Kia Vision Meta Turismo

Kia „Vision Meta Turismo“

Anlässlich ihres 80-jährigen Bestehens hat die Kia Corporation im Kia Vision Square im koreanischen Yongin ein umfassendes Jubiläumsprogramm präsentiert. Ein Höhepunkt war die Weltpremiere des Konzeptfahrzeugs Vision Meta Turismo. Der Entwurf interpretiert drei technische Kernelemente neu: dynamische Fahrperformance, digitale Interaktion und großzügige Innenraumgestaltung. Die Außenhaut folgt der Kia-Designphilosophie „Opposites United“ und kombiniert fließende Volumen mit klaren geometrischen Akzenten. 

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Encor Series 1

Encor Series 1: Carbon-Remaster des Lotus Esprit

Fünf Jahrzehnte nach dem Debüt des Lotus Esprit auf dem Pariser Salon 1975 präsentiert Encor den Series 1 – ein vollständig neu aufgebautes Remaster, das den legendären Keil in das 21. Jahrhundert überführt. Die Briten verfolgen dabei eine Philosophie der „respektvollen Verfeinerung“: Jede technische und gestalterische Entscheidung soll die Essenz des Originals bewahren, gleichzeitig aber Präzision, Materialqualität und Leistungsfähigkeit moderner Hochleistungssportwagen bieten. 

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Citroën ELO

ELO: Citroëns kompakter Raumrevolutionär

Citroën präsentiert mit dem Konzeptfahrzeug ELO einen radikal neu gedachten Elektro-Minivan, der maximale Raumausnutzung auf minimaler Fläche bietet. Die rein elektrische Architektur, innovative Anzeige­technologien und ein extrem modularer Innenraum machen ELO zu einem technologisch wegweisenden Mobilitätskonzept – effizient, urban und vielseitig. Trotz einer Länge von nur 4,10 Metern bietet der kompakte Minivan Platz für bis zu sechs Personen. Möglich wird das durch die Heckantriebsplattform, die den Innenraum vergrößert und ein außergewöhnlich gutes Verhältnis zwischen Außenmaßen und Raumangebot schafft. Die fehlende B-Säule und gegenläufig öffnende Türen erweitern den Zugang zusätzlich. Der Fahrersitz ist zentral positioniert und um 360 Grad drehbar. Diese

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Essen Motor Show 2025

Die Essen Motor Show 2025 zählt zu den führenden europäischen Fachmessen für leistungsorientierte Fahrzeugtechnik und zeigt aktuelle Entwicklungen in Antrieb, Fahrwerk, Aerodynamik, Fahrzeugelektronik sowie im technisch anspruchsvollen Individualdesign. Die Messe bestätigte ihren Status als wichtige Plattform für technische Innovationen im Segment Performance und Tuning. Zahlreiche internationale Aussteller präsentierten Lösungen zur Steigerung der Effizienz moderner Verbrennungs- und Hybridantriebe. Im Fokus standen neu entwickelte Turbolader mit optimierten Verdichterrädern, verbesserten Lagerkonzepten und hocheffizienten Ladeluftkühlern, die ein schnelleres Ansprechverhalten und stabilere Leistungsentfaltung ermöglichen.

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Toyota GR GT und GR GT3

Toyota bringt neue GR-Topmodelle

Toyota Gazoo Racing hebt mit dem GR GT und dem GR GT3 die Entwicklung straßen- und rennstreckentauglicher Hochleistungssportwagen auf ein neues Niveau. Die Prototypen verkörpern kompromisslose Ingenieurskunst, basierend auf reinem Motorsport-Know-how und dem Anspruch, Technologien für kommende Generationen weiterzuentwickeln. Beide Modelle wurden als zukünftige Flaggschiffe entwickelt und folgen der Tradition ikonischer Fahrzeuge wie dem Toyota 2000GT und dem Lexus LFA. Unter Führung von TMC-Aufsichtsratschef Akio Toyoda entstand ein Entwicklungsprozess, der konsequent auf Motorsport-Erfahrung, innovationsgetriebene Technik und ein strikt fahrerorientiertes Konzept setzt. Der GR GT ist als straßenzugelassener Rennwagen ausgelegt. Sein zentraler Anspruch lautet „Driver First“.  Die Ingenieure entwickelten ein Packaging

