Lexus RZ 600e F SPORT Performance

Lexus RZ 600 „F SPORT Performance“

Mit der Special Edition erweitert Lexus seine elektrische Performance-Palette um ein geschärftes Sondermodell. Die für 2026 angekündigte Version kombiniert eine gesteigerte Systemleistung, ausgefeilte Aerodynamik und modernste Steer-by-Wire-Technologie und positioniert sich als sportlichste Ausbaustufe der RZ-Baureihe. Aufbauend auf dem umfassend überarbeiteten BEV-System des RZ 550e F SPORT und der Einführung der Steer-by-Wire-Lenkung, entwickelt Lexus das Profil der Performance-Variante gezielt in Richtung Fahrdynamik und Präzision weiter. Durch eine um 20 Millimeter reduzierte Fahrzeughöhe sinkt der Luftwiderstand, während aerodynamische Komponenten aus Carbon zusätzlichen Abtrieb erzeugen und die Stabilität im Hochgeschwindigkeitsbereich erhöhen.

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NeveraR FoundersEdition

Rimac Nevera R Founder’s Edition

Mit der Nevera R Founder’s Edition definiert Rimac die Verbindung aus Elektrotechnik, Hochleistung und Individualisierung neu. Die streng limitierte Serie von nur zehn Fahrzeugen kombiniert maximale Performance mit einem exklusiven Besitzerprogramm und unterstreicht Rimacs Anspruch als technologischer Taktgeber im Hypercar-Segment. Jedes Fahrzeug ist maßgeschneidert und Teil eines exklusiven Programms, das den Eigentümern Einblick in die Entwicklungs- und Technologiewelt von Bugatti Rimac ermöglicht. Nach einer privaten Präsentation zu Jahresbeginn waren alle Fahrzeuge innerhalb einer Woche vergeben.

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Lamborghini Temerario Ad Personam

Lamborghini Temerario „Ad Personam“

Mit der ersten Auslieferung des Lamborghini Temerario in Amerika demonstriert Automobili Lamborghini, wie Technik, Individualisierung und Hybrid-Performance im Supersportwagensegment definiert werden können. Ein Ad-Personam-Fahrzeug, vorgestellt in Miami Beach, zeigt sowohl die technische Innovationskraft als auch die gestalterischen Möglichkeiten der Marke aus Sant’Agata Bolognese. Das präsentierte Einzelstück ist nicht nur ein Showcar, sondern ein seriennahes Kundenfahrzeug, das ab dem ersten Quartal 2026 ausgeliefert wird. Im Mittelpunkt steht dabei die Technik: Der Temerario ist der einzige in Serie gefertigte Supersportwagen, dessen neu entwickelter Twin-Turbo-V8-Hybridantrieb bis zu 10.000 U/min dreht. Damit setzt Lamborghini einen neuen Maßstab für Performance, Drehfreude und Effizienz in diesem Segment.

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LEXUS Sport Concept

Elektrisches Lexus LFA-Konzept

Nach dem Produktionsende von LC und RC F hat Lexus derzeit keinen echten Sportwagen im Programm. Doch diese Lücke soll geschlossen werden. Es ist geplant, dass das Auto den Lexus LFA von 2012 ersetzt, aber mit einem elektrischen Antrieb anstelle des früheren V10-Motors. Lexus unterstreicht, dass der Name LFA nicht an einen Verbrennungsmotor gebunden sei, sondern für technologische Exzellenz und deren Weiterentwicklung stehe.

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Unimog U 4023 Showcar

Mercedes-Benz Unimog U 4023 Showcar

Der Unimog feiert im kommenden Jahr seinen 80. Geburtstag – und Mercedes-Benz Special Trucks nutzt das Jubiläum, um den legendären Alleskönner in eine neue Richtung zu denken. Gemeinsam mit dem Umbaupartner Hellgeth Engineering entstand ein Showcar, das den Unimog im Luxussegment positioniert, ohne seine technischen Kernkompetenzen infrage zu stellen. Grundlage des Fahrzeugs ist der hochgeländegängige Unimog U 4023, bekannt für Portalachsen, verwindungsfähigen Leiterrahmen sowie zuschaltbaren Allradantrieb mit Längs- und Differenzialsperren an beiden Achsen.

