Ferrari 296 GTB Speciale

Ferrari 296 GTB Speciale

Das neue Sondermodell, eine Berlinetta mit Plug-in-Hybridantrieb und Heck-Mittel-Motor wurde genau wie seine Vorgänger Challenge Stradale, 430 Scuderia, 458 Speciale und 488 Pista konzipiert, um neue Maßstäbe in Sachen Fahrspaß und Fahrereinbindung zu setzen. Der 296 Speciale auf eine radikalere Formensprache, um die Innovationen zu unterstreichen. Die Architektur des Speciale besteht wie beim Basismodell aus einem in Heck-Mittel-Anordnung untergebrachten 120-Grad-Twin-Turbo-V6-Motor und einem Elektromotor, abgerundet durch einen kurzen Radstand und innovative dynamische Steuerungssysteme. Der Antriebsstrang liefert eine Systemleistung von 647 kW bzw. 880 PS – 50 PS mehr als beim 296 GTB.

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Ferrari 499P LMDh

Das Le-Mans-Hypercar ist der erste Le Mans-Sportprototyp mit dem „Cavalino Rampante“ seit 50 Jahren. Als Aggregat wird ein V6 mit 2994 Kubikzentimetern eingebaut, der Verwandtschaften mit dem des Ferrari 296 GTB aufweist. So beträgt etwa der Zylinderbankwinkel gleichfalls 120 Grad. Da der Motor ein Teil der Fahrzeugstruktur ist, weist er jedoch ein deutlich anderes Design auf.

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Ferrari 296 GTB

120-Grad-V6 und Mittelmotor: das erinnert an die klassischen Rennsport- und Serien-Dinos aus den 1960er Jahren. 50 Jahre danach präsentiert Ferrari wieder einen Straßensportwagen in dieser Konfiguration. Auch das Design reaktiviert mit der vertikalen Heckscheibe und den Lüftungsöffnungen über den Hinterrädern im Stil des 250 LM historisches Erbe. Leistungsseitig ist heutzutage aber alles anders: Mit Biturbo und Hybridtechnik bringt es der aktuelle Ferrari 296 GTB auf insgesamt 830 PS. 

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