OSCA MT4 Berlinetta Vignale (1952)

Das Vignale-Coupé ist ein faszinierendes Beispiele italienischer Rennwagenbaukunst der frühen 1950er-Jahre und vereint innovative Technik, exklusives Design und Motorsportgeschichte. Die blaue Berlinetta mit der Chassisnummer 1120 steht für den technischen Anspruch und die ingenieurorientierte Philosophie der Maserati-Brüder, die 1947, nachdem sie 1937 die nach Ihnen benannte Sportwagenmanufaktur an den Modeneser Industriellen Adolfo Orsi verkauften, mit OSCA eine weitere eigene Sportwagenmarke gründeten. Ziel war es, leichte und hochdrehende Rennfahrzeuge zu entwickeln, die in kleineren Hubraumklassen konkurrenzfähig waren. 

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Daihatsu K Open

Daihatsu K-Open Konzept

Mit dem Daihatsu K-Open Concept 2025 zeigt der japanische Hersteller wie viel technische Raffinesse, Fahrspaß und Ingenieursdenken in einem extrem kompakten Roadster stecken können. Das Konzeptfahrzeug steht exemplarisch für die Kernwerte der Marke: geringes Gewicht, effiziente Raumnutzung und intelligente technische Lösungen. Der K-Open ist ein fahrbereiter Prototyp mit klarer technischer Aussage. Bemerkenswert ist die gewählte Architektur. Trotz kei-car-ähnlichen Abmessungen setzt Daihatsu bei dem offenen Zweisitzer auf das klassische Frontmotor-Heckantrieb-Layout. Die Integration eines längs eingebauten Motors sowie einer Kardanwelle erforderte tiefgreifende Anpassungen an der Fahrzeugstruktur. Der Motor wurde tiefer positioniert, der Pedalbereich neu gestaltet und natürlich gibt es einen Mitteltunnel.  Laut

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Renault Filante

Renault Filante Record 2025: 1.000 km Effizienzrekord

Renault hat mit dem Filante Record 2025 einen Effizienzrekord für Elektrofahrzeuge aufgestellt. Auf dem UTAC-Testgelände in Marokko absolvierte der rein elektrische Demonstrator am 18. Dezember 2025 eine Distanz von 1.008 Kilometern in weniger als zehn Stunden. Die Durchschnittsgeschwindigkeit lag bei 102 km/h, der Energieverbrauch bei niedrigen 7,8 kWh pro 100 Kilometer. Zum Einsatz kam eine 87-kWh-Batterie, identisch mit jener des Serienmodells Scenic E-Tech electric. Selbst nach dem Rekordversuch verblieben noch 11 Prozent Restkapazität, ausreichend für weitere rund 120 Kilometer bei Geschwindigkeiten von über 100 km/h.

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Carrera GT Factory Re-Commission

Porsche Carrera GT „Factory Re-Commission“

Ein vollständig revidierter Carrera GT, technisch im Neuzustand und gestaltet im legendären Salzburg-Design des Porsche 917: Mit einem außergewöhnlichen Factory-Re-Commission-Projekt zeigt Porsche, wie historische Motorsport-DNA, moderne Technik und individuelle Kundenwünsche auf höchstem Niveau vereint werden können. Der 2005 gebaute Carrera GT des puerto-ricanischen Porsche-Enthusiasten und Sammlers Victor Gómez wurde vollständig zerlegt, technisch überarbeitet und anschließend umfassend individualisiert. Ziel war es, den Supersportwagen nicht nur optisch, sondern auch technisch in einen dokumentierten Neuzustand mit null Kilometern zu versetzen.

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Mazdas Kofferauto

Mazdas Kofferauto

Das Koffermobil ist eines der skurrilsten Technikprojekte der japanischen Marke und ein frühes Beispiel für ultrakompakte Mobilitätskonzepte Anfang der 1990er-Jahre entstanden im Rahmen des internen Wettbewerbs „Fantasyard“, entwickelte ein siebenköpfiges Ingenieurteam ein vollständig fahrbereites, motorisiertes Dreirad, das in einen handelsüblichen Hartschalenkoffer passte. Technische Basis war ein Pocketbike, dessen 33,6-Kubikzentimeter-Zweitaktmotor 1,7 PS leistete und das Fahrzeug auf bis zu 30 km/h beschleunigte.

