Honda 0 Series „Saloon“ 

2026 will der japanische Hersteller ein Modell  auf Basis des Saloon-Konzepts in Nordamerika einführen, später folgen die Märkte in Japan, Asien, Europa, Afrika, dem Nahen Osten und Südamerika. Die Limousine wird das Flaggschiff der Baureihe. Die verwendete EV-Plattform richtet sich nach dem Konzept eines maximalen Raums für Menschen und kleinstmöglichen Platz für die Technik mit einem niedrigen und breiten Äußeren sowie einem besonders geräumigen Innenraum.

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Toyota ME.WE (2013)

Toyotas European Design & Development-Studio ED2  bei Nizza an der Côte d’Azur und der französische Industriedesigner Jean-Marie Massaud entwickelten gemeinsam ein intelligentes und fortschrittliches Fahrzeugkonzept, das sich ganz der Reduzierung von Ressourcen und  dem Einsatz neuer und innovativer Materialien verschrieben hatte. Die Motoren des Elektroauto sind in die Räder integriert und die Batterien unter dem Boden. Der Innenraum des Fahrzeugs ist somit von traditionellen Designzwängen befreit und ganz auf die Bedürfnisse seiner fünf Passagiere ausgerichtet.

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Kamm 912c

Derjenige, dem ein Upgrade seines Porsche 912 360.00 Euro wert ist, wird bei der Manufaktur in Budapest fündig. Der bereits seit 2022 angebotene Restomod steht für eine Mischung aus Leistung und geringem Gewicht. Die 750 kg schwere Karosserie besteht aus einer Halbkohlefaser, wobei das originale Stahldach und die hintere Partie des Fahrzeugs mit Kohlefaser kombiniert wurden.

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Mercedes-Benz Drive Pilot

Die Stuttgarter haben als weltweit erster Automobilhersteller eine Ausnahmegenehmigung für spezielle Markierungslichter für automatisiertes Fahren in den US-Bundesstaaten Kalifornien und Nevada erhalten. Die Ausnahmegenehmigung für Entwicklungsfahrzeuge in Kalifornien ist zunächst auf zwei Jahre befristet. In Nevada ist hingegen der Einsatz in Serienfahrzeugen ab Modelljahr 2026 gestattet und die Genehmigung ist unbefristet gültig, bis die Gesetzeslage den regulären Betrieb zulässt.

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Morgan XP-1

Der experimentelle Prototyp wurde in den letzten zwölf Monaten von Morgans Ingenieurteam entwickelt und basiert auf der Aluminiumplattform des Super 3. In den nächsten zwei Jahren wird das Konzept ein umfassendes Testprogramm durchlaufen, um neue Technologien und Funktionen zu testen. Dessen Kombination aus Batterie, Motor und Wechselrichter ist der erste Antriebsstrang der Traditionsfirma mit elektrischem Antrieb.

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Rodin FZERO

Für das Hypercar des neuseeländischen Herstellers hat die Test- und Entwicklungsphase begonnen und es hatte jetzt sein ersten Rollout auf der markeneigene Teststrecke auf der Südinsel. Das Projekt wurde in der  Nähe von Mount Lyford entworfen und entwickelt. Das dort angesiedelte Firmengelände umfasst drei Teststrecken und die Produktion. Zunächst erfolgten einige Installationsrunden und ein Systemcheck, bevor der Wagen auf die Strecke ging, um die ersten Entwicklungskilometer zu absolvieren

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GAC ERA 

Das Wasserstoff-angetriebene Konzept des chinesischen Herstellers  ist eine Mischung aus Allradler und SUV. Bei der Karosserie kommen recycelte Materialien zum Einsatz. So besteht etwa das Aerodynamik-Kit aus recyceltem Plastik, Algen und biobasierten Materialien. Scheinwerfer, Sensoren und Kameras in der Front sind in ein über die gesamte Breite verlaufendes Lichtband integriert, das geometrisch gestaltet und die vom Fahrzeug produzierte Wärme ableitet. Der Antrieb erfolgt über Wasserstoff-Brennstoffzellen und zwei 200-kW-Motoren, die 540 PS leisten. Die Reichweite beträgt 800 Kilometer. 

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HW Elektro „Puzzle“

Das Konzept des japanischen Herstellers ist, obwohl es sich um einen Minivan handelt, nicht schwerer als ein Mittelklassewagen. Sein Konzept baut auf Modularität. Es ist mit einer Notfallausrüstung und einem autonomen WiFi-Hotspot ausgestattet. Er kann zudem als mobile Energiequelle dienen, da er mit großen Batterien ausgestattet ist, die ausreichen, um Geräte und Anlagen mit Strom zu versorgen. Das batterieelektrische Fahrzeug hat schräge Frontfenster in einer generell kubischen Form.