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Chevrolet Corvette Rondine

Chevrolet Corvette Rondine (1963)

Als die Corvette C2 1963 auf den Markt kam, bot sie mit ihrem 5,3-Liter-Small-Block-V8, rund 360 PS Leistung, einer modernen Einzelradaufhängung an allen vier Rädern und ihrer leichten Glasfaserkarosserie eine technisch beeindruckende Basis. Genau diese Plattform nutzte Tom Tjaarda, der aus Detroit stammende Designer, der bereits seit Ende der 1950er Jahre über Ghia und Fiat seinen Weg nach Italien gefunden hatte und 1962 zu Pininfarina wechselte.

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1960-Chevrolet-Corvette-Cunningham-Le-Mans

Chevrolet Corvette „Cunningham Le Mans #2“ (1960)

Zora Arkus-Duntov gilt als Vater der Hochleistungs-Corvette und als Ingenieur, der die technische Identität des amerikanischen Sportwagens entscheidend prägte. Seine Entwicklungen und seine kompromisslose Orientierung auf Performance machten die Corvette zu einem globalen Herausforderer im Motorsport und auf der Straße. Arkus-Duntov, 1909 in Belgien geboren und in Europa technisch geprägt, wurde zur entscheidenden Figur für die technische Entwicklung der Chevrolet Corvette. Als er 1953 das Konzept des ersten US-Sportwagens sah, erkannte er das Potenzial, sah aber auch die Schwachstellen. Seine Mission: Aus der Corvette ein ernstzunehmendes Hochleistungsfahrzeug zu formen. Schon früh forderte er leistungsstärkere Motoren, bessere Fahrwerkstechnik und aerodynamische Optimierungen.  

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Hyundai CRATER Concept

Hyundai „Crater“ Concept

Die Studie versteht sich als technischer Vorbote kommender XRT-Modelle und folgt konsequent dem Anspruch, Vielseitigkeit und Abenteuerlust in ein kompaktes Offroad-Format zu übertragen. Sein Exterieur basiert auf einer robusten Monocoque-Architektur und kurzen Überhängen, wodurch große Böschungswinkel möglich sind sowie eine hohe Geländetauglichkeit. Die klar modellierten Flächen, verstärkten Schultern und der skulpturale „Art of Steel“-Ansatz verleihen der Studie eine markante Optik. 

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2025 Lexus LS Concept

Lexus LS Concept: Luxusvan mit sechs Rädern

Der sechsrädriger Ultra-Luxusvan wurde auf der Japan Mobility Show in Tokio als Hauptattraktion von drei gezeigten LS-Studien präsentiert wurde. Lexus nennt bewusst keine Angaben zu einer möglichen Serienfertigung, denn das Konzeptfahrzeug dient vor allem der Erforschung der Zukunft des Premiumsegments. Optisch setzt der LS Concept auf ein kantiges, skulpturales Karosseriedesign. Auffällig sind die besonders großen Vorderräder und zwei Hinterachsen, die laut einer verbreiteten Annahme dem Fahrkomfort dienen sollen. 

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Defender Dakar D7X-R

Defender Dakar D7X-R

Der auf dem Serienmodell Defender OCTA basierende Wettbewerbswagen wird bereits im Januar sein Debüt bei der berühmten Rallye Dakar geben. Drei Fahrerteams, darunter Dakar-Ikone Stéphane Peterhansel, bereiten sich auf mehr als 80 Stunden Wettkampfzeit und rund 5.000 km Zeitetappen vor. Grundlage des Fahrzeugs ist die serienmäßige D7x-Karosseriearchitektur, die nach dem Reglement der neuen FIA-Stock-Kategorie nicht verändert werden darf. Auch Getriebe und Antriebsstrang entsprechen dem Defender OCTA. Unter der Haube arbeitet der 4,4-Liter-Twin-Turbo-V8, dessen Leistung gemäß Reglement mittels Luftansaugbegrenzer reduziert wird. Der Motor läuft mit nachhaltigem Kraftstoff, der den FIA-Vorgaben entspricht. 

