Slate

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Der amerikanische Elektro-Pickup ist ein innovatives Konzept, das man sich so auch für den deutschen Markt wünschen würde. Die amerikanische Marke zeigt ein variables und maximal personalisierbares Fahrzeug im unteren Preissegment, das sich optional bis zum fünfsitzigen SUV ausbauen lässt. Das Design, entwickelt von der früheren Volvo-Designerin Tisha Johnson, erinnert an die International Scout-Modelle aus den frühen 1970er Jahren. Klare Kanten, Stahlfelgen und geometrische Linien im Innnenraum treffen auf  ein Armaturen-Brett, dass sich einer analogen Optik verpflichtet sieht. Dieser Retroansatz gipfelt in der Verwendung manueller Kurbelfenster.

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Toyota Hilux GR Sport II

Toyota Hilux GR Sport II

Das neue Topmodell der Baureihe profitiert von den sportlichen Erfolgen und Titelgewinnen, die Toyota Gazoo Racing bei der Rallye Dakar und in der Rallye-Raid-Weltmeisterschaft errungen hat. Der Pickup baut sowohl beim Design wie auch bei der Fahrwerkstechnik auf dem Vorgängermodell auf.  Zu den wesentlichen Änderungen gehören eine breitere Spur vorne und hinten, eine größere Bodenfreiheit und ein größerer Böschungswinkel, die die Geländegängigkeit des Fahrzeugs verbessern. Auch Federung und Bremsen wurden verbessert, während Geräusche und Vibrationen reduziert wurden. Den Antrieb besorgt der bewährte 2,8-Liter-Turbodieselmotor, der mit direktem Ansprechverhalten und kraftvoller Leistungsentfaltung überzeugt.

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Ford Raptor T1 Dakar

Ford Raptor T1+

Für die kommende Dakar hat Ford den Spaceframe einschließlich der Lenkung, dem Getriebe, der Aufhängung und der Bremsen des Rally-Raid-Buggy komplett überarbeitet. Mit einem Gewicht von 2010 kg, 2.300 Millimeter Breite, 37-Zoll-Reifen und einem Radstand von drei Metern ist der Raptor T1+ groß dimensioniert, jedoch punktet er mit einem besonders niedrigen Schwerpunkt, der die Wankneigung der Karosserie minimiert und das Handling verbessert.

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Toyota HySE-X2

Toyota HySE-X2

HySE (Hydrogen Small mobility & Engine technology Association) wird mit dem HySE-X2 an der „Mission 1000 ACT“ der Dakar 2025  teilnehmen, die vom 3. bis 17. Januar 2025 in Saudi-Arabien stattfinden wird. Die „Mission 1000“ ist eine neue Kategorie, deren Fahrzeuge mit Antrieben der nächsten Generation für die Kohlenstoffneutralität ausgestattet sind. Nachdem die Firma 2024 mit dem mit einem Wasserstoffmotor ausgestatteten HySE-X1 teilnahm, um potenzielle, noch unbekannte Probleme der Technik zu ermitteln, kommt nun bei der zweiten Teilnahme, der HySE-X2 zum Einsatz. 

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Jimco 1-2/1600 Class Buggy

Jimco 1-2/1600 Class Buggy

Die Offroad-Experten aus Santee in Kalifornien und spezialisiert auf Rallye-Raid-Racer und -Buggies feiern ihr 50-jähriges Bestehen mit der Einführung des neuen 1-2/1600 Desert Buggy. Das zweisitzige Jimco N-Chassis soll die bestehende Palette an Rennfahrzeugen ergänzen und ist gleichzeitig eine Rückkehr zu den Wurzeln des Unternehmens in der Limited Class. Das Custom-Chassis wird von einem luftgekühlten 1600-ccm-VW-Motor von Jimenez Racing Engines aus Anaheim, die auf Boxer-Rennmotoren spezialisiert sind, angetrieben.

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Kindred Motorworks EV Bronco

Kindred Motorworks EV Bronco

Die Monterey Car Week bietet auch kleinen Herstellern die große Bühne. Kindred Motorworks nutzt die Gelegenheit, um ihrem elektrischen Bronco Aufmerksamkeit zu verschaffen. Bei dem elektrischen Geländegänger im ikonischen Kleid wird der 5,0-Liter-V8 des konventionellen Ford-Modells gegen einen Zweimotoren-Allradantrieb mit einer 80-kWh-Batterie getauscht, welche Gleichstrom-Schnellladung unterstützt. Die geschätzte Systemleistung liegt bei 402 PS und das Drehmoment bei 667 Nm. Der elektrische Bronco verfügt über eine Einzelradaufhängung vorne und eine Mehrlenker-Schraubenfederung hinten.

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Torsus Praetorian TG3

Torsus Praetorian TG3 

Der tschechische Offroad-Bus soll das härteste Gelände meistern. Er verfügt über ein optimiertes MAN-Fahrgestell und einen verbesserten Antriebsstrang, der weltweit von allen MAN-Servicepartnern gewartet werden kann. Der Sechzylinder-Dieselmotor mit 6,9 Litern Hubraum aus dem MAN-Regal stellt 1.150 Nm Drehmoment zur Verfügung, dazu gibt es einen hochbelastbaren 4×4-Gelände-Antriebsstrang mit Vorderachs-, Zwischenachs- und Hinterachs-Differenzialsperren sowie ein Tipmatic ZF AStronic-Zwölfgang-Getriebe, Damit überwindet der Praetorian 65-prozentige Steigungen und bis zu 680 mm tiefe Flüsse. Zudem unterstützt ein 30 Meter langes Stahlseil an der Front beim Überwinden von Hindernissen sowie beim Durchqueren von schwierigem Gelände

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Toyota Land Cruiser „250“

Der Geländewagen basiert auf der gleichen Plattform wie die „300“-Baureihe.  Das Entwicklungsteam hat sich dabei zum Ziel gesetzt, den Land Cruiser, der im Laufe der Zeit Gewicht zugelegt hat, wieder zu einem leichten Modell zu machen. Ein einfaches Handling auf der Grundlage einer guten Geländegängigkeit soll der Wagen bieten. Er ist der erste Land Cruiser, der über eine elektrische Servolenkung (EPS) und einen Stabilisator mit Abschaltmechanismus (SDM) verfügt. Die EPS reduziert das Rückschlagverhalten im Gelände und sorgt so für ein leichtes Handling auf der Straße und im Gelände, während der SDM den vorderen Stabilisator auf Knopfdruck sperrt oder entriegelt und so für Fahrleistung und Fahrkomfort im Gelände und Fahrstabilität auf der Straße sorgt.

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Callum Skye 

Ex-Aston-Martin-Designer Ian Callum betreibt mit dem Design- und Technikunternehmen, das seinen Namen trägt, ein neues Projekt. Der Allradler ist das erste Fahrzeug der Marke, das vollständig im eigenen Haus konzipiert, entworfen und konstruiert wurde. Das geländegängige Hochleistungs-Elektrofahrzeug mit Allradantrieb soll neben guten Off-Road-Talenten gleichzeitig Fahrkomfort und ein gutes Handling auf der Straße bieten.

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