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Fiat Panda 4×4 (1983)

Die Geschichte des Fiat Panda 4×4 beginnt 1983, nur drei Jahre nach dem offiziellen Debüt des von Giorgetto Giugiaro entworfenen Fiat Panda mit Vorderradantrieb. Die Allradversion zeichnet sich durch hervorragende Geländeeigenschaften und einen erschwinglichen Preis aus. Die Turiner lassen den Panda beim österreichischen Allradspezialisten Steyr-Puch in einen kleinen und leichten Geländewagen verwandeln. Dessen 4×4-System ist einfach und robust: Ein Hebel vor dem Schaltknauf auf dem Mitteltunnel schaltet den Hinterradantrieb zu.

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Samson Sky Switchblade

Auch wenn die Versuche, Autos Flügel zu verleihen, bislang nicht wirklich zu serientauglichen Ergebnissen geführt haben, interessieren sich doch immer wieder Tüftler für dieses Konzept. Neuester Versuch ist der Auto-Flugzeug-Hybrid-Prototyp Samson, der sowohl in der Luft als auch an Land hohe Leistungen bringen will. Der angepeilte Preis soll den Switchblade für breitere Käuferschichten erschwinglich machen. Das Gefährt soll eine maximale Fahrgeschwindigkeit von 200 km/h und eine geschätzte maximale Fluggeschwindigkeit von 305 km/h erreichen.

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NSU Wankel Spider (1963)

Der kleine Zweisitzer ist eins der Highlights der IAA des Jahres 1963. Das ist nicht nur seinem attraktiven Äußeren geschuldet – es stammt von keinem kein Geringeren als dem italienischen Designer Bertone – sondern vor allem dem neuartigen Kreiskolbentriebwerk. Zum ersten Mal ist das innovative Motorendesign in einem Serienauto eingebaut. Schon seit Anfang der 1950er Jahre arbeitet Felix Wankel zusammen mit NSU an diesem Konzept. Dabei stammen die ersten Entwürfe schon aus dem Jahr 1934. Wankel hat mittlerweile das Motorenkonzept weitergedacht und als Drehkolbenmotor ausgelegt; in diesem rotiert ein spitzovaler Kolben in einem sich ebenfalls drehenden, nahezu kreisförmigen Körper.

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Mazda Iconic SP 

Der japanische Automobilkonzern mit Sitz in Fuchū (Hiroshima) ist weiter dabei, den Kreiskolbenmotor zukunftsfähig zu machen. Für die Japan Mobility Show hat das Design-Team ein kompaktes Elektro-Sportwagenkonzept entwickelt, das Wasserstoff erzeugen und seinen Kraftstoff kohlenstoffneutral herstellen kann. Mazda plant, den Wagen mit Batterien auszustatten, die durch eine wiederverwertbare Energiequelle aufgeladen werden können sowie mit einem Zweischeiben-Wankel-Elektrosystem.

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Yamaha „Motoroid2“

Das experimentelle Motorrad kann sich selbst ausbalancieren und einparken. Seine künstliche Intelligenz erkennt den Besitzer sofort aus der Ferne und bereitet die Fahrt vor. Das intelligente Zweirad klappt die Ständer selbstständig aus, wenn es zum Einparken aufgefordert wird und fährt sie langsam wieder ein, wenn es Zeit zum Losfahren ist. Möglicherweise hält das Konzept ein Setup bereit, das es ihm erlaubt, sich autonom neben dem Fahrer fortzubewegen. 

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Aston Martin Valhalla

Lange hat sich beim 2021 vorgestellten englischen Sportwagen-Projekt wenig bewegt, nun aber kommt neue Dynamik in die Sache: Das Aston Martin Aramco Cognizant Formula One Team (AMF1) stellt seine Expertise an rennerprobten Methoden und Technologien für die Entwicklung neuer Modelle zur Verfügung. Davon wird auch der erste Aston Martin mit Mittelmotor profitieren. Der Zugang zu den Fähigkeiten und dem Wissen eines Formel 1-Teams, dessen Ingenieure ständig an die Grenzen gehen, resultiert in neuartigen Problemlösungen für die Entwicklung von Straßenfahrzeugen.

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Mercedes-Benz Concept CLA Class

Mit der Studie geht der Stuttgarter Autobauer neue Wege. Die hochflexible und fortschrittliche Plattform zeigt den nächsten Schritt in die elektrische Zukunft des Stuttgarter Unternehmens. Effizienzsteigernde Komponenten wie Siliziumkarbid-Inverter und Batterie-Zellchemie mit Siliziumoxid-Anode sorgen für eine besonders hohe Energiedichte. Der neue Antrieb erreicht bei Langstreckenfahrten eine Energieeffizienz von bis zu 93 Prozent von der Batterie bis zu den Rädern und bietet mit bis zu 750 Kilometern eine besonders hoheReichweite. Dabei soll der Verbrauch lediglich rund 12 kWh auf 100 km liegen. Gleichzeitig kann die 800-Volt-Konfiguration Strom für bis zu 400 Kilometern in nur 15 Minuten laden.

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