Pininfarina Electric Transformer House (eTH)

mit beweglichen Wänden, einem erweiterbaren Solarpaneeldach und einem Generator, der Luft in trinkbares Wasser umwandelt und reinigt. Das elektrische Wohnmobil hat beweglichen Wände, die sich auf Knopfdruck auf bis zu 400 m² ausdehnen lassen sowie ein einziehbares Solarmodul-Dach, das Sonnenlicht in Strom umwandelt. Ein atmosphärisches Wassergeneratorsystem wandelt die Feuchtigkeit aus der Luft in bis zu 50 Liter sauberes Wasser um.

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Honda 0 Series „Saloon“ 

2026 will der japanische Hersteller ein Modell  auf Basis des Saloon-Konzepts in Nordamerika einführen, später folgen die Märkte in Japan, Asien, Europa, Afrika, dem Nahen Osten und Südamerika. Die Limousine wird das Flaggschiff der Baureihe. Die verwendete EV-Plattform richtet sich nach dem Konzept eines maximalen Raums für Menschen und kleinstmöglichen Platz für die Technik mit einem niedrigen und breiten Äußeren sowie einem besonders geräumigen Innenraum.

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Lamborghini Telemetry X

Der Sportwagenhersteller aus Sant’Agata Bolognese zeigt mit Telemetry X auf der CES in Las Vegas ein innovative Konnektivitätskonzept für die Rennstrecke und künftige Supersportwagen. Der Einsatz digitaler Technologien aus dem Rennsport erfolgte erstmals 2020 im Huracán STO. Der STO ist der erste  Lamborghini mit einem Telemetriesystem, das über die Unica App genutzt werden kann. Mit Telemetry X nimmt Lamborghini ein immersives Rennstreckenerlebnis der Zukunft vorweg.

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Shelby Aluminium Continuation „Dragonsnake“ Roadster

Shelby American baut fünf Roadster als Hommage an die Werksrennwagen der 1960er Jahre. Das „Dragonsnake“-Programm startete in den 1960er Jahren, als eine kleine Gruppe junger Shelby-Mitarbeiter 1963 zwei Roadster baute und mit Erfolg Rennen fuhr. Carroll Shelby war beeindruckt und genehmigte den Bau von drei weiteren Fahrzeugen. Diese Geschichte nimmt Shelby American mit der Produktion von fünf neuen Roadstern wieder auf. 

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Serenissima M1AF (1967)

Bei der Suche nach einem konkurrenzfähigen Motor für die Dreiliter-Formel-1 traf im Sommer 1966 Bruce McLaren auf den Graf Giovanni Volpi di Misurata. Dessen Scuderia SSS Repubblica di Venezia beteiligte sich seit 1962 mit Porsche- und Ferrari-Rennwagen am internationalen Renngeschehen und konnte einige Achtungserfolge erzielen. Auch der legendäre Ferrari 250 GT SWB Breadvan von Giotto Bizzarrini und Piero Drogo entstand auf Anregung des Grafen. 1965 entwickelte der Rennstall mit dem Serenissima Jet 308 einen eigenen Sportprototyp mit einem eigens dafür konstruierten Dreiliter-V8.

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Bugatti T101C Roadster Ghia

Auch für Bugatti gab es ein Leben vor VW. Nach dem Ableben der legendären Marke aus Molsheim in den 1950er-Jahre, war der Exner Bugatti Roadster von Ghia auf der Basis des Bugatti T101 aus dem Jahr 1966 der erste Versuch einer Wiederbelebung. Das letzte Fahrgestell des T 101 wurde 1956 hergestellt und 1961 an den amerikanischen Automobildesigner Virgil Exner Sr. verkauft. Der zeichnete eine Roadster-Karosserie, die sein Faible für die Formensprache der 1930er-Jahre ausdrückte.

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Opel GT2 (1975)

Auf der Basis des Manta GT/E von 1975 zeigte das Rüsselsheimer Unternehmen auf der IAA das Konzept eines potentiellen GT-Nachfolgers. Das Fahrwerk des Sport-Opel verfügte über die vorn einzeln an Doppelquerlenkern aufgehängten Räder des Manta sowie eine hintere Zentralgelenk-Achse. Angetrieben wurde die Studie durch einen 1,9 Liter großen Vierzylinder, der mit einer elektronischen Jetronic-Einspritzung 105 PS leistete. Im Sinne einer ausgewogenen Gewichtsverteilung und für ein hohes Trägheitsmoment um die Hochachse war das Aggregat weit hinter die Vorderachse gerückt worden.

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Toyota Camry XSE NASCAR

Für die NASCAR Cup Series (NCS) Saison 2024 haben TRD (Toyota Racing Development, U.S.A.) und Calty Design eine neue Silhouette entwickelt, die dem Karosseriedesign des kürzlich vorgestellten Toyota Camry XSE 2025 so nahe wie möglich kommen soll. Zu den neuen Merkmalen des Rennwagens gehört ein markantes „Hammerhead“-Design an der Frontpartie mit einem oberen Kühlschlitz, der in schlanke und breite Scheinwerfer übergeht.

