NeveraR FoundersEdition

Rimac Nevera R Founder’s Edition

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Mit der Nevera R Founder’s Edition definiert Rimac die Verbindung aus Elektrotechnik, Hochleistung und Individualisierung neu. Die streng limitierte Serie von nur zehn Fahrzeugen kombiniert maximale Performance mit einem exklusiven Besitzerprogramm und unterstreicht Rimacs Anspruch als technologischer Taktgeber im Hypercar-Segment. Jedes Fahrzeug ist maßgeschneidert und Teil eines exklusiven Programms, das den Eigentümern Einblick in die Entwicklungs- und Technologiewelt von Bugatti Rimac ermöglicht. Nach einer privaten Präsentation zu Jahresbeginn waren alle Fahrzeuge innerhalb einer Woche vergeben.

Technische Basis der Founder’s Edition ist der Nevera R, eine Weiterentwicklung des ursprünglichen Nevera. Vier einzeln angesteuerte Elektromotoren leisten zusammen 2107 PS und werden über das von Rimac entwickelte Torque-Vectoring-System präzise geregelt. Das Resultat sind extreme Fahrleistungen: 0 auf 100 km/h in 1,72 Sekunden und eine verifizierte Höchstgeschwindigkeit von 431,45 km/h. Allein 2025 stellte der Nevera R 24 offiziell bestätigte Leistungsweltrekorde auf. Für sein Design wurde das Fahrzeug zudem mit dem Red Dot Award für Produktdesign ausgezeichnet.

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Die Founder’s Edition zeigt serienmäßig ein zweifarbiges Exterieur, bei dem die Farbteilung entlang der Fahrzeuggeometrie verläuft und die flache, nach vorn geneigte Silhouette betont. Ein ultradünner Mittelstreifen über das Dach, stellenweise nur zwei Millimeter breit, trägt Rimac-typische grafische Elemente. Im Innenraum verweisen bestickte Türverkleidungen auf zentrale Etappen der Unternehmensgeschichte, während die asymmetrische Sitzanordnung Mate Rimacs persönlicher Nevera-Konfiguration nachempfunden ist.

Jeder Kunde ist Gast einer persönlichen Konfigurationssitzung auf dem Rimac Campus in Zagreb, unterstützt durch eine hochentwickelte VRED-Visualisierungssoftware. Ergänzt wird der Besitz durch eine Fahrerschulung mit dem Rimac-Testteam sowie die persönliche Auslieferung des Fahrzeugs durch Mate Rimac.

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Fotos: Rimac/Text: Rainer Roßbach