Der Jarama GT, produziert zwischen 1970 und 1976, gilt als Schlusspunkt einer Ära. Entwickelt als Nachfolger des Islero, übernahm der Jarama dessen mechanische Basis, wurde aber technisch wie optisch umfassend modernisiert. Unter seiner flachen, von Marcello Gandini bei Bertone entworfenen Karosserie arbeitete ein 3,9-Liter-V12-Motor mit zwei obenliegenden Nockenwellen pro Zylinderreihe. Sechs Weber-Doppelvergaser vom Typ 40 DCOE versorgten das Triebwerk, das im Jarama GT 350 PS leistete und eine Höchstgeschwindigkeit von 260 km/h ermöglichte.
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