Porsche 911 „Cup“ 2026

Porsche 911 „Cup“ 2026

Der neue Markenpokal-Rennwagen auf Basis der aktuellen Neunelfer-Generation 992.2 hat seine Entwicklungsphase bereits weitgehend abgeschlossen und wird im Sommer der Öffentlichkeit präsentiert. Ab Saisonbeginn 2026 kommt der Rennwagen im Porsche Mobil 1 Supercup sowie in ausgewählten Carrera Cup-Serien zum Einsatz. Seit 1990 ist der Porsche 911 die Basis für die Markenpokal-Rennserien des Stuttgarter Unternehmens. Was seinerzeit mit dem deutschen Porsche Carrera Cup begann und sich drei Jahre später auf den Porsche Supercup im Rahmen ausgewählter Formel-1-Grand Prix ausweitete, hat sich längst zu einer weltweiten Erfolgsgeschichte entwickelt.

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Citroën-Kégresse K1 „Croissant d’Argent”

Citroën-Kégresse K1 „Croissant d’Argent”

Die Geschichte des Citroën mit den Raupenketten geht auf eine Begegnung zwischen Adolphe Kégresse und André Citroën zurück. Kégresse, ein junger Ingenieur, der in Rußland gearbeitet hatte, kam zu Beginn der sowjetischen Oktober-Revolution nach Frankreich. Im Gepäck ein Patent für flexible Raupenketten, mit denen jedes Auto in ein Geländefahrzeug verwandelt werden konnte. Seine Erfindung sorgte für Aufsehen und fand das Interesse eines jungen, ehrgeizigen Industriellen: André Citroën. Der sieht darin eine Chance zu beweisen, dass das Auto in Zukunft für jedes Gelände geeignet ist. Er beauftragt Jacques Hinstin, einen Ingenieur im Konstruktionsbüro von Citroën, und Kégresse dieses System an die Fahrgestelle der Fahrzeuge der Marke mit dem Doppelwinkel anzupassen.

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Bentley Exp 15

Bentley Exp 15

Die ungewöhnliche Gestaltung des experimentellen E-Bentleys soll einen Vorgeschmack auf das Design künftiger Modelle der Marke geben. Der Exp 15 stellt eine Mischung aus Limousine, Crossover und Coupé dar. Die Front ist nahezu senkrecht gehalten, dazu gibt es vertikale Frontscheinwerfer, eine skulpturale Motorhaube sowie stark geneigte A-Säulen, die in ein langes fließendes schwarzes Dach übergehen. Das Dach weist am Heck zwei aktive Spoiler auf.

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Dodge Demon (2007)

Er war ein Roadster, wie aus dem Lehrbuch: Einfach gezeichnet, aber mit dramatischen Effekten an der richtigen Stelle. Dazu kam ein Layout, dass den richtigen Kompromiss zwischen Größe, Leistung und Agilität versprach. Sein schlichtes Design wies klassische Sportwagen-Proportionen auf, die mit markentypischen Dodge-Zutaten wie dem großen „Fadenkreuz“-Grill und schlitzförmigen Frontscheinwerfern versetzt waren. Der vier Meter lange Zweisitzer wurde von 172 PS aus einem Motor mit 2,4 Litern Hubraum über die Hinterachse angetrieben.

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Honda N-ONE e

Honda N-ONE e 

Um den japanischen Markt für Elektrofahrzeuge zu erweitern und das Image dieser Fahrzeugkategorie zu verbessern, will der elektrische Kleinwagen nah am täglichen Leben sein und Umweltkompatibilität und Wirtschaftlichkeit kombinieren. In diesen Herbst wird der N-ONE, der auf einer Kei-Car-Plattform basiert, als zweites Mini-BEV von Honda auf den Markt kommen. Jedoch wir die Basis für die internationalen Märkte auf etwa 3,9 Meter Länge gebracht.

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Peter Buggenhout

Peter Buggenhout

Das Vorgefundene, das Zyklische und die Zeitlichkeit der Dinge sind die Themen des Künstlers, der 1963 in Dendermonde in Belgien geboren wurde und in Gent lebt und arbeitet. Seine Werkgruppen, die aus gebrauchten Folien, Planen, Textilgewebe, Zeitungen, Altmetallschrott, Holzfragmente oder organische Substanzen bestehen, können im Extrem auch auf einen gebrauchten LKW-Trailer als Struktur zurückgreifen. Seine variantenreichen Gestaltungen unterstreichen die Bedeutung der Gleichwertigkeit und Gleichzeitigkeit ihrer Elemente

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California Corvette Concept

California Corvette Concept

Das Chevrolet-Konzeptfahrzeug, gestaltet vom GM-Advanced Design Center im kalifornischen Pasadena, lässt sich mithilfe eines abnehmbaren Verdecks in ein offenes Rennfahrzeug verwandeln. Der Sportwagen übernimmt das klassische Corvette-Format inklusive eines neuen einteiligen, vorne angeschlagenen Verdeck, das es ermöglicht, die gesamte Oberseite des Autos einschließlich Dach und Fenster zu öffnen. Wenn das Verdeck entfernt wird, transformiert sich das Auto in einen imaginierten Rennwagen für die Straße. Die Karosserie wird von einer schmalen Kabine und breiten Rädern dominiert, was ihm ein kraftvolles, sportliches Aussehen verleiht. Die lange, niedrige Front und das schmale Band von Spoiler und Leuchten im Heck, das auf einem ausgeprägten Diffusor thront, verleihen dem Entwurf ein aggressives Aussehen.

