Iconic Cars SP40 Restomod Speedster

Iconic Auto Sports: Art-Déco-Restomod

Mit dem SP40 Restomod Speedster präsentiert Iconic Auto Sports eine Hommage an den 1934er Ford Model 40 Special Speedster, – einem Unikat, das einst Edsel Bryant Ford gehörte –, und das die historische Linienführung mit moderne rIngenieurskunst verbindet. Die vollständig aus Carbon gefertigte Karosserie greift das Profil des Originals auf, reduziert durch das moderne Verbundmaterial jedoch Gewicht und erhöht zugleich die strukturelle Festigkeit. Jedes Karosserieteil entsteht in Handarbeit, was den Manufakturcharakter des Fahrzeugs prägt. 

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SCION_01_Concept

Scion 01 Concept

Mit dem Scion 01 Concept kehrt Toyota zu den experimentellen Wurzeln der nordamerikanischen Submarke zurück und präsentiert auf der SEMA Show 2025 dieses technisch anspruchsvolle Offroadfahrzeug mit Hybridtechnik. Entwickelt von Toyota-Ingenieuren in Nordamerika entstand ein Geländegänger, der sowohl Hochgeschwindigkeitsabschnitte als auch anspruchsvolle Trails und Felssektionen meistern soll. Kernstück ist ein turbogeladener Vierzylinder-Hybrid aus Toyotas Truck-Programm, der über 300 PS bereitstellt und mit einem innovativen Silent Mode ausgerüstet ist, der nahezu lautloses Fahren in reinem EV-Betrieb ermöglicht. 

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Ringbrothers 1969er Ford Mustang Kingpin

Ringbrothers Ford Mustang „Kingpin“ Restomod

Der komplett neu aufgebaute 1969er Ford Mustang Mach 1, präsentiert auf der 2025er Ausgabe der SEMA Show 2025, basiert auf über 5.500 Arbeitsstunden und vereint klassische Proportionen mit moderner Hochleistungsarchitektur. Angetrieben wird KINGPIN von einem 5,0-Liter-Coyote-V8 von Wegner Motorsports, der dank Whipple-Kompressor weit über 800 PS leistet. Die Kraftübertragung erfolgt über ein Bowler Transmissions Carbon Edition Sechsganggetriebe, während maßgeschneiderte Ringbrothers-Krümmer und ein Flowmaster Super 44 Series Edelstahlauspuff für eine charakteristische Akustik sorgen. 

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Genesis Magma

Genesis Magma GT

Genesis hat im südfranzösischen Le Castellet das Magma GT Concept enthüllt und damit den bisher klarsten Ausblick auf die motorsportorientierte Zukunft der Marke gegeben. Das Konzeptfahrzeug dient als strategischer Meilenstein und signalisiert den geplanten Einstieg in die internationale GT-Motorsportklasse. Bereits im September wurde es beim Hyundai Motor Company CEO Investor Day in New York vorgestellt, nun erlebt es seine fahraktive Weltpremiere auf der Rennstrecke. Der Magma GT Concept repräsentiert die Luxury High Performance Vision von Genesis, deren Kern die Idee der „Effortless Performance“ bildet: Leistung, die nicht durch extreme Formen, sondern durch technische Ausgewogenheit überzeugt.

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Porsche GT3 Manthey Kit

Porsche schärft den GT3

Mit dem neuen Manthey Kit hebt Porsche die Track-Performance des 911 GT3 (992.2) auf ein neues Niveau. Die in Weissach und Meuspath gemeinsam entwickelte Lösung richtet sich an Fahrer, die ihren GT3 regelmäßig auf Rennstrecken bewegen und maximale Präzision erwarten. Im Mittelpunkt steht eine deutlich überarbeitete Aerodynamik, die den Gesamtabtrieb bei 285 km/h auf bis zu 540 Kilogramm steigert. Verantwortlich dafür sind ein vollständig geglätteter Unterboden, verlängerte Turning Vanes, ein neu gestalteter Frontbereich sowie ein verbreiterter Heckflügel mit Gurney und vergrößerten Endplatten. Zusammen mit längeren Diffusorfinnen und CFK-Aerodiscs an der Hinterachse entsteht ein besonders effizienter Luftstrom, der höhere Kurvengeschwindigkeiten ohne zusätzlichen Luftwiderstand ermöglicht. 

