Mazda Spirit Racing RS Future Concept

Mazda Spirit Racing RS Future Concept

Die Mazda Motor Corporation tritt mit dem MX-5-Rennwagen in der japanischen ENEOS Super Taikyu Series  2025 an, die auch dem japanischen Konkurrenten Toyota als Versuchsumgebung für alternative Kraftstoffe dient. In den verbleibenden Rennen der Serie kommt bei dem Rennwagen aus Hiroshima kohlenstoffarmer Kraftstoff E20 zum Einsatz. Diese nachhaltigere Kraftstoffmischung, deren Einführung auch in Deutschland geplant ist, besteht zu etwa 20 Prozent aus Bioethanol und zu 80 Prozent aus herkömmlichem Benzin. Während 10-prozentige Bioethanol-Mischungen mittlerweile in vielen Regionen verbreitet sind, ist die Versorgung mit und die Verwendung von 20-prozentigen Mischungen weltweit, einschließlich Japan und Europa, nach wie vor begrenzt.

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Subaru 360

Subaru 360 „Ladybug“ (1958 – 1970)

Das erste Subaru-Kleinstauto markiert den Beginn der einen wichtigen Beitrag zur Industriekultur Japans und wurde von der Japan Society of Mechanical Engineers (JSME) als „industrielles Kulturerbe“ ausgezeichnet. Die japanische Politik hatte 1958 angesichts urbaner Verdichtung und dem damit einhergehenden Mangel an Raum ein neues Kleinstauto-Segment geschaffen, das Modelle mit bis zu 360 cm³ Hubraum und maximal drei Meter Länge sowie 1,30 Meter Breite steuerlich privilegierte. Der viersitzige Subaru 360 war das erste Volumenmodell in dieser neuen Fahrzeugklasse, bot Platz für vier Personen, und wurde für die Insulaner zum ersten Volksauto. Das 2,99 Meter kurze Kei-Car sollte auf einen Produktionszeitraum von zwölf Jahren kommen und war für viele japanische Familien der Einstieg in die Automobilität. Der kleine populäre Viersitzer mit dem Heckmotor  bekam wegen seiner rundlichen Form rasch den Kosenamen Ladybug („Marienkäfer“). 

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CONCEPT AMG GT XX

CONCEPT AMG GT XX

Die Studie dient als Technologieprogramm und bietet zugleich einen Ausblick auf einen künftigen, viertürigen Serien-Sportwagen von Mercedes‑AMG. Mit dem dynamischen Fließheck, der tief heruntergezogenen Fronthaube und der stark geneigten Windschutzscheibe ist das Konzept ein Statement für markentypische Performance. Der Mercedes Stern ist in der Kühlerverkleidung mit zehn vertikalen Streben mittig integriert. Die schmalen, rechteckigen Zusatzscheinwerfer sind außen in die Kühlerverkleidung eingelassen. Die vertikal ausgerichteten Hauptscheinwerfer setzen mit stufenweise angeordnetem Abblendlicht und Fernlicht Akzente. Aus dem Motorsport stammen die zweigeteilten Luftauslässe mit je zwei Finnen in der vorderen Haube. Sie leiten warme Luft aus dem liegenden Kühlmodul im Vorderwagen ab. Der Frontsplitter greift weit um die Wagenfront mit integrierter Aircurtain-Funktion herum, die bis zu den vorderen Radläufen hochgezogen ist. Die Motorhaube umschließt die Front bis an die Radhäuser und unterstreicht mit zwei Powerdomes die Sportwagen-Gene des AMG GT XX. 

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Alfa Romeo Zagato DoppiaCoda

Alfa Romeo Zagato „DoppiaCoda“

Auch für dieses Einzelstück hat Zagato auf die Basis des Alfa Romeo 8C Competizione gesetzt. Der wurde von 2017 bis 2010 in einer kleinen Auflage gebaut und wies einen V8-Saugmotor mit 4,7 Litern Hubraum auf, der 450 PS und 480 Nm Drehmoment entwickelte. Mit einer Beschleunigung von 4,2 Sekunden auf 100 km/h und einer Höchstgeschwindigkeit von 292 km/h gehörte er zu der Zeit zu den Top-Playern des Segments. Zagatos Alfa Romeo DoppiaCoda  wurde für einen italienischen Sammler gebaut und unterscheidet sich vom Original vor allem durch die Gestaltung des Hecks in dem die traditionsreiche Firma zwei traditionelle Designcodes zusammen gebracht hat.

