Frontline Cars MGA Restomod

Frontline Cars MGA Restomod

Frontline wurde 1991 gegründet, um die Grundlagen und das Fahrerlebnis klassischer MG-Fahrzeuge zu verbessern. Seit nunmehr 30 Jahren hat sich das Unternenehmen der Bewahrung der Vergangenheit verschrieben und dabei das Beste der modernen Technologie zu verwenden. Der 1955 eingeführte MGA markierte mit seiner glatten, fließenden Karosserie und seiner niedrigen Silhouette eine Wende für MG. Als letztes Modell, das unter Firmengründer Cecil Kimber entwickelt wurde, wurde er schnell zu einem der erfolgreichsten britischen Sportwagenexporte. Anlässlich des 70. Geburtstags des Klassikers bleibt die neue MGA Factory Edition dem Geist des Originals treu und bietet gleichzeitig ein modernes Fahrerlebnis. 

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Boreham Escort MK1-3

Boreham MK1 Escort RS Restomod

Boreham Motorworks zeigt sich bei diesem Projekt der ursprünglichen Form und dem Styling des Escort verpflichtet, aber der ehemalige Jaguar- und Aston Martin-Designers Wayne Burgess nutze die Gelegenheit, um das Aussehen des Mk1 RS2000 sorgfältig zu überarbeiten. Burgess entfernte die originalen verchromten Stoßstangen und Blinker, um einen schlankeren, rennwagenähnlicheren Look zu definieren und er integrierte zudem eine modernes LED-Licht. Wo sie es als erforderlich erachteteten, haben die Boreham-Ingenieure das ursprüngliche Design optimiert und weiterentwickelt, um die dynamischen Eigenschaften des Escort Mk1 auf den neuesten Stand zu bringen, wobei der Reiz des Originals nicht angetastet werden sollte.

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Totem GTAmodificato

Totem GTAmodificata

Der Restomod aus dem italienischen Marcon in der Provinz Venedig ist eine modernisierte Version der klassischen Alfa Romeo Giulia GTAm aus den 60er Jahren. Diese klassischen Alfa Romeos wurden von Autodelta, dass die Aufgaben einer Werks-Rennabteilung wahrnahm, unter der Führung des legendären Carlo Chili für den Rennsport gebaut und zeichneten sich durch gewichtssparende Maßnahmen wie etwa Kotflügel aus Fiberglas aus. Totem Automobili geht mit dem GTA Modificata noch einen Schritt weiter und ersetzt das Bodywork durch eine extrem leichte Karosserie aus Kohlefaser, die auf ein Monocoque aus Kohlefaser montiert ist.

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TWR Supercat

TWR Supercat

Der in einer limitierten Edition angebotene Restomod baut auf dem Jaguar XJS auf, der von 1975 bis 1996 gebaut wurde und verwendet Designelemente, die von legendären Rennsportwagen wie dem XJR-9, dem XJR-15 und dem Jaguar-Supersportwagen XJ220 inspiriert sind.  Natürlich wird der Supercat an den Hinterrädern angetrieben und mittels eines Sechsgang-Schaltgetriebe gelangt die Leistung auf die Straße. Unter der langen Motorhaube aus Karbon verbirgt sich ein V12-Kompressormotor, der von TWR selbst entwickelt wurde. Dieses Aggregat leistet beeindruckende 660 PS und 730 Nm Drehmoment. Um für die deutliche Leistungssteigerung gerüstet, wurde die Struktur des Fahrzeugs mit einem integrierten Stahlrohrrahmen verstärkt, während leichte Karosserieteile aus Kohlefaser zu einer Gewichtsreduzierung von etwa zehn Prozent im Vergleich zur Jaguar XJS-Basis beitragen.

