Toyota GR Yaris

Toyota GR Yaris

Der kompakte Sportler gebietet über den weltweit stärksten Dreizylinder-Serienmotor der Welt. Um den Status zu waren hat Toyotas Performance-Division Gazoo Racing die Leistung um weitere 19 PS (14 kW) auf 280 PS (206 kW) erhöht, Gleichzeitig ist auch das Drehmoment um 30 Nm auf insgesamt 390 Nm angewachsen. Ein neuer Acht-Gang-Automat sorgt jetzt für nochmals schnellere Gangwechsel. Cockpit und Fahrerposition wurde derart neu gestaltet, dass sich auf der Straße oder der Rennpiste ein authentisches Sportwagengefühl einstellt.

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ND Woodworking Art

ND Woodworking Art

Der vietnamesische Designer und Künstler Truong Van Dao hat ein handgefertigtes Holzauto mit freiliegenden, beweglichen Zahnrädern für seinen Sohn gebaut. Er nutzte künstliche Intelligenz, um das Gesamtdesign und die Teile seines Konzeptfahrzeugs zu entwerfen. Das Endergebnis ist ein funktionales Fahrzeug mit einer handgefertigten Karosserie, die an eine Zeitmaschine erinnert. Die Liebe zum Detail drückt sich in allen Aspekten des funktionalen KI-Autos aus Holz aus: die gleichmäßig geformten Linien des riesigen Radkörpers, die präzise Ausführung der Zahnräder und dias fließende Designs der Felgen.

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Fiat Topolino Castagna „Spiaggina“

Fiat Topolino Castagna „Spiaggina“

Der italienische Karosseriebauer Castagna Milano hat eine Adaption des Elektroautos Fiat Topolino in der Tradition der klassischen Ghia Jolly-Strandwagen entwickelt, die gleichfalls auf der Technik der kleinsten Baureihe des Turiner Konzerns entstand. Der Fiat 500 Jolly aus den 1950er Jahren war eine Kreation von Fiat-Chef Gianni Agnelli, der die Open-Air-Version des 500  als Ergänzung zu seiner Yacht in Auftrag gegeben hatte. Der ursprüngliche Fiat 500 Jolly hatte ein gestreiftes Segeltuchdach und charakteristische Korbsitze. Er wurde schnell zum Kult-Klassiker und inspirierte Strandautos wie den Vignale „Gamine“ und den Bonacina „Spiaggina“, der geflochtene Rattansitze hatte.

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Maki F101C, 1975

Historic Grand Prix Zandvoort 2024

Die historische Veranstaltung auf dem Dünenkurs an der niederländischen Küste wartete dieses Jahr mit einer spektakulären Auswahl von Formel 1-Wagen auf und feierte so die lange Geschichte des Grand Prix auf dem Kurs in Zandvoort. Am 7. August 1948 fand das erste Rennen auf der neuen, permanenten Rennstrecke statt. Das Rennen zählte zwar zu keiner Meisterschaft, lockte aber mehrere Formel 1-Fahrer an die niederländische Küste. Sieger wurde Prinz Bira von Siam. Ein Jahr später hieß das Rennen „Grote Prijs van Zandvoort“, Ferrari gewann mit Luigi Villoresi. Ab 1952 zählte der Grand Prix zur offiziellen Formel 1-Weltmeisterschaft. 

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Hennessey RAM 1500 „Mammoth 400“

Hennessey  RAM 1500 „Mammoth 400“

Schwanengesang: Als letztem Truck mit HEMI-Motor spendiert der texanische Tuner dem Ram 1500 Laramie einen 5,7-Liter-V8-Motor, mit deutlichen Modifikationen. Ein FOX/Ridetech-Federungssystem senkt den Schwerpunkt und verbessert das Handling, während ein Hochleistungsauspuff mit Kohlefaserendrohren den Sound des V8 verstärkt. Ein aggressiver gestaltetes Karosserie-Kit mit Seitenschwellern, einer tieferen Frontstoßstange und einem Kohlefaser-Splitter unterstreichen den muskulösen Look.

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Aston Martin DBX707 „AMR24“

Aston Martin DBX707 „AMR24“

Das Luxus-SUV ist eine Hommage an den Aston Martin AMR24-Formel 1und wartet mit speziellen Features in der Technik als auch beim Interieur sowie beim Exterieur auf. Technisches Highlight ist der 707 PS/900 Nm starke Vier-Liter-V8-Motor mit Doppelturboaufladung und Neun-Gang-Automatikgetriebe, gepaart mit einem Allradsystem, das bei Bedarf bis zu 100 Prozent des Drehmoments auf die Hinterachse überträgt. Damit beschleunigt der DBX707 AMR24 in 3,1 Sekunden von  Null auf 100 km/h und erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von 310 km/h.

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Belmot-Oldtimer-Grand-Prix 2024

Belmot-Oldtimer-Grand-Prix 2024

Die Traditionsveranstaltung findet vom 9. bis 11. August auf dem Nürburgring statt. Hunderte historische Tourenwagen und GTs, Formelfahrzeuge und Sportwagen aus der Geschichte des Motorsports werden an den Start gehen. Neben den Rennwagen sorgen gleich neben dem Fahrerlager Markenclubs und Klassiker-Parkplätze für zusätzliche Farbe und auch die Mercedes-AMG-Arena ist für Klassiker reserviert. 