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ARIAL TU Eindhoven

ARIA: Ein modulares Elektroauto

Das modulare Elektroauto bringt Reparierbarkeit und Elektromobilität zusammen. Entwickelt vom Studententeam TU/ecomotiveder TU Eindhoven, verfolgt das Konzept einen nutzerorientierten Ansatz, der Technik vereinfacht, Kosten senkt und Ressourcen schont. Statt komplexer, fest integrierter Systeme setzt das Stadtauto auf eine vollständig modulare Architektur. Zentrale Fahrzeugkomponenten wie Batterieeinheiten, Karosseriepaneele und Elektronik sind als eigenständige Module ausgeführt und für den Nutzer direkt zugänglich. Der technische Vorteil liegt auf der Hand: Fällt ein Bauteil aus, muss nicht das gesamte System demontiert oder ersetzt werden. 

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Bunt, laut, kitschig: Der Britto-Topolino

Während der Art Week Miami zeigt Fiat einen Topolino, der von Romero Britto gestaltet wurde.  Das Unikat wird im Grand Salon des Britto Palace in Miami gezeigt. Der Name „Topolino“, italienisch für „kleine Maus“, verweist auf den historischen Fiat 500 Topolino, der zwischen 1936 und 1955 produziert wurde und für seine Alltagstauglichkeit und technische Einfachheit geschätzt war. Romero Britto interpretiert den Topolino in einem infantil-bunten Kitsch-Mix aus lauten Farben, Linien und grafischen Mustern, der sich am klassischen Memphis-Stil des Mailänder Designers und Gottvaters der Postmoderne Ettore Sottsass aus den 1980er Jahren bedient. Die Zusammenarbeit soll, so FIAT-CEO Olivier Francois, ideal zur Marken-DNA passen, da sowohl FIAT als auch Britto für Lebensfreude, Zugänglichkeit und internationales Flair stehen wollen.

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911 GT3 90 F. A. Porsche

911 GT3 90 F. A. Porsche

Der 911 GT3 90 F. A. Porsche ist ein limitiertes Sammlerstück zu Ehren des legendären Designers Ferdinand Alexander Porsche. Die Sonderedition verbindet modernste GT3-Technik mit exklusiven Heritage-Details und höchster Individualisierungskompetenz aus der Sonderwunsch Manufaktur. Die auf 90 Exemplare limitierte Edition basiert technisch auf dem aktuellen 911 GT3 mit Touring-Paket und kombiniert kompromisslose Fahrdynamik mit dezenter Optik. Angetrieben wird das Sammlerstück von einem frei saugenden 4,0-Liter-Sechszylinder-Boxermotor, der 375 kW (510 PS) und 450 Nm Drehmoment leistet. Die Kraftübertragung erfolgt über ein manuelles Schaltgetriebe, ergänzt durch ein fahrdynamisch präzise abgestimmtes Fahrwerk und einen ausfahrbaren Heckspoiler.

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Kia Vision Meta Turismo

Kia „Vision Meta Turismo“

Anlässlich ihres 80-jährigen Bestehens hat die Kia Corporation im Kia Vision Square im koreanischen Yongin ein umfassendes Jubiläumsprogramm präsentiert. Ein Höhepunkt war die Weltpremiere des Konzeptfahrzeugs Vision Meta Turismo. Der Entwurf interpretiert drei technische Kernelemente neu: dynamische Fahrperformance, digitale Interaktion und großzügige Innenraumgestaltung. Die Außenhaut folgt der Kia-Designphilosophie „Opposites United“ und kombiniert fließende Volumen mit klaren geometrischen Akzenten. 

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Encor Series 1

Encor Series 1: Carbon-Remaster des Lotus Esprit

Fünf Jahrzehnte nach dem Debüt des Lotus Esprit auf dem Pariser Salon 1975 präsentiert Encor den Series 1 – ein vollständig neu aufgebautes Remaster, das den legendären Keil in das 21. Jahrhundert überführt. Die Briten verfolgen dabei eine Philosophie der „respektvollen Verfeinerung“: Jede technische und gestalterische Entscheidung soll die Essenz des Originals bewahren, gleichzeitig aber Präzision, Materialqualität und Leistungsfähigkeit moderner Hochleistungssportwagen bieten. 