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Plymouth ‚Cuda „Infected“

Plymouth ‚Cuda „Infected“

Das Ringbrothers Custom-Muscle Car ist eine Hommage an die spielerische Ästhetik und die leuchtenden Farben der Mopar-Blütezeit- Technisch befindet sich die Ringbrothers-Kreation auf aktuellem Niveau: Kohlefaserkomponenten sind mit einem modernen, dynamischen Fahrwerk und einem 807 PS starken Hellcrate Redeye-Motor kombiniert. Der Radstand wurde verlängert, wobei die Vorderräder um etwa um vier Zentimeter nach vorne versetzt wurden, während gleichzeitig die vorderen Kotflügel verkürzt wurden.

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Ringbrothers Buick Grand National „Invadr“

Buick Grand National „Invadr“

Ringbrothers, die Custom Car Builder aus Wisconsin, haben sich dem 1987er Buick Grand National gewidmet. Der„Invadr“ bringt per Doppelturboaufladung 1.246 PS und 1356 Nm Drehmoment an die Hinterräder. Das charakteristische, kantige Design des Originals wurde nicht angetastet, wurde aber mit Akzenten angereichert, die die umfangreichen Anpassungen subtil unterstreichen. Die vorderen und hinteren Stoßstangen, ursprünglich aus Kunststoff, sind nun aus rostfreiem Stahl gefertigt und mit gefrästen Aluminium-Stoßstangenschutzleisten versehen …

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Plymouth GTX-Elektromod-Konzept

Plymouth GTX-Elektromod-Konzept

Das 1967er Plymouth GTX Electromod Concept zeigt wie in Zukunft mögliche Mopar-Umrüstsätze für klassische Fahrzeuge aussehen könnten. Beim Konzept fallen zunächst die Außenlackierung in Frostbite Blue und sowie die Tieferlegung ins Auge. Zudem hat das Mopar-Designteam hat die Hinterradläufe verbreitert, um einen aggressiven Look zu erzielen und Stoßstangen in Wagenfarbe montiert. Kühlergrill, Fensterverkleidung, Außenspiegel und Heckklappe sind in Satin Black lackiert. Der elektrische Plymouth wurde mit einer speziell angefertigten Karbonfaser-Haube mit zwei Luftauslässen bestückt, und ist, als Reminiszenz an das original, mit zwei schwarzen Streifen akzentuiert. Dazu kommt ein Frontsplitter aus Kohlefaser und ein speziell angefertigter Heckspoiler mit niedrigem Profil. Und als Hommage an die Geschichte gibt es Flip-Top-Tankdeckel, die typisch für die 1960er und 1970er waren und mittels derer jetzt Strom geladen wird.

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Renault 17 electric restomod x Ora Ïto

Renault 17 electric restomod x Ora Ïto

Der ursprüngliche Renault 17 zeigte ein sportliches Design mit vier Rundscheinwerfern, rahmenlosen Fenstern und einer Coupé-Karosserie. Der restomod verfügt über eine identische Kabine, Türen, Fenster, Verglasung, Dichtungen und Unterboden. Das Einzelstück spiegelt die Geschichte und den Charakter des originalen Renault 17 wider und verbindet den klassischen Charme des Originals mit Technologien und Materialien von heute.

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Kalmar 9X9

Kalmar 9X9

Der Restomod auf Porsche-Basis bietet eine Fülle an moderner Technologie. Er wird von einem 3,8-Liter-Turbomotor mit einer Leistung von 930 PS angetrieben, wartet mit einem Doppelkupplungsgetriebe auf sowie mit Allradantrieb. Dazu kommen eine adaptive Aufhängung und sowie eine Allradlenkung, aktive Motorlager, optimierte Ansaug- und Kühlsysteme, Keramiklager und eine leichte Inconel-Auspuffanlage, die zur hohen Leistung beitragen und die in einer prognostizierten Nürburgring-Rundenzeit von sieben Minuten gipfelt.

