McLaren Project Le Mans Hypercar

McLaren Project Le Mans Hypercar

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McLaren Project Le Mans Hypercar

Die Ambitionen des WEC-Herausforderers sind hoch: Mit der Lackierung erinnert McLaren an nichts weniger als an den ersten Triple-Crown-Sieg, als der M16-Indianapolis-Monoposto mit dem texanischen Fahrer Johnny Rutherford 1974 das „Indy 500“ gewann. Die Karosseriefarbe ist McLaren Orange mit einem dunkelblauen Mittelstreifen, der von der Farbe der texanischen Flagge inspiriert ist, und das Dach des Cockpits ist mit dem weißen Texas-Stern verziert, wie er auf dem Helmdesign von Rutherford, auch als „Lone Star JR”  bekannt, zu sehen war. Der Wagen trägt Rutherfords Startnummer 3 sowie das Kiwi-Logo  und die McLaren-„Speedmark”.

Das Projekt bietet auch Privatkunden eine der seltenen Möglichkeiten, einen authentischen Le Mans Hypercar zu besitzen und mitten im Zentrum eines elitären Motorsport-Entwicklungs- und Testprogramms zu stehen. Dazu gehört der uneingeschränkte Zugang hinter die Kulissen der bevorstehenden McLaren United AS WEC-Kampagne, zu Teammitgliedern und Fahrern sowie ein umfassendes Fahrprogramm. Zudem kommen die Käufer in den Genuss eines zweijährigen McLaren-Kunden-Track-Programms, das einige der besten Rennstrecken der Welt umfasst. Jeder Besitzer erhält Fahrertraining von einem Rennprofi, wobei ihm ein individuelles Boxenteam und Renningenieure zur Seite stehen, sodass er sein Hypercar beherrschen lernt und seine Grenzen an der Spitze des Sportwagenrennsports ausreizen kann.  

McLaren Project Le Mans Hypercar

Fotos: McLaren /Text: Rainer Roßbach