McLaren Solus GT

Ursprünglich nur als virtuelles Konzept gedacht, hat der McLaren Solus GT nun den Weg in die Realität gefunden, wenngleich auch nur in einer Auflage von 25 Exemplaren. Die Fokussierung der Aerodynamik auf ein einsitziges Konzept bestimmen die  charakteristischen Designmerkmale wie etwa die expressiv ausgeformte Front mit den markanten Lufteinlässen, die tropfenförmige Kabine und die minimalistisch Karosserie. Der Luftstrom unter dem Boden bis hin zum Diffusor erzeugen einen “Groundeffekt”. Einen ungehinderten 180-Grad-Blick auf die Strecke bietet die umlaufende Kanzel des Cockpits.

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Rodin FZERO

Die neuseeländische Sportwagenhersteller Rodin Cars bietet denjenigen, denen es nicht an der Barschaft mangelt, in naher Zukunft ein Gefährt, dass konsequent für die Rennstrecke ausgelegt ist. 360 Stundenkilometer Höchstgeschwindigkeit sind im Angebot, die vom 1176 PS starken Vier-Liter-V10-Twin-Turbo-Hybridmotor erzeugt werden. Angekündigt ist ein Gewicht von nur 698 Kilogramm inklusiver der Betriebsmittel, was in der Summe einem Leistungsgewicht von 1,662 PS je Kilogramm entspricht.

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Rimac Nevera

Nach fünf Jahren Entwicklung und Erprobung, drei Generationen von Antriebstechnologien, 18 Prototypen, 45 Crashtests und mehr als 1,6 Millionen Forschungs- und Entwicklungsstunden ist die allererste Serienversion des Rimac Nevera vom neuen Produktionsband gerollt. Ab nun wird der Nevera von Hand in einer Stückzahl von bis zu 50 Exemplaren pro Jahr gefertigt.

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Deus Vayanne

Deus Automobiles wurde 2020 in Wien gegründet und hat sich zum Ziel gesetzt, im Hypercar-Sektor eine deutliche Marke zu setzen. Zusammen mit Italdesign und Williams Advanced Engineering entstehen aktuell am Hauptsitz im italienischen Turin Vorserien-Fahrzeuge des Vayanne zur Vorbereitung für die auf 99 Exemplare limitierte Produktion, die ab 2025 an die Kunden ausgeliefert werden soll.

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Rimac C_Two

Rimac C_Two

Der Rimac C_Two soll mit einer Systemleistung von 1.914 PS und einem aus dem Stand heraus verfügbaren Drehmoment von 2300 Nm das wohl leistungsstärkste elektrische Hypercar der Welt sein. Der viermotorige Antrieb beschleunigt den kroatischen Elektro-Supersportwagen in 1,85 Sekunden von Null auf Hundert und er überschreitet die 300-km/h-Grenze nach 11,8 Sekunden. Zudem nennt der Hersteller eine Reichweite von 550 km, die aus einer Batteriekapazität von 120 kWh gespeist wird.
Was technisch so viel verspricht, bleibt optisch jedoch konventionell. Es stellt sich die Frage, warum noch keiner der Anbieter elektrisch angetriebener Supersportler eine Form entwickelt hat, die den technologischen Systemwechsel adäquat nach außen spiegelt.

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