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355 by Evoluto

355 by Evoluto

Das Interieur und Exterieur des Restomod wurde vom Designteam von Callum entworfen. Es integriert das Erbe des klassischen Ferrari 355 und zeigt gleichzeitig aktualisierte und modernisierte Proportionen. Das neu gestaltete Design zeigt muskulösere Formen, die die Kraft illustrieren soll, die unter der Haube steckt, wobei die größere Spurweite den Stand des Wagens verbessert. Das komplett neue Frontdesign weist größere und tiefere Kühleinlässe und einen neu geformten Frontsplitter auf, eingerahmt von LED-Scheinwerfern mit einer neuen Signatur und aufwändigen Oberflächendetails

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Kalmar Automotive 7-97 „C1“

Kalmar Automotive 7-97 „C1“

Der amerikanische Restomod ist eine Hommage an den originalen Porsche 911 ST aus den 1970er Jahren, der die Leistung eines modernen Sportwagens mit dem Stil einer klassischen Ikone verbindet. Der auf dem 993 basierende „C1“ nutzt die Vorteile der leichtesten und steifsten Karosserievariante, wobei die Regenrinnen des Spender-Elfers bei der Coupé-Karosserie entfernt wurden. Ein neu gestalteter Heckdeckel in Verbindung mit einer selbstentwickelten speziellen Verbundglaslösung  reduziert Auftrieb, Luftwiderstand und Windgeräusche. Die Karosserie besteht aus Autoklav-Carbon-Teilen.

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Velocity Signature Series

Velocity Signature Series 

Das Unternehmen aus Pensacola im US-amerikanischen Bundesstaat Florida zeigt mit der neuesten Kreation seiner Mustang-Reihe „Signature Series“ wie ein Mustang Fastback aus den Jahren 1967-68 modernisiert werden kann. Die Recreation wird von einem Gen III Coyote 5.0 Motor angetrieben, der 460 PS und 570 Nm Drehmoment liefert. Die Kraft wird über entweder über ein 10R80 10-Gang-Automatikgetriebe oder ein T-56 Sechs-Gang-Schaltgetriebe auf die Räder übertragen. Maßgeschneiderte Krümmer und einem Edelstahl-Auspuff mit Borla-Schalldämpfern optimieren die Leistung und sorgen für den sportlichen Sound.

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TWR Supercat

TWR Supercat

Das Kürzel TWR steht für Tom Walkinshaw Racing. Das Team setzte in den 1980er Jahren diverse Jaguar–Boliden in unterschiedlichsten Rennserien ein und führte 1988 den Jaguar XJR-9 zum Sieg in Le Mans. Der Restomod „Supercat“ basiert auf der Jaguar XJS-Plattform und ist ein aufgeladener V12-Super-GT mit mehr als 600 PS. Bei der Realisierung dieses Erstlings von TWR liessen sich die Macher von den Wagen inspirieren, die Tom Walkinshaw in Rennen erfolgreich eingesetzt hat: Tourenwagen, die Le Mans-Prototypen XJR-9 und XJR-15, aber auch durch den Supersportwagen XJ220, der nie in Wettbewerben eingesetzt wurde.

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Singer 911 „San Juan Commission“

Der Porsche 911 aus dem Jahr 1991 wurde vom amerikanische Restomod-Entwickler mit Karosserieteilen und Akzenten aus Karbonfaser sowie einer Farbkombination aus Grand-Prix-Weiß und einem handverzierten, schwarz-lindgrünen Interieur ausgestattet. Im Motorraum des 911er von 1991 befindet sich ein von Singer entwickelter 4,0-Liter-Boxermotor. Der Boxer leistet 390 PS und ein entwickelt ein Drehmoment von etwa 475 Newtonmeter Pfund,. Montiert wird das Triebwerk von Hand bei Ed Pink Racing Engines in Kalifornien.

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Kamm 912c

Derjenige, dem ein Upgrade seines Porsche 912 360.00 Euro wert ist, wird bei der Manufaktur in Budapest fündig. Der bereits seit 2022 angebotene Restomod steht für eine Mischung aus Leistung und geringem Gewicht. Die 750 kg schwere Karosserie besteht aus einer Halbkohlefaser, wobei das originale Stahldach und die hintere Partie des Fahrzeugs mit Kohlefaser kombiniert wurden.

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