Jochens Boxengeflüster

Jochens Boxengeflüster

Schon lange mit dem Motorsport-Bazillus infiziert, startet Jochen von Osterroth 1972 seine Karriere als Motorsport-Journalist beim renommierten Rennsport-Magazin „rallye racing“. Seine Arbeit führt ihn über viele Jahre zu den Austragungsorte der Formel 1-Grands Prix, zu Langstrecken-Wettbewerben, Rallye-Events und Tourenwagenmeisterschaften überall auf der Welt. Er wird zum Insider, der auf vertrautem Fuß mit Szenegrößen wie Bernie Ecclestone, Max Mosley und Mansur Ojjeh verkehrt. Auch zu vielen legendären Piloten wie etwa Ronnie Peterson, Mario Andretti, James Hunt, Niki Lauda, Hans-Joachim Stuck, Gilles Villeneuve und Stefan Bellof entstehen persönliche Beziehungen, die ihm den Blick auf die Menschen hinter dem Heldenstatus erlauben.

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Faces of Formula 1

In „Gesichter der Formel 1, Die Sechziger“ / „Faces of Formula 1, The Sixties“ hat Hartmut Lehbrink praktisch so gut wie alle Formel 1-Piloten der 1960er-Jahre versammelt. Die Fotos, ausschließlich in schwarz/weiß, stammen überwiegend von Dr. Benno Müller, dem profilierten Porträt-Fotografen jener Dekade, handverlesen aus der Kollektion des Kirchhofener Arztes und von ihrem heutigen Besitzer Jörg-Thomas Födisch zur Verfügung gestellt. Die beiden Vorworte stammen von Bernie Ecclestone und Richard Attwood. 

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Sharknose V6: Ferrari 156, Ferrari 246SP & Ferrari 196SP

Ferrari 156 „Sharknose“

Die Geschichte der „Sharknose“-Mittelmotor-Ferrari ist voll von Glanz und Drama. Herausragende Erfolge, wie der Gewinn der Formel-1-Weltmeisterschaft 1961 durch den Amerikaner Phil Hill, gehen einher mit tiefen Abgründen wie dem Tod von Wolfgang von Trips und 15 Zuschauern beim italienischen Grand Prix 1961 in Monza. Neuling Giancarlo Baghetti hingegen schreibt sich mit drei Siegen in seinen ersten drei Formel-1-Rennen, so auch beim WM-Lauf in Reims, für immer in die Rennsport-Geschichte ein.

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