Shelby 2025 GT350R

Shelby GT350R

Der 2025er GT350R ist ein Sportwagen mit Straßenzulassung, der auch auf für den Einsatz auf der Rennstrecke ausgelegt ist. Mit seinen vielen leistungssteigernden Maßnahmen ist der neue GT350R eine Reminiszenz an die Geschichte von Shelby American. Optisch unterscheidet sich der Performance-Shelby durch eine handgefertigte, vom Rennsport inspirierten Lackierung sowie einem speziellen Grafikpaket. Shelby American wird nur 36 Exemplare des „R“-Modells anbieten, entsprechend dem Vorbild aus dem Jahr 1965. 

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Audi Q6 e-tron offroad concept

Audi Q6 e-tron offroad concept 

Der neu entwickelte Prototyp verfügt über zwei E-Maschinen mit einer Gesamtleistung von 380 kW und kann dank seiner neu konstruierten Portalachsen Steigungen von bis zu 100 Prozent überwinden. Der Q6 gibt damit einen Ausblick auf ein mögliches Fahrzeug im Offroad-Segment.  Dessen Optik wird dominiert von zusätzlichen 160 Millimeter Bodenfreiheit und der Spurverbreiterungen von 250 Millimeter an Vorder- und Hinterachse. Ein spezielles Feature sind neu entwickelte Portalachsen.

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Hyundai Electric Threewheeler

Hyundai „Electric Threewheeler“

Hyundais elektrisches Dreirad für Indien ist eine Neuinterpretation der klassischen Zweitakt-Motorrikscha auf Vespa-Basis. Das Design verfügt über eine abgewinkelte Windschutzscheibe für bessere Sicht, Kollisionsschutz, einen flachen Boden und einen verlängerten Radstand. Das dreirädrige Elektrofahrzeug ist außerdem modular aufgebaut und kann in ein Lieferfahrzeug oder ein Notarzteinsatzfahrzeug umgewandelt werden. Es gibt einen Sitz für den Fahrer und zwei Sitze im hinteren Bereich für die Fahrgäste. Auch dieser Bereich ist modular aufgebaut, so kann hier etwa ein Rollstuhl für Menschen mit eingeschränkter Mobilität untergebracht werden.

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Toyota Allessandro Volta Giugaro

ItalDesign „Toyota Alessandro Volta“ (2004)

Es war Anfang des Jahrtausends nur eine Frage der Zeit, bis sich einer von Italiens Topdesignern daran machen würde, einen Hochleistungs-Hybridantrieb von Toyota als Supersportwagen zu verpacken. Mit dem Antrieb aus dem Lexus RX 400 konnte ItalDesign auf ein passendes Aggregat zugreifen: Ein V6-Benzinmotor mit 3,3 Litern Hubraum war mit zwei Elektromotoren gekoppelt, die jeweils eine Achse antreiben; ein echter Allradantrieb also. Zudem gewannen die Entwickler mit der Verwendung des Mischantriebs Platz, der im Innenraumdesign und in der Fahrzeuggestaltung neue Ideen erlaubt.

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Dodge Sling Shot Concept

Dodge Sling Shot (2004)

Ein Dreizylinder-Heckmotor und 100 PS, installiert in einem kleinen, zweisitzigen Sportwagen? Das hörte sich nach Smart Roadster an – es war überraschenderweise aber ein kleiner Dodge-Sportwagen, der auf der Detroit Motor Show 2004 stand. Auch wenn DaimlerChrysler nichts über die Herkunft der technischen Basis verlauten liess, war es naheliegend, dass der Sling Shot diese mit seinem damaligen europäischen Konzernbruder teilte.

