)

Das erste Subaru-Kleinstauto markiert den Beginn der einen wichtigen Beitrag zur Industriekultur Japans und wurde von der Japan Society of Mechanical Engineers (JSME) als „industrielles Kulturerbe“ ausgezeichnet. Die japanische Politik hatte 1958 angesichts urbaner Verdichtung und dem damit einhergehenden Mangel an Raum ein neues Kleinstauto-Segment geschaffen, das Modelle mit bis zu 360 cm³ Hubraum und maximal drei Meter Länge sowie 1,30 Meter Breite steuerlich privilegierte. Der viersitzige Subaru 360 war das erste Volumenmodell in dieser neuen Fahrzeugklasse, bot Platz für vier Personen, und wurde für die Insulaner zum ersten Volksauto. Das 2,99 Meter kurze Kei-Car sollte auf einen Produktionszeitraum von zwölf Jahren kommen und war für viele japanische Familien der Einstieg in die Automobilität. Der kleine populäre Viersitzer mit dem Heckmotor  bekam wegen seiner rundlichen Form rasch den Kosenamen Ladybug („Marienkäfer“). 

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CONCEPT AMG GT XX

CONCEPT AMG GT XX

Die Studie dient als Technologieprogramm und bietet zugleich einen Ausblick auf einen künftigen, viertürigen Serien-Sportwagen von Mercedes‑AMG. Mit dem dynamischen Fließheck, der tief heruntergezogenen Fronthaube und der stark geneigten Windschutzscheibe ist das Konzept ein Statement für markentypische Performance. Der Mercedes Stern ist in der Kühlerverkleidung mit zehn vertikalen Streben mittig integriert. Die schmalen, rechteckigen Zusatzscheinwerfer sind außen in die Kühlerverkleidung eingelassen. Die vertikal ausgerichteten Hauptscheinwerfer setzen mit stufenweise angeordnetem Abblendlicht und Fernlicht Akzente. Aus dem Motorsport stammen die zweigeteilten Luftauslässe mit je zwei Finnen in der vorderen Haube. Sie leiten warme Luft aus dem liegenden Kühlmodul im Vorderwagen ab. Der Frontsplitter greift weit um die Wagenfront mit integrierter Aircurtain-Funktion herum, die bis zu den vorderen Radläufen hochgezogen ist. Die Motorhaube umschließt die Front bis an die Radhäuser und unterstreicht mit zwei Powerdomes die Sportwagen-Gene des AMG GT XX. 

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Corvette ZR1X

Corvette ZR1X

Die Hybrid-Allrad-Corvette-Corvette basiert auf dem LT7-V8-Motor des ZR1, der 1.064 PS und 1123 Nm Drehmoment entwickelt, die über ein 8-Gang-Doppelkupplungsgetriebe auf die Hinterräder übertragen werden. Mit einer geschmiedeten Flachkurbelwelle und Trockensumpfschmierung wurde dieser handgefertigte 5,5-Liter-Gemini-Small-Block-V8-Motor parallel zu den Saugmotoren mit Flachkurbelwelle entwickelt, die den Corvette Z06 und den Z06 GT3.R-Rennwagen antreiben. Der V8 verfügt über zwei 76-mm-Turbolader und eine dynamische  Steuerung, die in bestimmten Situationen die Turbodrehzahl bei geschlossenem Gashebel aufrechterhält, sodass der Ladedruck schnell verfügbar ist, wenn der Gashebel wieder betätigt wird

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Toyota „GR LH2 Racing Concept“

Toyota „GR LH2 Racing Concept“ 

Der mit Flüssigwasserstoff betriebene Rennwagen von Gazoo Racing, der Motorsport-Tochter von Toyota,  basiert auf dem Hypercar Toyota GR010 Hybrid, mit dem das Team am Langstreckenklassiker und an der kompletten FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) teilnimmt. Mit Test- und Demonstrationsfahrten des GR LH2 Racing Concept auf verschiedenen Rennstrecken will Toyota zur kontinuierlichen Weiterentwicklung der Wasserstofftechnologie und -infrastruktur beitragen – und so die Möglichkeiten von Wasserstoff im Motorsport aufzeigen.

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Subaru B9SC Scrambler

Subaru B9SC „Scrambler“ (2004)

Die Cabriolet-Studie mit Hybrid-Antrieb war Teil der Strategie zur Neuentwicklung eines zeitgemäßen Subaru-Markenbildes. Prägnanter und auch emotionaler sollte es werden, da war ein zweisitziger offener Sportwagen besonders geeignet, diese Eckwerte auszumessen. Und Tradition spielte auch eine Rolle: An die Subaru-Tradition als Flugzeugbauer erinnerte beispielsweise das flügelförmige Armaturenbrett oder die Frontlufteinlässe mit Tragflächenmotiv. Entstanden war ein hübscher Roadster, der mit seiner prägnanten Kühlerpartie sowie den außergewöhnlich geschnittenen Scheinwerfern eine ausgesprochen gute Figur machte.

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Matra MS640 (1969)

Das ehrgeizige und innovative Projekt für die 24 Stunden von Le Mans des Jahrs 1969 scheiterte letztendlich an einer Reihe von technischen und aerodynamischen Problemen. Der Prototyp zielte darauf ab, die Dominanz von Ferrari und Porsche im Langstreckensport zu brechen. Trotz seiner innovativen technischen Merkmale und des Engagements des Teams war der Matra 640 jedoch von Problemen geplagt und erlebte schließlich einen schwerwiegenden Unfall, der das Ende des Projekts markierte.vDer Matra 640 wurde als Nachfolger des erfolgreichen Matra 630 entwickelt. Das Ziel war es, einen Wagen zu bauen, der nicht nur schneller, sondern auch zuverlässiger und sicherer war. Der 640 war mit einem 3-Liter-V12-Motor von Chefkonstrukteur Georges Martin ausgestattet, der eine Leistung von etwa 450 PS lieferte.

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