Airstream Frank Lloyd Wright Usonian Limited Edition

Airstream „Usonian“ Limited Edition Trailer

Zusammen mit der Frank Lloyd Wright Foundation hat der amerikanische Wohnwagenhersteller einen 8,5 Meter langen Trailer entwickelt, der von den gestalterischen Prinzipien des amerikanische Architekten inspiriert ist. Die traditionelle genietete Aluminiumhülle von Airstream verbindet sich hier mit den Designelementen aus Wrights „Usonian“-Vision, die auf kompakte, effiziente Häuser abzielt mit einer starken Verbindung zur Natur. Wright prägte den Begriff „Usonian“, um einen typisch amerikanischen Architekturansatz zu beschreiben: bescheidene, gut gestaltete Häuser mit offenem Grundriss, eingebauten Möbeln und einer Verbindung zur Umgebung. Diese Designphilosophie prägt die Innenausstattung des Wohnwagens.

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Ferrari 599 GTZ Spyder Nibbio

Ferrari 599 GTZ Spyder „Nibbio“ (2017)

Für einen Kunden, der seinen Ferrari 599 GTB umbauen lassen wollte, schuf Zagatos Hausdesigner Norihiko Harada mit dem 599 GTZ Nibbio ein exklusives Fahrzeug, das die Formensprache des legendären Designstudios aufs Beste repräsentiert. Das Auto hat einen breiten, aggressiven Kühlergrill und muskulöse Flanken. Typisch ist das „Double-Bubble”-Dach – einem Markenzeichen von Zagato. Diese unverwechselbare und ikonische Dachkontur ist nicht nur Gestaltung, sondern verbessert auch die Aerodynamik. Die Frontpartie des GTZ Spyder thematisierte die Gestaltung der Rennwagen von Ferrari aus den frühen 1950er Jahren, während das bootartig ausgeformte Heck mit einem ausgeprägtem Diffusor, Höckern auf der Heckklappe sowie den schmalen Lichteinheiten mehr dem aktuellen Zeitgeist entsprach.

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Mazda MX5 Superlight 2009

Mazda MX-5 Superlight (2009)

Zum 20-jährigen Produktionsjubiläum des Kultroadsters aus Hiroshima zeigte der japanische Autobauer auf der 2009er Frankfurter IAA das Konzept eines deutlich leichteren MX-5. Das Fahrzeug basierte auf dem Serien-Roadster, jedoch um das Gewicht zu reduzieren, wurden Stoffverdeck und Windschutzscheibe entfernt. Im Innenraum gab es anstelle der Seriensitze solche aus Karbon und das Armaturenbrett bestand aus leichten Kunststoffkomponenten sowie Glasfaser. Angesichts der maximal geöffneten Karosserie wurde auf Klimaanlage und Heizung verzichtet.

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Lotus Emira V6 SE

Lotus Emira V6 SE

Die Verbrenner-Story der Engländer geht weiter: dem etablierten Emira Turbo SE wird nun der V6 SE zur Seite gestellt. Zeitgleich mit dessen stattet Lotus die bestehenden Emira-Modelle mit einer Reihe technischer Verbesserungen aus, die sowohl die Leistung  als auch den Fahrkomfort verbessern. Das Kühlsystem wurde optimiert, wodurch sowohl der Getriebeölkühler als auch der Hauptkühler besser durchströmt werden., was neben einer besseren Kühlung auch zu einem geringeren Fahrzeuggewicht beiträgt. Darüber hinaus wurde das Klimatisierungsregelsystem neu eingestellt und schließlich wurde das Doppelkupplungsgetriebe (DCT) neu kalibriert, was zu schnelleren Schaltzeiten, einer verbesserten Schaltqualität und einem reibungsloseren Zusammenspiel zwischen Getriebe und Fahrer führt.