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Porsche 550 RSK

Interclassics Maastricht 2025

Zum 30. Jahrestag der Messe präsentierten die Organisatoren 21 Klassiker, die im Vorfeld von den Besuchern ausgewählt worden waren. Am Freitag kürte die Fachjury einen Tatra Typ 87 von 1940 zum „Best of Show“. Auf den Ausstellungsflächen präsentierten 300 Oldtimerhändler seltene Fahrzeuge aller Epochen von Marken wie Ferrari, Porsche und Lamborghini. Aber auch amerikanische Klassiker, japanische Exoten und die ganze Palette der europäischen Hersteller hatten zu teilweise interessanten Preisen ihren Auftritt. 

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Landrover Defender Octa

Defender „Octa“ W2RC 

Ab 2026 geht der britische Offroad-Spezialist mit einem neuen, vom Defender „Octa“ abgeleiteten Rallye-Fahrzeug an der Dakar und der FIA World Rally Raid Championship teilnehmen.Ab dem nächsten Jahr kommt ein neues Reglement zum Zug, das die „Stock“-Kategorie attraktiver machen soll. Damit reagieren die FIA und die Organisatoren der Rallye Dakar auf die große Beliebtheit von leistungsstarken Geländewagen und SUV. Die Verantwortlichen bei Range Rover erachten diese ist die „Stock“-Kategorie als ideal, um die Haltbarkeit und Leistungsfähigkeit des Defender unter schwersten Bedingungen zu demonstrieren.

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Kamm 912c

Die neueste Kreation des ungarischen Restomod-Spezialisten ist ein Porsche 912 Targa. Wie schon beim Kamm-Coupé ist Kohlefaser die Basis für das niedrige Gewicht von unter 800 kg. Als Mitte der sechziger Jahre in den USA erwogen wurde, Cabriolets aus Sicherheitsgründen zu verbieten, entschied sich Zuffenhausen, den Zwölfer mit einem Überrollbügel, einem abnehmbaren Dachmittelteil und einer herausnehmbaren Heckscheibe auszustatten: dieser erste Targa liefert die Vorlage für die Carbon-Interpretation der Ungarn.

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Aston Martin Vantage Roadster

Aston Martin Vantage Roadster

Der Roadster ist wie sein Coupé-Pendant mit einem 4,0-Liter-V8-Twin-Turbo-Motor ausgestattet. Der Antrieb leistet 665 PS und 800 Nm Drehmoment, die über ein Achtgang-Getriebe mittels Schaltwippen übertragen werden. Das Cabrio beschleunigt in 3,5 Sekunden von null auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 202 km/h – mit der zusätzlichen Dimension von Freiheit für die, die das Fahren unter freiem Himmel lieben. Der Roadster wiegt nur 60 Kilogramm mehr als sein Pendant mit geschlossenem Dach und hat das schnellste vollautomatische Verdeck auf dem Markt. Es kann vollständig hinter den Sitzen verstaut werden.

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Flying Flea by Royal Enfield

Flying Flea by Royal Enfield

Das Elektromotorrad zeigt einen Mix aus klassischem Zweiraddesign und futuristischer Optik und ist mit einem Smartphone-ähnlichen Chip ausgestattet. Mit diesem kann das ganze System des Motorrads gesteuert werden kann, darunter fünf verschiedene Fahr-Modi. Mittels dieser Einheit, die vom US-amerikanischen Halbleiterhersteller Qualcomm stammt, kann der Fahrer auf die Geschwindigkeitskontrolle, die Sensorüberwachung und Sicherheitsfunktionen zugreifen. 

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Renault Twingo E-Tech Electric

Renault Twingo E-Tech Electric

Auf der Motor Show in Brüssel zeigte Renault erstmals den Innenraum des kleinen Stromers, der 2026 auf den Markt kommen soll. Dieser überzeugt mit seinem geräumigen und funktionalen Layout, das dem Geist der ersten Twingo Generation verpflichtet ist. Die zylindrische Armaturentafel scheint das digitale 7-Zoll-Kombiinstrument und ein zentrales 10,1-Zoll-Multimediadisplay schweben zu lassen. Die Anzeigen bieten natürlich eine zeitgemäße Konnektivität und zeigen eine frische und originelle Grafik. Nostalgisch hingegen wirkt die rote Taste für die Warnblinkanlage, die neben den drei Tasten für die Klimaanlage platziert ist. Das Layout des Innenraums hat zudem leicht zugängliche Ablagen unter dem Armaturenbrett und zwischen den Sitzen.