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Peugeot 208 Racing TC6

Peugeot 208 Racing TC6

Das rein auf den Rundstreckenbetrieb ausgelegte Fahrzeug soll sowohl Einsteigerinnen und Einsteiger als auch erfahrene Pilotinnen und Piloten ansprechen. Das Modell, basierend auf dem Serientyp und inspiriert von den Rallye-Versionen Rally4 und Rally6, steht ab 2026 weltweit für nationale Meisterschaften, SRO-Formate, TTE-Serien und Markenpokale bereit – einschließlich eines neuen Cups in Uruguay. Im Mittelpunkt des Konzepts steht die Kombination aus Leistung, Effizienz und Sicherheit. Der 1,2-Liter-Turbomotor leistet 107 kW (145 PS) und bringt 240 Nm Drehmoment auf die Strecke. 

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Jeep Recon Moab

Jeep Recon „Moab“: Ein elektrifizierter Abenteurer

Das neue SUV der Marke verbindet klassische Jeep-DNA mit moderner Elektro-Technologie. Entwickelt auf einer eigenständigen Elektro-Architektur, liefert das Modell 650 PS (478 kW) und 840 Nm Drehmoment, das sofort verfügbar ist und den Sprint auf 100 km/h in etwa 3,6 Sekunden ermöglicht. Der serienmäßige elektrische Allradantrieb wird von zwei Stellantis-Elektroantriebseinheiten getragen, die jeweils 250 kW leisten und Elektromotor, Getriebe sowie Leistungselektronik in kompakten EDM-Modulen vereinen. 

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Peugeot Polygon Concept

Peugeot Polygon Concept

Die französische Marke definiert mit dem Polygon Concept die eigene Zukunft neu – und verabschiedet sich gleichzeitig von klassischen automobilen Konventionen. Das unter vier Meter lange Konzeptfahrzeug ist ein fahrbereites Technologielabor, das schon heute demonstriert, wie ab 2027 wesentliche Innovationen in Serienmodellen aussehen werden. Herzstück ist das „Peugeot Hypersquare“, ein neuartiges Lenkinterface, das gemeinsam mit der Steer-by-Wire-Technologie ein bisher unerreicht agiles Fahrverhalten ermöglicht. Die rein elektronische Lenkung passt das Lenkverhältnis automatisch an die Geschwindigkeit an und erlaubt bei niedrigen Geschwindigkeiten extrem schnelle Manöver mit maximal 170 Grad Lenkeinschlag pro Seite. Bei höherem Tempo genügen minimalste Bewegungen für präzise Richtungswechsel. Vibrationen werden herausgefiltert, während wichtige Straßeninformationen klar spürbar bleiben. 

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Lamborghini Jarama GT

Lamborghini Jarama GT – Letzter Frontmotor-GT aus Sant’Agata Bolognese

Der Jarama GT, produziert zwischen 1970 und 1976,  gilt als Schlusspunkt einer Ära. Entwickelt als Nachfolger des Islero, übernahm der Jarama dessen mechanische Basis, wurde aber technisch wie optisch umfassend modernisiert. Unter seiner flachen, von Marcello Gandini bei Bertone entworfenen Karosserie arbeitete ein 3,9-Liter-V12-Motor mit zwei obenliegenden Nockenwellen pro Zylinderreihe. Sechs Weber-Doppelvergaser vom Typ 40 DCOE versorgten das Triebwerk, das im Jarama GT 350 PS leistete und eine Höchstgeschwindigkeit von 260 km/h ermöglichte.

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Auto e Moto d’Epoca 2025 Tecno PA 123 1973

Auto e Moto d’Epoca Bologna 2005

Die 42. Ausgabe der Messe fand vom 23. bis 26. Oktober 2025 in der „Bologna Fiere“ statt. Auf mehr als 235.000 m² Ausstellungsfläche in 14 Pavillons präsentierten über 5.000 Fahrzeuge eine beeindruckende Bandbreite automobilen Kulturgutes. Der Schwerpunkt lag auf der Sonderausstellung „75:1 – 75 Years, One Seat“, die den gewaltigen Innovationsschub von Rennwagen-Monoposti vom Beginn der Formula One World Championship bis heute dokumentierte. Vertieft wurde der Blick auf historische Konstruktionen wie die Ferrari 500 F2 von 1952, mit der Alberto Ascari zwei Weltmeistertitel gewann, sowie die Mercedes‑Benz W196R von 1954/55, eingesetzt von Juan Manuel Fangio. Auch der Ferrari F2007 mit der Raikkönen 2007 den WM-Titel errang, war zu sehen. 