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Porsche 963 RSP

Porsche 963 RSP

Das Einzelstück steht in der Tradition des Graf-Rossi-Porsche 917, einer straßentauglichen Version und straßentauglich ist auch der 963 RSP, den die Stuttgarter Firma für Roger Penske auf die Räder gestellt hat. Basierend auf den Wünschen, die der Martini-Boss 1975 äußerte, zeichneten Designer Grant Larson, und sein Team einen 963, der dem Vorbild nahe kommen sollte. Also ist das Exterieur silbern  und der Innenraum ist mit hellbraunem Leder und Alcantara ausgestattet. Karosseriedetails sollten denen des 917 entsprechen: so gibt es speziell angefertigten Lüftungsgitter für die Radkästen, die bei der Rennversion üblicherweise offen sind. Zudem wurde die aus Karbon bestehende Abdeckplatte, die per Rennreglement üblicherweise im Heckflügel sitzt, beim 963 RSP entfernt. Vorne ersetzt ein emailliertes Porsche-Wappen den beim Rennwagen angebrachten Aufkleber. 

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Kenny Scharf KarBombz T-Bird Hot Wheels

Hot Wheels á la KarBombz!

Der amerikanisch Popartist Kenny Scharf startete 2013 seine KarBombz!-Serie. Während seine Bilder von  Comic-Kunst beeinflusst sind, sollten die Autos mittels Tatoos aufregender aussehen: mit Tattoos, die von von Hand aufgesprüht werden und echten Streetstyle zeigen. Als Basis dient ein 1967er Ford Thunderbird, ein wichtiges Modell in der Geschichte von Hot Wheels, denn er war einer der ersten 16 Designs, die das Unternehmen 1968 auf den Markt brachte. Diese sind heute als die Original 16 bekannt. Kenny Scharf verwendet für das Projekt Sprühdosen, mit denen er seine Kunst direkt auf Auto bringt.

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Pininfarina Battista „Novantacinque“

Pininfarina Battista „Novantacinque“

Automobili Pininfarina bringt einen letzten Battista auf den Markt, den „Novantacinque“, was „95“ auf italienisch heißt. Das Fahrzeug wurde im Museo Nazionale dell’Automobile (MAUTO) in Turin vorgestellt und ist, laut Pininfarina-Chef Paolo Dellachà eine Hommage an die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft von Pininfarina. Der Hyper GT ist auch der letzte  Battista, da die Produktion dieser Modelle Ende 2025 eingestellt wird. 

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Toyota GR Supra Lightweight EVO

Zum Ende des Produktionszyklus des Frontmotor-Sportwagen hat Toyota nochmal tief in dessen Technik eingegriffen. Speziell der hochperformante Lightweight EVO wartet mit zahlreichen Modifikationen auf. Fahrwerk und die Aerodynamik bieten nun ein noch authentischeres Rennsport-Feeling. Die größeren Bremsscheiben mit den rot lackierten Bremssätteln tragen das Gazoo Racing Logo und rote Akzente im Innenraum unterstreichen das sportliche Potential.

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Fiat S76  (1911)

Das „Biest von Turin“ soll dem Blitzen-Benz den absoluten Geschwindigkeitsrekord entreißen. Dafür mobilisieren die Turiner 1911 ihr ganzes Können. Der nahezu 30 Liter große Motor ist mit feinster Technik bestückt. Der vorn eingebaute und besonders hoch bauende Vierzylindermotor hat paarweise zusammengegossene Zylinder, drei Zündkerzen pro Brennraum, jeweils vier Ventile und eine obenliegende Nockenwelle. Damit kommt er auf eine Leistung von 290 PS bei 1900 Umdrehungen pro Minute. Die Kraft wird über ein Vierganggetriebe und Ketten an die Hinterräder übertragen. 

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Kimera K39 PikesPeak

Kimera K39 „Pikes Peak“

Der italienische Restomod-Hersteller nimmt den Motorsport ins Visier. Das Auto, das für das 2026er Pikes Peak-Race to the Clouds in Arbeit ist, ist vom Lancia Beta Montecarlo Turbo Group 5 inspiriert, mit dem die italienische Traditionsmarke an der Sportwagen-Weltmeisterschaft der 1980er Jahre teilgenommen hat. Das Modell basiert aber nicht auf dem Vorbild, sondern ist eine völlig neue Kreation, weil nur ein maßgeschneiderter Boliden einen Erfolg am Pikes Peak möglich machen kann. Der K39 setzt auf ein extrem leichtes Monocoque-Chassis aus Kohlefaser mit einem tragenden Motor und neuester Mechanik. Die Aufhängung folgt dem Pushrod-System und möglicherweise kommt ein KERS-ähnliches System zum

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Aston Martin DB12 Volante - Palm Beach Edition

