Donkervoort F22 „Bare Naked“

Die dritte Generation der Bare-Naked-Reihe hat sich von einem Modell in limitierter Auflage zu einer vollwertigen Werksoption entwickelt, die es jedem F22-Besitzer erlaubt, die Kohlefaser-Karosserie durch eine klare oder farbige transparente Folierung sichtbar zu machen. Wie in einem Röntgenbild wird der strukturelle Kern des F22 sichtbar und gleichzeitig werden zehn Kilogramm im Vergleich zum F22-Leergewicht von 750 kg eingespart. Optionale Kohlefaserfelgen sparen weitere 10 Kilogramm ein.

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Donkervoort F22

Mit 500 PS aus seinem Fünfzylinder-Turbomotor und einem Gewicht von nur 750 kg kombiniert der F22 spektakuläres Design, Geschwindigkeit, direktes Handling und Alltagstauglichkeit, ohne dabei die Verbindung zu Donkervoorts traditionellem Open-Wheel-Layout aufzugeben.  Die Ingenieure haben die Torsions- und Biegesteifigkeit des F22 im Vergleich zur bisherigen D8 GTO verdoppelt, dank einer hybriden Chassis-Konstruktion aus dünnwandigen Stahlrohren und einer Ex-Core-Kohlefaser-Chassis-Konstruktion (Kohlenstofffaserverbundteile mit 0 mm Radius).

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Donkervoort D8 GTO-JD70

Donkervoort D8 GTO-JD70

Zum 70sten Geburtstag des Gründers Joop legen die Niederländer eine 70er-Serie des Donkervoort D8 GTO auf. Das Hauptaugenmerk beim nur 700 Kilogramm schweren Zweisitzer mit dem Namenszusatz JD70 liegt auf der Beschleunigung, vor allem auf der Querbeschleunigung. Die ist dergestalt, dass die Firma aus Loosdrecht die Werte analog zur Gravitationsbeschleunigung in „g“ angibt.

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