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Lexus RZ 600e F SPORT Performance

Lexus RZ 600 „F SPORT Performance“

Mit der Special Edition erweitert Lexus seine elektrische Performance-Palette um ein geschärftes Sondermodell. Die für 2026 angekündigte Version kombiniert eine gesteigerte Systemleistung, ausgefeilte Aerodynamik und modernste Steer-by-Wire-Technologie und positioniert sich als sportlichste Ausbaustufe der RZ-Baureihe. Aufbauend auf dem umfassend überarbeiteten BEV-System des RZ 550e F SPORT und der Einführung der Steer-by-Wire-Lenkung, entwickelt Lexus das Profil der Performance-Variante gezielt in Richtung Fahrdynamik und Präzision weiter. Durch eine um 20 Millimeter reduzierte Fahrzeughöhe sinkt der Luftwiderstand, während aerodynamische Komponenten aus Carbon zusätzlichen Abtrieb erzeugen und die Stabilität im Hochgeschwindigkeitsbereich erhöhen.

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NeveraR FoundersEdition

Rimac Nevera R Founder’s Edition

Mit der Nevera R Founder’s Edition definiert Rimac die Verbindung aus Elektrotechnik, Hochleistung und Individualisierung neu. Die streng limitierte Serie von nur zehn Fahrzeugen kombiniert maximale Performance mit einem exklusiven Besitzerprogramm und unterstreicht Rimacs Anspruch als technologischer Taktgeber im Hypercar-Segment. Jedes Fahrzeug ist maßgeschneidert und Teil eines exklusiven Programms, das den Eigentümern Einblick in die Entwicklungs- und Technologiewelt von Bugatti Rimac ermöglicht. Nach einer privaten Präsentation zu Jahresbeginn waren alle Fahrzeuge innerhalb einer Woche vergeben.

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Lamborghini Temerario Ad Personam

Lamborghini Temerario „Ad Personam“

Mit der ersten Auslieferung des Lamborghini Temerario in Amerika demonstriert Automobili Lamborghini, wie Technik, Individualisierung und Hybrid-Performance im Supersportwagensegment definiert werden können. Ein Ad-Personam-Fahrzeug, vorgestellt in Miami Beach, zeigt sowohl die technische Innovationskraft als auch die gestalterischen Möglichkeiten der Marke aus Sant’Agata Bolognese. Das präsentierte Einzelstück ist nicht nur ein Showcar, sondern ein seriennahes Kundenfahrzeug, das ab dem ersten Quartal 2026 ausgeliefert wird. Im Mittelpunkt steht dabei die Technik: Der Temerario ist der einzige in Serie gefertigte Supersportwagen, dessen neu entwickelter Twin-Turbo-V8-Hybridantrieb bis zu 10.000 U/min dreht. Damit setzt Lamborghini einen neuen Maßstab für Performance, Drehfreude und Effizienz in diesem Segment.

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LEXUS Sport Concept

Elektrisches Lexus LFA-Konzept

Nach dem Produktionsende von LC und RC F hat Lexus derzeit keinen echten Sportwagen im Programm. Doch diese Lücke soll geschlossen werden. Es ist geplant, dass das Auto den Lexus LFA von 2012 ersetzt, aber mit einem elektrischen Antrieb anstelle des früheren V10-Motors. Lexus unterstreicht, dass der Name LFA nicht an einen Verbrennungsmotor gebunden sei, sondern für technologische Exzellenz und deren Weiterentwicklung stehe.

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Unimog U 4023 Showcar

Mercedes-Benz Unimog U 4023 Showcar

Der Unimog feiert im kommenden Jahr seinen 80. Geburtstag – und Mercedes-Benz Special Trucks nutzt das Jubiläum, um den legendären Alleskönner in eine neue Richtung zu denken. Gemeinsam mit dem Umbaupartner Hellgeth Engineering entstand ein Showcar, das den Unimog im Luxussegment positioniert, ohne seine technischen Kernkompetenzen infrage zu stellen. Grundlage des Fahrzeugs ist der hochgeländegängige Unimog U 4023, bekannt für Portalachsen, verwindungsfähigen Leiterrahmen sowie zuschaltbaren Allradantrieb mit Längs- und Differenzialsperren an beiden Achsen.