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Citroën ELO

ELO: Citroëns kompakter Raumrevolutionär

Citroën präsentiert mit dem Konzeptfahrzeug ELO einen radikal neu gedachten Elektro-Minivan, der maximale Raumausnutzung auf minimaler Fläche bietet. Die rein elektrische Architektur, innovative Anzeige­technologien und ein extrem modularer Innenraum machen ELO zu einem technologisch wegweisenden Mobilitätskonzept – effizient, urban und vielseitig. Trotz einer Länge von nur 4,10 Metern bietet der kompakte Minivan Platz für bis zu sechs Personen. Möglich wird das durch die Heckantriebsplattform, die den Innenraum vergrößert und ein außergewöhnlich gutes Verhältnis zwischen Außenmaßen und Raumangebot schafft. Die fehlende B-Säule und gegenläufig öffnende Türen erweitern den Zugang zusätzlich. Der Fahrersitz ist zentral positioniert und um 360 Grad drehbar. Diese

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Essen Motor Show 2025

Die Essen Motor Show 2025 zählt zu den führenden europäischen Fachmessen für leistungsorientierte Fahrzeugtechnik und zeigt aktuelle Entwicklungen in Antrieb, Fahrwerk, Aerodynamik, Fahrzeugelektronik sowie im technisch anspruchsvollen Individualdesign. Die Messe bestätigte ihren Status als wichtige Plattform für technische Innovationen im Segment Performance und Tuning. Zahlreiche internationale Aussteller präsentierten Lösungen zur Steigerung der Effizienz moderner Verbrennungs- und Hybridantriebe. Im Fokus standen neu entwickelte Turbolader mit optimierten Verdichterrädern, verbesserten Lagerkonzepten und hocheffizienten Ladeluftkühlern, die ein schnelleres Ansprechverhalten und stabilere Leistungsentfaltung ermöglichen.

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Toyota GR GT und GR GT3

Toyota bringt neue GR-Topmodelle

Toyota Gazoo Racing hebt mit dem GR GT und dem GR GT3 die Entwicklung straßen- und rennstreckentauglicher Hochleistungssportwagen auf ein neues Niveau. Die Prototypen verkörpern kompromisslose Ingenieurskunst, basierend auf reinem Motorsport-Know-how und dem Anspruch, Technologien für kommende Generationen weiterzuentwickeln. Beide Modelle wurden als zukünftige Flaggschiffe entwickelt und folgen der Tradition ikonischer Fahrzeuge wie dem Toyota 2000GT und dem Lexus LFA. Unter Führung von TMC-Aufsichtsratschef Akio Toyoda entstand ein Entwicklungsprozess, der konsequent auf Motorsport-Erfahrung, innovationsgetriebene Technik und ein strikt fahrerorientiertes Konzept setzt. Der GR GT ist als straßenzugelassener Rennwagen ausgelegt. Sein zentraler Anspruch lautet „Driver First“.  Die Ingenieure entwickelten ein Packaging

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Chevrolet Corvette Rondine

Chevrolet Corvette Rondine (1963)

Als die Corvette C2 1963 auf den Markt kam, bot sie mit ihrem 5,3-Liter-Small-Block-V8, rund 360 PS Leistung, einer modernen Einzelradaufhängung an allen vier Rädern und ihrer leichten Glasfaserkarosserie eine technisch beeindruckende Basis. Genau diese Plattform nutzte Tom Tjaarda, der aus Detroit stammende Designer, der bereits seit Ende der 1950er Jahre über Ghia und Fiat seinen Weg nach Italien gefunden hatte und 1962 zu Pininfarina wechselte.

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1960-Chevrolet-Corvette-Cunningham-Le-Mans

Chevrolet Corvette „Cunningham Le Mans #2“ (1960)

Zora Arkus-Duntov gilt als Vater der Hochleistungs-Corvette und als Ingenieur, der die technische Identität des amerikanischen Sportwagens entscheidend prägte. Seine Entwicklungen und seine kompromisslose Orientierung auf Performance machten die Corvette zu einem globalen Herausforderer im Motorsport und auf der Straße. Arkus-Duntov, 1909 in Belgien geboren und in Europa technisch geprägt, wurde zur entscheidenden Figur für die technische Entwicklung der Chevrolet Corvette. Als er 1953 das Konzept des ersten US-Sportwagens sah, erkannte er das Potenzial, sah aber auch die Schwachstellen. Seine Mission: Aus der Corvette ein ernstzunehmendes Hochleistungsfahrzeug zu formen. Schon früh forderte er leistungsstärkere Motoren, bessere Fahrwerkstechnik und aerodynamische Optimierungen.  

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