Porsche 911 Turbo S T-Hybrid

Porsche 911 Turbo S T-Hybrid

Porsche setzt beim neuen 911 Turbo S ein deutliches Ausrufezeichen. Mit 523 kW (711 PS) Systemleistung, einem innovativen T-Hybrid-Antrieb und einer Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in nur 2,5 Sekunden wird er zum stärksten Serien-Elfer aller Zeiten. Der Sportwagen kombiniert Rennstreckenperformance mit Langstreckenkomfort und Alltagstauglichkeit – eine Kombination, die Porsche seit jeher im Turbo-Topmodell perfektioniert. Nun legt die Marke mit Sitz in Stuttgart die Messlatte noch einmal spürbar höher.

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MINI JCW The Machina

MINI x Deus: Motorsport neu gedacht

Beide Unternehmen haben sich für eine außergewöhnliche Kollaboration zusammengetan und zwei maßgeschneiderte John Cooper Works Showcars auf die Räder gestellt. Beide Einzelstücke vereinen Motorsport-Tradition mit innovativem Designansatz und unterstreichen den Anspruch beider Marken, authentische Technik mit handwerklicher Kreativität zu verbinden. Basis der Projekte sind der vollelektrische MINI JCW Electric mit 190 kW (258 PS) und der von einem 170 kW (231 PS) starken Verbrennungsmotor angetriebene MINI JCW. 

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Audi Concept C

Audi Concept C: Zukunft in Form

Mit der Studie gibt Audi einen Ausblick auf die kommende Designsprache der Marke und verbindet sportliche Proportionen mit technischer Präzision. Der vollelektrische Zweisitzer greift die Idee eines minimalistischen, klaren Sportwagens auf, der Form und Funktion konsequent vereint. Zentraler Bestandteil der Architektur ist das Batterielayout, das tief im Fahrzeugboden integriert ist. Diese Positionierung senkt die Gesamthöhe, verbessert die Straßenlage und verschiebt die Kabine nach hinten – ein klassisches Sportwagenmerkmal, das Dynamik bereits im Stand vermittelt. Markant ist das elektrisch versenkbare Hardtop, das Cabrio-Gefühl mit der optischen Geschlossenheit eines Coupés verbindet. 

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BMW iX5 Hydrogen

BMW startet 2028 Brennstoffzellenproduktion

Die BMW Group bereitet sich auf einen wichtigen Technologiesprung vor: Ab 2028 startet im Werk Steyr die Serienproduktion von Brennstoffzellsystemen für Pkw. Damit erweitert der Münchner Autobauer sein Portfolio um eine weitere emissionsfreie Antriebsoption und bekennt sich zugleich klar zu einem technologieoffenen Ansatz. Während die Elektromobilität mit Batterien derzeit im Fokus steht, arbeitet BMW parallel an der Industrialisierung der Wasserstoff-Brennstoffzelle – mit dem Ziel, sie in markentypischen Serienmodellen einzusetzen. Die Reise von BMW in Sachen Brennstoffzelle begann 2014: Im 535iA kam die erste Generation zum Einsatz, noch vollständig von Toyota zugeliefert. In der aktuellen Pilotflotte des iX5 Hydrogen setzt BMW bereits auf ein selbst entwickeltes Brennstoffzellensystem, während die einzelnen Zellen weiterhin von Toyota stammen. 

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Pininfarina Jaguar XJ Spider

Pininfarina Jaguar XJ Spider  (1978)

1978 war für die britische Automobilwelt ein Aufbruch. Zum ersten Mal zog die British Motor Show aus dem altehrwürdigen Earls Court ins brandneue National Exhibition Centre bei Birmingham um. Mehr Platz, mehr Moderne – und, wie sich zeigen sollte, eine Bühne für eine der spannendsten Jaguar-Studien aller Zeiten. Pininfarina nutzte die Gelegenheit, um die Briten ordentlich zu beeindrucken. Basis war der Jaguar XJ-S, damals noch ein halbfertiges Projekt – und bei vielen Puristen ohnehin umstritten. Pininfarina nahm sich des Autos an und formte daraus den XJ Spider, einen offenen Zweisitzer, der sofort alle Blicke auf sich zog.