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Mercedes-Benz 300 SL Le Mans 1952

Mercedes-Benz 300 SL: 1952 Triumph in Le Mans

Als Hermann Lang und Fritz Rieß am 15. Juni 1952 in Le Mans die Ziellinie überqueren, schreibt Mercedes-Benz Motorsportgeschichte. Nach dem Kriegsende war dies nicht nur ein sportlicher Erfolg, sondern ein technisches Statement. Der 300 SL, entwickelt speziell für die Saison 1952, zeigte, dass deutsche Ingenieurskunst wieder an die Weltspitze zurückgekehrt war. Der W 194 war ein kompromissloser Rennsportwagen, dessen Aluminium-Gitterrohrrahmen bei einem Gesamtgewicht von nur 50 Kilogramm eine herausragende Steifigkeit bot. Unter der langen Haube arbeitete ein 3,0-Liter-Reihensechszylinder mit Dreifachvergaser, der aus dem Serienmotor des 300 abgeleitet und für den Rennbetrieb auf rund 175 PS bei 5200 U/min gebracht wurde. Die Topspeed lag – je nach Übersetzung – bei über 240 km/h. Entscheidend war die Kombination aus geringem Gewicht, hoher Zuverlässigkeit und ausgefeilter Aerodynamik.

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FIAT Abarth 1000 SP (1966)

Als 1958 der Ingenieur Mario Colucci von Alfa Romeo zu Abarth wechselte, traf er dort auf den charismatischen Unternehmer Carlo Abarth – eine Begegnung zweier gegensätzlicher, aber sich ergänzender Geister. Während Abarth den Porsche-ähnlichen Ansatz bevorzugte, mit einer Blechkarosserie und freitragendem Heckmotor, setzte Colucci auf den Gitterrohrrahmen und den zentralen Mittelmotor. Zwei technische Philosophien prallten aufeinander – doch aus dieser Spannung erwuchs Innovation.

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Citroën GEN3 Evo Formel E

Citroën GEN3 Evo Formel E

Der französische Hersteller Citroën kehrt mit seinem Monoposto für die Formel E in die Welt des elektrischen Motorsports zurück – ein Rennwagen, der nicht nur technische Höchstleistung bietet, sondern zugleich ein Zeichen für die Mobilität von morgen setzt. Bereits in den 1960er-Jahren gab es einen Citroën-Formelwagen, entstanden aus der Leidenschaft von Maurice Émile Pezous, einem Citroën Händler in Albi. Als ökonomisches Einsteiger-Fahrzeug konzipiert, nutzte der MEP Komponenten des Ami 6 und GS, um jungen Fahrern eine echte Sprungbrett-Funktion in den Motorsport zu bieten. Unterstützt von Citroën und der FFSA wurde er zum ikonischen Fahrzeug der „Formule Bleue“, einer Kategorie zur

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Golf I GTI (1976–1983)

Golf I GTI (1976–1983)

Der VW Golf GTI von 1976 markiert den Beginn einer automobilen Revolution. Kaum ein anderes Fahrzeug hat Sportlichkeit, Alltagstauglichkeit und Wirtschaftlichkeit so perfekt vereint. Der GTI definierte das Segment der Kompaktsportler neu und setzte mit seiner Technik und seinem Konzept Maßstäbe, die bis heute nachwirken. Unter der schlichten Karosserie des Golf A1 mit dem Werkscode 17 verbirgt sich ein 1,6-Liter-Einspritzmotor, der von Audi übernommen wurde und 81 kW (110 PS) leistet. Mit nur 810 Kilogramm Leergewicht erreicht der GTI beeindruckende Fahrleistungen – über 180 km/h Spitze und ein Leistungsgewicht, das in dieser Klasse Maßstäbe setzt. 

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