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ARIAL TU Eindhoven

ARIA: Ein modulares Elektroauto

Das modulare Elektroauto bringt Reparierbarkeit und Elektromobilität zusammen. Entwickelt vom Studententeam TU/ecomotiveder TU Eindhoven, verfolgt das Konzept einen nutzerorientierten Ansatz, der Technik vereinfacht, Kosten senkt und Ressourcen schont. Statt komplexer, fest integrierter Systeme setzt das Stadtauto auf eine vollständig modulare Architektur. Zentrale Fahrzeugkomponenten wie Batterieeinheiten, Karosseriepaneele und Elektronik sind als eigenständige Module ausgeführt und für den Nutzer direkt zugänglich. Der technische Vorteil liegt auf der Hand: Fällt ein Bauteil aus, muss nicht das gesamte System demontiert oder ersetzt werden. 

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Bunt, laut, kitschig: Der Britto-Topolino

Während der Art Week Miami zeigt Fiat einen Topolino, der von Romero Britto gestaltet wurde.  Das Unikat wird im Grand Salon des Britto Palace in Miami gezeigt. Der Name „Topolino“, italienisch für „kleine Maus“, verweist auf den historischen Fiat 500 Topolino, der zwischen 1936 und 1955 produziert wurde und für seine Alltagstauglichkeit und technische Einfachheit geschätzt war. Romero Britto interpretiert den Topolino in einem infantil-bunten Kitsch-Mix aus lauten Farben, Linien und grafischen Mustern, der sich am klassischen Memphis-Stil des Mailänder Designers und Gottvaters der Postmoderne Ettore Sottsass aus den 1980er Jahren bedient. Die Zusammenarbeit soll, so FIAT-CEO Olivier Francois, ideal zur Marken-DNA passen, da sowohl FIAT als auch Britto für Lebensfreude, Zugänglichkeit und internationales Flair stehen wollen.

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911 GT3 90 F. A. Porsche

911 GT3 90 F. A. Porsche

Der 911 GT3 90 F. A. Porsche ist ein limitiertes Sammlerstück zu Ehren des legendären Designers Ferdinand Alexander Porsche. Die Sonderedition verbindet modernste GT3-Technik mit exklusiven Heritage-Details und höchster Individualisierungskompetenz aus der Sonderwunsch Manufaktur. Die auf 90 Exemplare limitierte Edition basiert technisch auf dem aktuellen 911 GT3 mit Touring-Paket und kombiniert kompromisslose Fahrdynamik mit dezenter Optik. Angetrieben wird das Sammlerstück von einem frei saugenden 4,0-Liter-Sechszylinder-Boxermotor, der 375 kW (510 PS) und 450 Nm Drehmoment leistet. Die Kraftübertragung erfolgt über ein manuelles Schaltgetriebe, ergänzt durch ein fahrdynamisch präzise abgestimmtes Fahrwerk und einen ausfahrbaren Heckspoiler.

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Kia Vision Meta Turismo

Kia „Vision Meta Turismo“

Anlässlich ihres 80-jährigen Bestehens hat die Kia Corporation im Kia Vision Square im koreanischen Yongin ein umfassendes Jubiläumsprogramm präsentiert. Ein Höhepunkt war die Weltpremiere des Konzeptfahrzeugs Vision Meta Turismo. Der Entwurf interpretiert drei technische Kernelemente neu: dynamische Fahrperformance, digitale Interaktion und großzügige Innenraumgestaltung. Die Außenhaut folgt der Kia-Designphilosophie „Opposites United“ und kombiniert fließende Volumen mit klaren geometrischen Akzenten. 

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Encor Series 1

Encor Series 1: Carbon-Remaster des Lotus Esprit

Fünf Jahrzehnte nach dem Debüt des Lotus Esprit auf dem Pariser Salon 1975 präsentiert Encor den Series 1 – ein vollständig neu aufgebautes Remaster, das den legendären Keil in das 21. Jahrhundert überführt. Die Briten verfolgen dabei eine Philosophie der „respektvollen Verfeinerung“: Jede technische und gestalterische Entscheidung soll die Essenz des Originals bewahren, gleichzeitig aber Präzision, Materialqualität und Leistungsfähigkeit moderner Hochleistungssportwagen bieten. 

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