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Corvette CX Concept

Corvette CX Concept

Das Design der Studie basiert auf den typischen Merkmalen einer Corvette. Die nach vorne ragende Front, die markante horizontale Linie, welche die obere und untere Karosserie voneinander trennt und die zweigeteilten Rückleuchten sind Merkmale, die die CX  mit früheren Corvette-Modellen teilt. Die Proportionen sind lang, niedrig und schlank, bei einer Höhe von knapp über einem Meter. Das athletische Außendesign nimmt etwa bei der Gestaltung der Cockpit-Haube Anleihen bei Kampfjets und stützt sich auf die Expertise der GM Motorsports Aero Group.

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Ringbrothers Aston Martin DBS „Octavia”

Ringbrothers Aston Martin DBS „Octavia” 

Üblicherweise befasst sich der Custom Car Builder aus Spring Green in Wisconsin mit amerikanischen Klassikern – diesmal ist es aber ein Vintage-Brite, der neu in Kohlefaser gekleidet wird und auch sonst einige zeitgemäße Aufwertungen erfährt. Das Restomod entstand nicht, wie der Name nahelegt, auf der Basis des populären Škoda, sondern baut auf der Plattform eines Aston Martin DBS von 1971 auf, der eine vollständig aus Kohlefaser gefertigte Karosserie sowie ein integrierter Überrollkäfig Steifigkeit und Präsenz verleihen. 

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Meyers Manx/Tuthill LFG

Meyers Manx/Tuthill LFG 

Die Mixtur Fahrzeug aus Dunebuggy und Rallye-Auto setzt auf eine Karosserie aus Kohlefaser, die auch in unwegsamem Gelände besteht, weil kein überflüssiges Gewicht die Leistung beeinträchtigt. Eine Überrollstruktur schützt die Insassen vor Überschlägen im Gelände. Die Sicherheitsstandards entsprechen Motorsportvorgaben,  sodass der Offroader höchste Vorgaben erfüllt. Mehrere Motorvarianten sind im Angebot, darunter ein Vierventilmotor, der auf dem K-Motordesign von Tuthill basiert. Dieser Motor ist mit einem sequenziellen Sechsganggetriebe verbunden, das schnelle Gangwechsel ohne Kupplungspedal ermöglicht. Der Antriebsstrang umfasst außerdem einen Allradantrieb mit drei Sperrdifferenzialen, um die Kraft zwischen Vorder- und Hinterrädern, linken und rechten Rädern sowie zwischen den Vorderrädern selbst zu verteilen. Das sorgt für optimale Traktion auf Sand, Felsen und anderen Geländestrukturen.

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GMC L'Universelle Experimental Truck

GMC L’Universelle Experimental Truck (1955)

Im Januar 1955 stellte GM seinen Show-Van im Waldorf Astoria Hotel in New York zur Eröffnung der Motorama vor. In diesem Konzept finden sich viele der von Harley Earl inspirierten Designelemente, die zu der Zeit das Gesicht bei Serienfahrzeugen und Studien von GM prägten. An der Front waren zwei Scheinwerfer mit Chromblenden leicht von den vorderen Ecken zurückgesetzt, was dem Fahrzeug optische Breite verlieh. Dazwischen befand sich ein horizontaler Kühlergrill, der an den Außenkanten die Kontur der Scheinwerfer aufgriff. An den vorderen Ecken befanden sich vertikale Blinker. Zwischen den kugelförmigen Vorsprüngen befanden sich eine schlanke Stoßstange und über dem Kühlergrill, direkt unter der Panorama-Windschutzscheibe, befand sich ein stilisiertes „GMC”-Emblem.

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Vauxhall Corsa GSE Vision Gran Turismo

Vauxhall Corsa GSE Vision Gran Turismo

Die IAA 2025 kündigt sich an: Vauxhall stellt am 8. September auf der Mobilitätsmesse in München dieses elektrisches Konzeptfahrzeug vor. Zwei Elektromotoren leisten jeweils 476 PS. Die Gesamtleistung erreicht so 800 PS und ein Drehmoment von 800 Nm, was das Fahrzeug befähigt in 2,0 Sekunden von null auf 100 km/h zu sprinten, bei einer Höchstgeschwindigkeit von 320 km/h. Die Energie des 1.170 kg wiegenden Fahrzeugs stammt aus einem 82-kWh-Akku. 