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Corvette ZR1X

Corvette ZR1X

Die Hybrid-Allrad-Corvette-Corvette basiert auf dem LT7-V8-Motor des ZR1, der 1.064 PS und 1123 Nm Drehmoment entwickelt, die über ein 8-Gang-Doppelkupplungsgetriebe auf die Hinterräder übertragen werden. Mit einer geschmiedeten Flachkurbelwelle und Trockensumpfschmierung wurde dieser handgefertigte 5,5-Liter-Gemini-Small-Block-V8-Motor parallel zu den Saugmotoren mit Flachkurbelwelle entwickelt, die den Corvette Z06 und den Z06 GT3.R-Rennwagen antreiben. Der V8 verfügt über zwei 76-mm-Turbolader und eine dynamische  Steuerung, die in bestimmten Situationen die Turbodrehzahl bei geschlossenem Gashebel aufrechterhält, sodass der Ladedruck schnell verfügbar ist, wenn der Gashebel wieder betätigt wird

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Ford 021C (1999)

Ford 021C (1999)

Die Studie feierte auf der Tokyo Motor Show ihr Debüt feierte und wurde zum besten Konzeptfahrzeug gekürt. Jede Komponente des Autos wurde von Grund auf neu entworfen und in Werkstätten auf der ganzen Welt hergestellt; die Reifen wurden beispielsweise von Pirelli in Italien speziell angefertigt. Das Verbundmaterial-Exterieur zeichnete sich durch nahtlose Formen und optisch einfache Oberflächen aus, darunter ein umlaufender, versenkbarer Kofferraum, der sich wie eine Schublade öffnen lässt, und Türgriffe, die aus einfachen Aluminiumknöpfen bestehen, die von durchsichtigen Kunststoffringen umgeben sind, die bei Aktivierung der Fernverriegelung aufleuchten. 

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Oldtimer-Grand-Prix 2025

Belmot Oldtimer-Grand-Prix 2025

Am ersten August-Wochenende vom 1. bis zum 3. August 2025 können Klassik-Liebhaber beim traditionellen Oldtimer-Grand-Prix in diesem Jahr neben den bewährten Highlights auch die Rückkehr der Formel-1-Boliden genießen. Die britischen „Masters Racing Legends“ absolvieren am Ring zwei Meisterschaftsläufe, die in die Zeit der Cosworth-DFV-Motoren entführen. Zwischen 1966 und 1985 lieferten in diesen Rennwagen Piloten wie Jackie Stewart, Emerson Fittipaldi oder Niki Lauda spektakuläre Rennen, und es konnten hier – wie die Organisatoren der Serie betonen – „kreative Autodesigner Rennen gewinnen, lange bevor Windkanäle und Energy- Drinks erfunden wurden“.

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Vässla epa-1

Vässla epa-1

Das technoid gestaltete Moped der schwedischen Marke folgt mit seinem reduzierten Design dem Konzept des ikonischen Honda Zoomer-Motorrollers. Zusammen mit dem schwedischen Kreativstudio Teenage Engineering entstand ein individuell anpassbares Zweirad, das je nach Vorlieben des Fahrers leicht auf- und umgerüstet werden kann. So können verschiedene Zubehörteile an der Basis des Fahrzeugs angebracht werden, darunter ein Frontgepäckträger, ein Beifahrersitz, ein Helmfach, Aufkleber und ein Gepäckkorb. Eine Reihe von Schraubenlöcher erlaubt die Montage von individuellen Halterungen, Zubehörteilen, Upgrades und Aufkleber-Set.

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Toyota „GR LH2 Racing Concept“

Toyota „GR LH2 Racing Concept“ 

Der mit Flüssigwasserstoff betriebene Rennwagen von Gazoo Racing, der Motorsport-Tochter von Toyota,  basiert auf dem Hypercar Toyota GR010 Hybrid, mit dem das Team am Langstreckenklassiker und an der kompletten FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) teilnimmt. Mit Test- und Demonstrationsfahrten des GR LH2 Racing Concept auf verschiedenen Rennstrecken will Toyota zur kontinuierlichen Weiterentwicklung der Wasserstofftechnologie und -infrastruktur beitragen – und so die Möglichkeiten von Wasserstoff im Motorsport aufzeigen.

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Ferrari 296 Speciale

Diese Fahrzeug-Spezifikation bleibt Kunden vorbehalten, die an offiziellen Motorsportaktivitäten von Ferrari teilnehmen.Sie wurde inspiriert vom 499P, dem Gesamtsieger des 24-Stunden-Rennens von Le Mans der Jahre 2023, 2024 und auch 2025 in der Kategorie Hypercar. Die exklusive Edition der treibt die Weiterentwicklung des 296 GTB voran und setzt Maßstäbe. Der Plug-in-Hybridantrieb kombiniert einen 120-Grad-Twin-Turbo-V6 mit einem Elektromotor und liefert eine Systemleistung von 648 kW (880 PS).