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Hyundai Inster

Hyundai Inster 

Das kompakte, 3,80 Meter lange Elektroauto startet zunächst in Korea. Der Wagen ist vom Hyundai Casper abgeleitet,  hat aber einen größeren Radstand und kommt mit einer Reichweite von bis zu 355 Kilometern. In der Basisvariante ist eine 42 kWh große Batterie eingebaut und die Leistung liegt bei 71 kW (97 PS). Aufgewertet werden kann der Wagen mit einem 49 kWh-Speicher und einem 85 kW (115 PS) starken Antrieb. Auf das Drehmoment wirkt sich die stärkere Motorisierung nicht aus – bei beiden Varianten beträgt es 147 Newtonmeter. 

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Genesis Gran Racer VGT Concept

Genesis Gran Racer VGT Concept

Die Studie leitet sich vom X Gran Berlinetta Concept und wartet mit einer speziell angepassten Aerodynamik und Straßenlage auf. Aktive aerodynamische Elemente, die sich elektronisch präzise einstellen lassen, sorgen für ein optimales Management des Luftstroms, während die flache Gestaltung des Unterbodens den Luftwiderstand reduziert und die Fahrzeugstabilität verbessert. Ein größerer Frontsplitter, der Heckdiffusor, die Lamellen am Frontstoßfänger und die Seitenschweller optimieren ergänzend die aerodynamische Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten.

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Shelby F-150

Shelby F-150

Der Geländewagen ist als vielseitiges Kraftpaket konzipiert, das sowohl in der Großstadt wie auch auf Offroad-Pisten bestehen kann. Eine markante Frontpartie und ein 785-PS-Kompressormotor sorgen für einen unverwechselbaren Charakter. Das Fahrwerk mit einem einstellbaren FOX 2.5 Werksdämpfersystem sorgt für ein komfortables und anpassbares Fahrverhalten, unabhängig von den Straßenverhältnissen. Der Auspuff untermalt mit seinem Sound die Leistungsfähigkeit des Trucks.

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Aston Martin Valiant

Aston Martin Valiant

Der britische Frontmotor-Sportwagen kombiniert Aston Martins 5,2-Liter-V12-Motor mit Doppelturboaufladung – der jetzt 745 PS und 753 Nm Drehmoment entwickelt – und einem Sechsgang-Schaltgetriebe. Außerdem verfügt der Valiant über serienmäßige Carbon-Keramik-Bremsen mit 410 mm x 38 mm vorne und 360 mm x 32 mm hinten, die für eine starke, fadingfreie Bremsleistung sorgen.

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Bentley Continental GT Speed

Bentley Continental GT Speed

Die vierte Generation knüpft an die 21-jährige Tradition der Continental GT-Familie an. Das neue Coupé nutzt einen neu entwickelten Hybrid-Antriebsstrang. Dieser kombiniert einen Vier-Liter-V8-Motor mit einer Leistung von 600 PS (584 PS) mit einem 190 PS (187 PS) starken Elektromotor. Die Spitzenleistung des Systems beträgt 782 PS (771 PS), womit der  Sprint von Null auf 100 km/h in 3,1 Sekunden gelingt, der Vortrieb endet bei 335 km/h. Die Kraftübertragung übernimmt ein Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe inklusive eines elektronisches Sperrdifferenzials, die Leistung wird auf alle vier Räder übertragen. Das System nutzt zudem eine aktive Drehmomentverteilung von vorn nach hinten über ein Mitteldifferenzial und eine präzise Verteilung des Drehmoments über die Bremsen an jeder Achse.

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Bugatti Tourbillon

Bugatti Tourbillon

Verbrenner-Motoren wird es auch in Zukunft geben: man muss sie sich nur leisten können. Aber selbst der ab 2026 gebaute neue Bugatti zum Preis von 3,8 Millionen Euro netto kommt nicht ohne elektrische Komponenten aus. Der neue 16-Zylinder, dessen Konstruktion nicht das W-Prinzip seines Vorgängers aufgreift, sondern V-förmig ausgelegt ist, wird durch drei E-Motoren ergänzt, die bis zu 24.000mal drehen können. Davon gibt es zwei an der Vorderachse und einen im Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe. Der 25-kWh-Energiespeicher, auf den die E-Motoren zugreifen, ist tragender Bestandteil des Carbon-Monocoques.

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Bentley Embiricos

Bentley Embiricos (1939)

Die gesamten 1930er Jahre hindurch fertigte Bentley in seinem Werk in Derby schnelle und edle Grand Tourer. Während viele Kunden ihr Chassis englischen Karosseriebauern wie Vanden Plas, H.J. Mulliner oder Park Ward anvertrauten, war es auf der anderen Seite des Ärmelkanals, wo die Straßen länger und schneller waren, üblich, aerodynamisch geformtes auf die Rahmen zu setzen.Einer dieser Eigentümer, der in Paris lebende griechische Rennfahrer André Embiricos, beschloss mit Unterstützung des Werks einen stromlinienförmigen Hochleistungswagen zu bauen, der zum berühmtesten Bentley der Derby-Ära werden sollte

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Renault 40 CV „Montlhéry Coupé“

Renault 40 CV „Montlhéry Coupé“ (1926)

Anfang der 1920er Jahre macht der technische Fortschritt gewaltige Sprünge. Die Fabrikanten nutzen jede Gelegenheit, die Leistungsfähigkeit ihrer Wagen unter Beweis zu stellen, und wie ginge das besser als mit Geschwindigkeits- und Ausdauerrekorden? Dafür werden zunächst 1907 die englische Brooklands-Bahn, dann in den 1920er-Jahren die AVUS in Berlin, die Strecke im italienischen Monza und das Oval im französischen Montlhéry gebaut. Renaults Trumpfkarte ist der gewaltige 40 CV. Das Spitzenmodell wird seit Baubeginn 1910 immer weiter verfeinert und spielt in der gleichen Liga wie Hispano Suiza und Isotta-Fraschini.

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