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Toyota GR Yaris M Concept

Toyota GR Yaris M Concept

Auf dem Tokyo Autosalon zeigt Toyota Gazoo Racing den GR Yaris M Concept, mit dem TGGR in der Super Taikyu Series antreten will und der einen noch nicht fertig entwickelten, mittig eingebauten 2,0-Liter-Reihenvierzylinder-Turbomotor besitzt. Das Team will damit das Potenzial des GR Yaris weiter erforschen. TGGR nutzt den „Driver-first“-Ansatz in der Fahrzeugentwicklung: Die Autos werden unter den extremen Bedingungen des Rennsports wiederholt bis zum Ausfall gefahren und dann repariert; dabei wird das Feedback von Fahrern umfassend berücksichtigt.

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Renault 15 und Renault 17

Renault 15 und Renault 17 (1971-1979)

Coupés sind „in“ Anfang der 1970er-Jahre. Inspiriert vom Erfolg der „Pony Cars“ in den Vereinigten Staaten, bringen zusehends auch europäische Hersteller Zweitürer mit dynamischem Look auf den Markt. Das Rezept hierfür ist seit Renault Floride und Caravelle bekannt: Man nehme eine bewährte Großserienbasis und stülpe eine sportlich gezeichnete Karosserie darüber. Der wachsende Markt animiert Renault dazu, mit einem eigenen Coupé dagegenzuhalten, zumal nach dem Auslaufen eben jener Caravelle eine Lücke im Produktportfolio klafft. Das Ergebnis steht im Oktober 1971 auf dem Renault Stand beim Pariser Auto-Salon: die Zwillinge Renault 15 und Renault 17.

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Sony Honda Mobility „Afeela 1“

Sony Honda Mobility „Afeela 1“

Das gemeinschaftlich entwickelte Elektroauto setzt im Innenraum auf pflanzenbasierte Materialien. Rund 70 Prozent der Innenfläche des Fahrzeugs bestehen aus pflanzlichen und recycelten Materialien. Diese werden in den Sitzen, den Türen, dem Armaturenbrett und dem Handschuhfach bis hin zu Dächern, Säulen und Fußmatten verwendet. Das Wildleder stammt aus Zuckerrohrmelasse, während das verwendete Kunstleder eine Mischung aus Maiskolbenabfällen und Zuckerrohrmelasse ist. Das Designteam stellt das Futter des Kunstleders teilweise aus chemisch recyceltem Polyestergarn her, das aus wiederverwerteten Textilprodukten stammt.

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Honda 0 Saloon

Honda 0 Saloon

Die Limousine mit dem frischen Design ist eine Weiterentwicklung des im vergangenen Jahr auf der CES 2024 vorgestellten Saloon Concept. Sie behält das Design des Konzeptmodells bei: Trotz einer flachen Silhouette und der sportlichen Optik bietet sie einen Innenraum, der geräumiger ist als es das Äußere vermuten lässt. Der Honda 0 Saloon ist das Flaggschiff der neuen EV-Baureihe von Honda und basiert auf einer neu entwickelten Architektur für Elektrofahrzeuge. Dazu kommen eine Reihe von Technologien der nächsten Generation. Das sind etwa die automatisierten Fahrfunktionen gemäß Autonomie-Level 3, die Honda zum ersten Mal überhaupt in die Praxis umsetzt sowie eine individuelle Optimierung, die für jeden Fahrer ein passendes Fahrerlebnis bietet und das dank des neuen ASIMO OS möglich wird, einem von Honda entwickelten Fahrzeugbetriebssystem.

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