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Renault 5 E-Tech

Offiziell wird der elektrische R5 im Februar 2024 auf dem Genfer Automobilsalon vorgestellt, aber der französische Hersteller hat jetzt vorab erste Daten und Bilder veröffentlicht. Das Elektromobil ist eine retro-futuristische Interpretation des 1972 erstmals angebotenen Kleinwagens – mit vergleichbaren Styling im zeitgemäßer Interpretation. Die ersten Bilder des Serienmodells zeigen akzentuiertere Radkästen sowie ein aerodynamischeres Dachprofil. Weitere Elemente sind gleichfalls moderne Neuinterpretationen des Originaldesigns.

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Tecno PA123 (1972 – 1973)/Tecno E731 (1973)

Die Brüder Luciano und Gianfranco Pederzani gründeten 1961 in Bologna die Firma Tecno, die zunächst Go-Kart-Chassis baute. Diese waren sehr erfolgreich und gewannen mehrere Meisterschaften. Nachdem in den sechziger Jahren die Formel 3 zur neuen Blüte kam, ging die Firma den Weg in den Formelsport und das sehr erfolgreich. Die Fahrer der Tecno-Formel-3-Autos mit Ford-Novamotor-Triebwerken konnten diverse Titel gewinnen. Da der Schritt von der Formel 3 zur Formel 2 nicht groß war, entwickelte Tecno ein Chassis für die Formel-2-Europameisterschaft. Die Formel-2-Werkswagen wurden von Clay Regazzoni aus der Schweiz und Francois Cevert aus Frankreich gefahren. Der Schweizer holte schließlich 1970 den Titel in die Emiglia-Romagna. Der Erfolg brachte Martini & Rossi als Sponsor auf den Plan, die schon eine Weile mit dem Einstieg in die Formel 1 liebäugelten.

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Toyota ME.WE (2013)

Toyotas European Design & Development-Studio ED2  bei Nizza an der Côte d’Azur und der französische Industriedesigner Jean-Marie Massaud entwickelten gemeinsam ein intelligentes und fortschrittliches Fahrzeugkonzept, das sich ganz der Reduzierung von Ressourcen und  dem Einsatz neuer und innovativer Materialien verschrieben hatte. Die Motoren des Elektroauto sind in die Räder integriert und die Batterien unter dem Boden. Der Innenraum des Fahrzeugs ist somit von traditionellen Designzwängen befreit und ganz auf die Bedürfnisse seiner fünf Passagiere ausgerichtet.

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Chevrolet AstroVette (1968)

Die experimentelle Corvette basierte auf einem 68er Cabriolet aus der Produktion und entstand im Frühjahr 1968. Die Merkmale der Studie waren eine verlängerte Front, niedrige Plexiglas-Windabweiser, geschlossene hintere Radöffnungen und ein verlängertes Heck. Die Kühlergrillöffnung war auf ein Minimum reduziert, lediglich als Grafik ausgeführt waren die als druckbetätigt gedachten Klappen hinter den vorderen Radläufen, die sich öffnen sollten, um den Motorraum zu belüften. 

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Mercedes-Benz „SilverFlow“ (2007)

Die Los Angeles Design Challenge des Jahres anläßlich der Motorshow in der südkalifornischen Metropole wurde von Studios aus Südkalifornien bestritten. Das Thema lautete „Robocar 2057“, bei dem Fahrzeugtechnik und künstliche Intelligenz zusammenfinden sollten. Für Mercedes-Benz hatte das Advanced Design Center of North America im kalifornischen Irvine den silber-goldenen SilverFlow entworfen.

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HWA Evo

Der Name Hans Werner Aufrecht hat in der Motorsportszene einen besonderen Klang. Der AMG-Gründer war lange für den Motorsport von Daimler-Benz verantwortlich und unter seiner Ägide entstanden eine Reihe von ikonischen Wettbewerbsfahrzeugen. So etwa der Mercedes-Benz 190E 2.5-16 Evo II, mit dem Klaus Ludwig 1992 den ersten DTM-Titel für die Stuttgarter holte. Mittlerweile ist die HWA AG die technische Heimat von Aufrecht und zusammen mit dem mit dem US-amerikanischen Restomod-Spezialisten Curated wird nun der HWA EVO auf der Basis des erfolgreichen DTM-Rennwagens entwickelt.

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Kamm 912c

Derjenige, dem ein Upgrade seines Porsche 912 360.00 Euro wert ist, wird bei der Manufaktur in Budapest fündig. Der bereits seit 2022 angebotene Restomod steht für eine Mischung aus Leistung und geringem Gewicht. Die 750 kg schwere Karosserie besteht aus einer Halbkohlefaser, wobei das originale Stahldach und die hintere Partie des Fahrzeugs mit Kohlefaser kombiniert wurden.

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