Aston Martin DB12 Volante „Palm Beach Edition“

Das nautisch inspirierte Exterieur und Interieur soll mit seinen Mustern und Materialien den Lebensstil von Palm Beach widerspiegeln und bleibt in der Lackierung „Frosted Blue Glass“ ein Einzelstück. Das Cabriolet ist eine Hommage an das Ozeanblau und die Lackfarbe erzeugt durch die Verwendung von Glasflocken in der Deckschicht einen unverwechselbaren Schimmereffekt, der die Sonne Südfloridas einfangen soll. Aufgrund ihrer Komplexität und Empfindlichkeit lässt sich diese Farbe nur manuell auftragen. Kontrastpunkte setzen Club Sport White-Nadelstreifen an den Frontsplittern, Seitenschwellern und Heckstoßfängern sowie Fünfspeichenräder in schwarz-silberner Optik.

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Twisted Automotive T-Bug

Twisted T-Bug

Vorbild für das Restomod sind die legendären Baja-Käfer, die als Spaßmobile im Kalifornien der 1960er- und 1970er-Jahre in der Wüste, in Sanddünen und am Strand ihren Spielplatz hatten. Twister Automotive beginnt mit einem luftgekühlten Käfer aus den 60er bis 80er Jahren und strippt es komplett. Dann wird alles versiegelt und das Chassis verstärkt, um es robuster zu machen. Die Federungssystemewerden dahingehend modifiziert, dass sie sowohl für Überland-Touren als auch fürs Gelände taugen. Die teils offenliegende, großdimensionierte Bereifung sorgt für den nötigen Grip. Und auch der Motor wird modifiziert, wenngleich die Performance unter 80 Pferdestärken bleibt, um authentisch zu bleiben. Gleichfalls erfahren die Bremssysteme zwecks effizienterer Leistung ein Upgrade.

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Matra MS640 (1969)

Das ehrgeizige und innovative Projekt für die 24 Stunden von Le Mans des Jahrs 1969 scheiterte letztendlich an einer Reihe von technischen und aerodynamischen Problemen. Der Prototyp zielte darauf ab, die Dominanz von Ferrari und Porsche im Langstreckensport zu brechen. Trotz seiner innovativen technischen Merkmale und des Engagements des Teams war der Matra 640 jedoch von Problemen geplagt und erlebte schließlich einen schwerwiegenden Unfall, der das Ende des Projekts markierte.vDer Matra 640 wurde als Nachfolger des erfolgreichen Matra 630 entwickelt. Das Ziel war es, einen Wagen zu bauen, der nicht nur schneller, sondern auch zuverlässiger und sicherer war. Der 640 war mit einem 3-Liter-V12-Motor von Chefkonstrukteur Georges Martin ausgestattet, der eine Leistung von etwa 450 PS lieferte.

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Jeep Compass

JeepCompass

Der neue Geländegänger basiert auf der STLA-Medium-Plattform, die speziell für die Elektrifizierung im C- und D-Segment entwickelt wurde. Diese Plattform garantiert eine zeitgemäße Reichweite, Schnellladefähigkeit, Effizienz und Leistung und bleibt dabei erschwinglich.Das Design zeigt ikonischen Merkmale wie den typischen Kühlergrill mit sieben Schlitzen sowie trapezförmige Radkästen. Ein modulares Schutzschild und verstärkte Stoßfänger bieten sowohl in der Stadt als auch im Gelände Schutz. Zudem wurde das Radar des Fahrzeugs neu positioniert, um Schäden in engen Räumen oder beim Auftreffen auf Hindernisse zu vermeiden.

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Dodge Charger Daytona Sedan

Dodge Charger Daytona Sedan

Beim Charger Daytona wollte die amerikanische Stellantis-Tochter den klassischen V8 beerdigen und für das Muscle Car nur noch einen elektrischen Antrieb anbieten. Das lief, wenn wunderte, weshalb es dann doch wieder ein zweitüriges Charger Daytona Coupé mit dem amerikanischsten aller Antriebsarten ins Programm genommen wurde. Und selbst das ist nicht genug: in Zukunft wird es zusätzlich einen Viertürer geben, der auch den Gestaltungsprinzipien des Vorbilds aus dem Jahr 1968 folgt.

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