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GMSV S1LM

GMSV S1 LM / GMSV Le Mans GTR

Gordon Murray Special Vehicles (GMSV), zelebriert das Erbe von Formel 1- und McLaren GT1- Designer Gordon Murray und fokussiert sich auf maßgeschneiderte Sport- und Supersportwagen mit fahrerorientiertem Design. Die Briten haben auf der Monterey Car Week in Kalifornien mit zwei Supersportwagen, die das Erbe von Le Mans  feiern, ihre ersten beiden Modelle vorgestellt. Es sind, entsprechend der Firmenphilosophie, limitierte Sondereditionen wie auch verfeinerte Rekreationen als Antwort auf die Nachfrage von Enthusiasten und Sammlern, die nach einzigartigen Fahrzeugen suchen.

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McLaren Project Le Mans Hypercar

McLaren Project Le Mans Hypercar

Die Ambitionen des WEC-Herausforderers sind hoch: Mit der Lackierung erinnert McLaren an nichts weniger als an den ersten Triple-Crown-Sieg, als der M16-Indianapolis-Monoposto mit dem texanischen Fahrer Johnny Rutherford 1974 das „Indy 500“ gewann. Die Karosseriefarbe ist McLaren Orange mit einem dunkelblauen Mittelstreifen, der von der Farbe der texanischen Flagge inspiriert ist, und das Dach des Cockpits ist mit dem weißen Texas-Stern verziert, wie er auf dem Helmdesign von Rutherford, auch als „Lone Star JR”  bekannt, zu sehen war. Der Wagen trägt Rutherfords Startnummer 3 sowie das Kiwi-Logo  und die McLaren-„Speedmark”.

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Corwin Getaway Prototype

Corwin Getaway Prototype

1969er entwarf und baute Cliff Hall, Fotograf der afroamerikanischen Zeitung Los Angeles Sentinel, den kompakten Zweisitzer. Der Corwin war ein kleiner Mittelmotor-Wagen, der den Städtern ein wendiges Fahrzeug bieten sollte und das für den dichten Stadtverkehr der Südkalifornischen Metropole bestens geeignet schien. Hall stellte sich vor, dass die lokale Produktion des Autos, das in Los Angeles hergestellt werden sollte, die wirtschaftlichen Bedingungen der schwarzen Gemeinden verbessern würde. So sollte das Coupé neben Mobilität auch Arbeitsplätze und wirtschaftliche Freiheit bieten. Zudem sollte der Getaway preiswert sein, auch für jüngere Käufer erschwinglich und natürlich auch Spaß machen.

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Shelby American Wide Body Super Snake-R

Shelby American Wide Body Super Snake-R

Der Super Snake-R basiert auf dem 500 PS starken Ford Mustang Dark Horse Fastback. Dessen 5,0-Liter-V8-Motor kommt nun mit einem Kompressor auf über 850 PS. Wahlweise verwendet das limitierte Modell ein Tremec TR-3160 6-Gang-Schaltgetriebe oder einen 10-Gang-Automaten. Der während der Collector Car Week im kalifornischen Monterey vorgestellte Sportwagen verfügt über eine ausgeklügelte unabhängige Schraubenfederung, eine verbreiterte Spur, größere Reifen, aerodynamische Karbonfaserteilen, verbesserte Kühlung und weiteren Optimierungen, die auf eine maximale Rennstreckenperformance ausgelegt sind.

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Bentley Batur Cabriolet „Mulliner“

Bentley Batur Cabriolet „Mulliner“

Die hauseigenen Ausstatter der englischen Nobelmarke haben mit dem Batur Cabriolet ein echtes Unikat entwickelt. Der offene Zweisitzer trägt eine Außenlackierung in „Opalite“ mit Akzenten in „Beluga“ und „Mandarin“. Im Innenraumist das Cockpit des Fahrers und der Fahrgastraum in kontrastierenden Farben gehalten. Die silberne Lackierung des Cabrios mit dem 740 PS starken W12-Antriebsstrang wird durch einen schwarzen Rennstreifen geteilt, der auf beiden Seiten von mandarinenfarbenen Nadelstreifen eingefasst ist. Der schwarze Akzent  beginnt am Kühler und verläuft nach hinten über die Motorhaube, bevor er entlang des Hecks bis zum Bentley-Logo weiterführt. Der Kühlergrill ist in „Beluga“ mit mandarinenfarbenen Akzenten gehalten  und die Fünfspeichen-Leichtmetallrädern tragen die gleichen Farben.

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