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Subaru B9SC Scrambler

Subaru B9SC „Scrambler“ (2004)

Die Cabriolet-Studie mit Hybrid-Antrieb war Teil der Strategie zur Neuentwicklung eines zeitgemäßen Subaru-Markenbildes. Prägnanter und auch emotionaler sollte es werden, da war ein zweisitziger offener Sportwagen besonders geeignet, diese Eckwerte auszumessen. Und Tradition spielte auch eine Rolle: An die Subaru-Tradition als Flugzeugbauer erinnerte beispielsweise das flügelförmige Armaturenbrett oder die Frontlufteinlässe mit Tragflächenmotiv. Entstanden war ein hübscher Roadster, der mit seiner prägnanten Kühlerpartie sowie den außergewöhnlich geschnittenen Scheinwerfern eine ausgesprochen gute Figur machte.

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Airstream Frank Lloyd Wright Usonian Limited Edition

Airstream „Usonian“ Limited Edition Trailer

Zusammen mit der Frank Lloyd Wright Foundation hat der amerikanische Wohnwagenhersteller einen 8,5 Meter langen Trailer entwickelt, der von den gestalterischen Prinzipien des amerikanische Architekten inspiriert ist. Die traditionelle genietete Aluminiumhülle von Airstream verbindet sich hier mit den Designelementen aus Wrights „Usonian“-Vision, die auf kompakte, effiziente Häuser abzielt mit einer starken Verbindung zur Natur. Wright prägte den Begriff „Usonian“, um einen typisch amerikanischen Architekturansatz zu beschreiben: bescheidene, gut gestaltete Häuser mit offenem Grundriss, eingebauten Möbeln und einer Verbindung zur Umgebung. Diese Designphilosophie prägt die Innenausstattung des Wohnwagens.

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Ferrari 599 GTZ Spyder Nibbio

Ferrari 599 GTZ Spyder „Nibbio“ (2017)

Für einen Kunden, der seinen Ferrari 599 GTB umbauen lassen wollte, schuf Zagatos Hausdesigner Norihiko Harada mit dem 599 GTZ Nibbio ein exklusives Fahrzeug, das die Formensprache des legendären Designstudios aufs Beste repräsentiert. Das Auto hat einen breiten, aggressiven Kühlergrill und muskulöse Flanken. Typisch ist das „Double-Bubble”-Dach – einem Markenzeichen von Zagato. Diese unverwechselbare und ikonische Dachkontur ist nicht nur Gestaltung, sondern verbessert auch die Aerodynamik. Die Frontpartie des GTZ Spyder thematisierte die Gestaltung der Rennwagen von Ferrari aus den frühen 1950er Jahren, während das bootartig ausgeformte Heck mit einem ausgeprägtem Diffusor, Höckern auf der Heckklappe sowie den schmalen Lichteinheiten mehr dem aktuellen Zeitgeist entsprach.

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Mazda MX5 Superlight 2009

Mazda MX-5 Superlight (2009)

Zum 20-jährigen Produktionsjubiläum des Kultroadsters aus Hiroshima zeigte der japanische Autobauer auf der 2009er Frankfurter IAA das Konzept eines deutlich leichteren MX-5. Das Fahrzeug basierte auf dem Serien-Roadster, jedoch um das Gewicht zu reduzieren, wurden Stoffverdeck und Windschutzscheibe entfernt. Im Innenraum gab es anstelle der Seriensitze solche aus Karbon und das Armaturenbrett bestand aus leichten Kunststoffkomponenten sowie Glasfaser. Angesichts der maximal geöffneten Karosserie wurde auf Klimaanlage und Heizung verzichtet.

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Lotus Emira V6 SE

Lotus Emira V6 SE

Die Verbrenner-Story der Engländer geht weiter: dem etablierten Emira Turbo SE wird nun der V6 SE zur Seite gestellt. Zeitgleich mit dessen stattet Lotus die bestehenden Emira-Modelle mit einer Reihe technischer Verbesserungen aus, die sowohl die Leistung  als auch den Fahrkomfort verbessern. Das Kühlsystem wurde optimiert, wodurch sowohl der Getriebeölkühler als auch der Hauptkühler besser durchströmt werden., was neben einer besseren Kühlung auch zu einem geringeren Fahrzeuggewicht beiträgt. Darüber hinaus wurde das Klimatisierungsregelsystem neu eingestellt und schließlich wurde das Doppelkupplungsgetriebe (DCT) neu kalibriert, was zu schnelleren Schaltzeiten, einer verbesserten Schaltqualität und einem reibungsloseren Zusammenspiel zwischen Getriebe und Fahrer führt.

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