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Iconic Cars SP40 Restomod Speedster

Iconic Auto Sports: Art-Déco-Restomod

Mit dem SP40 Restomod Speedster präsentiert Iconic Auto Sports eine Hommage an den 1934er Ford Model 40 Special Speedster, – einem Unikat, das einst Edsel Bryant Ford gehörte –, und das die historische Linienführung mit moderne rIngenieurskunst verbindet. Die vollständig aus Carbon gefertigte Karosserie greift das Profil des Originals auf, reduziert durch das moderne Verbundmaterial jedoch Gewicht und erhöht zugleich die strukturelle Festigkeit. Jedes Karosserieteil entsteht in Handarbeit, was den Manufakturcharakter des Fahrzeugs prägt. 

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SCION_01_Concept

Scion 01 Concept

Mit dem Scion 01 Concept kehrt Toyota zu den experimentellen Wurzeln der nordamerikanischen Submarke zurück und präsentiert auf der SEMA Show 2025 dieses technisch anspruchsvolle Offroadfahrzeug mit Hybridtechnik. Entwickelt von Toyota-Ingenieuren in Nordamerika entstand ein Geländegänger, der sowohl Hochgeschwindigkeitsabschnitte als auch anspruchsvolle Trails und Felssektionen meistern soll. Kernstück ist ein turbogeladener Vierzylinder-Hybrid aus Toyotas Truck-Programm, der über 300 PS bereitstellt und mit einem innovativen Silent Mode ausgerüstet ist, der nahezu lautloses Fahren in reinem EV-Betrieb ermöglicht. 

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Ringbrothers 1969er Ford Mustang Kingpin

Ringbrothers Ford Mustang „Kingpin“ Restomod

Der komplett neu aufgebaute 1969er Ford Mustang Mach 1, präsentiert auf der 2025er Ausgabe der SEMA Show 2025, basiert auf über 5.500 Arbeitsstunden und vereint klassische Proportionen mit moderner Hochleistungsarchitektur. Angetrieben wird KINGPIN von einem 5,0-Liter-Coyote-V8 von Wegner Motorsports, der dank Whipple-Kompressor weit über 800 PS leistet. Die Kraftübertragung erfolgt über ein Bowler Transmissions Carbon Edition Sechsganggetriebe, während maßgeschneiderte Ringbrothers-Krümmer und ein Flowmaster Super 44 Series Edelstahlauspuff für eine charakteristische Akustik sorgen. 

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Genesis Magma

Genesis Magma GT

Genesis hat im südfranzösischen Le Castellet das Magma GT Concept enthüllt und damit den bisher klarsten Ausblick auf die motorsportorientierte Zukunft der Marke gegeben. Das Konzeptfahrzeug dient als strategischer Meilenstein und signalisiert den geplanten Einstieg in die internationale GT-Motorsportklasse. Bereits im September wurde es beim Hyundai Motor Company CEO Investor Day in New York vorgestellt, nun erlebt es seine fahraktive Weltpremiere auf der Rennstrecke. Der Magma GT Concept repräsentiert die Luxury High Performance Vision von Genesis, deren Kern die Idee der „Effortless Performance“ bildet: Leistung, die nicht durch extreme Formen, sondern durch technische Ausgewogenheit überzeugt.

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Porsche GT3 Manthey Kit

Porsche schärft den GT3

Mit dem neuen Manthey Kit hebt Porsche die Track-Performance des 911 GT3 (992.2) auf ein neues Niveau. Die in Weissach und Meuspath gemeinsam entwickelte Lösung richtet sich an Fahrer, die ihren GT3 regelmäßig auf Rennstrecken bewegen und maximale Präzision erwarten. Im Mittelpunkt steht eine deutlich überarbeitete Aerodynamik, die den Gesamtabtrieb bei 285 km/h auf bis zu 540 Kilogramm steigert. Verantwortlich dafür sind ein vollständig geglätteter Unterboden, verlängerte Turning Vanes, ein neu gestalteter Frontbereich sowie ein verbreiterter Heckflügel mit Gurney und vergrößerten Endplatten. Zusammen mit längeren Diffusorfinnen und CFK-Aerodiscs an der Hinterachse entsteht ein besonders effizienter Luftstrom, der höhere Kurvengeschwindigkeiten ohne zusätzlichen Luftwiderstand ermöglicht. 

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