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Lanzante 95-59

Lanzante 95-59

Der Finne JJ Lehto, der französische Pilot Yannick Dalmas und Masanori Sekiya aus Japan gewannen 1995 auf einem von Lanzante gebauten McLaren F1 das 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Der Siegerwagen trug die Startnummer 59 und jetzt, 30 Jahre nach dem Sieg beim größten Langstreckenrennen der Welt, bringt der englische Spezialist ein Hypercar auf die Straße das als Hommage an diesen Triumph den Namen „95-59“ trägt. Der vom McLaren P1-Designer Paul Howse entworfene 95-59 basiert auf einer aktuellen McLaren-Plattform und hat wie das Vorbild ein Cockpit mit drei Sitzen, bei dem der Fahrer die zentrale Position einnimmt. 

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Bandit9 Ducati 821

Bandit9 Ducati 821

Das Custom-Bike glänzt mit einer polierten Aluminiumoberfläche: Jedes Teil des maßgefertigten Fahrzeugs auf Basis der Ducati Monster 821 wurde neu gestaltet, überarbeitet und von Hand gefertigt. Das Karosseriedesign besteht zum einen aus einer reflektierenden Aluminium-Hauptfläche, während das Heck und der Sitz aus Kohlefaser gefertigt sind. Als Beleuchtung dient eine elegante LED-Einheit, zudem findet eine Einarm-Schwinge Verwendung, der Tankdeckel besteht ebenfalls aus Aluminium genau wie eine Reihe von polierten und handgefertigten Komponenten wie Gabelabdeckungen und Schrauben.

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Ben Tunas Porsche Carrera „Resurrection“

Ben Tunas Porsche Carrera „Resurrection“ (2025)

Das in Los Angeles ansässige „Glass Visions Studio“ will die Tradition der jahrhundertealten Kunst in die Zukunft führen und lässt Engel in einem Porsche Carrera reisen: der kalifornische Glaskünstler verwandelte einen korrodierten 911 in ein Art Car mit einer traditionellen Bleiverglasung, wie sie für die Fenster gotischer Kathedralen typisch ist. Grund der Aktion: die traditionelle Buntverglasung ist im Begriff zu verschwinden. Mit dem Porsche setzt der Künstler ein Zeichen für dieses überlieferte Handwerk und dessen historische, kulturelle und künstlerische Bedeutung.

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Nissan 370Z Nismo

Nissan 370Z Nismo (2015)

Der neue Modelljahrgang des japanischen Sportwagens wurde mit einer ganzen Reihe ursprünglich für das Nismo Topmodell GT-R entwickelten Design- und Technikfeatures aufgewertet. Neben einer noch sportlicheren Optik und einem neuen Aerodynamik Paket erhielten die Kunden ein neu abgestimmtes Sportfahrwerk, mehr Seitenhalt spendende Recaro-Sitze im schlanken Schalendesign und einen besser gegen Fahrbahngeräusche isolierten Innenraum. Ein größerer zentraler Lufteinlass und neue, vor den Radhäusern angebrachte „Kiemen“ versorgten den Motor mit Atemluft. Neue LED Hypercolor-Tagfahrleuchten, schwarz getönte Scheinwerfergehäuse, eine rot eingefärbte untere Spoilerlippe, umgestaltete Seitenschweller und Rückspiegel sowie zusätzliche Nismo Schriftzüge frischten das Design auf. Abgerundet wurden die Modifikationen durch neu gestylte 19-Zoll-Leichtmetallräder von RAYS in einem schwarz/silbernen Finish.

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Honda Imas Concept

Honda Imas Concept (2003)

Das Sportwagen-Konzept sollte umweltfreundliche Leistung mit dem Fahrspaß eines Sportwagens in einem modernen, leichten, aerodynamischen Paket vereinen. Der auf außerordentliche Aerodynamik ausgelegte IMAS hatte eine Karbonfaserkarosserie und ein Gewicht von nur 700 kg. Präzise geformte aerodynamische Konturen und ein transparenter Spoiler mit eingebauten Heckleuchten trugen zum außergewöhnlichen Cw-Wert von 0,20 bei. Der Mix von kantiger Linienführung und glatten Flächen sorgte für eine außerordentlich windschlüpfrige Form. 

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Citroën C3 Pluriel

Citroën Pluriel (2002)

Eine Kommode vom Flohmarkt im Cabrio mitnehmen: Unmöglich! Unmöglich? Auf der IAA vor 1999 in Frankfurt zeigte Citroën die Studie Pluriel. Dieser Verwandlungskünstler konnte als geschlossene Limousine, Cabrio-Limousine, viersitziges Cabrio und als Pick-Up gefahren werden und zeigte die vielseitigen Möglichkeiten eines praktischen und leicht veränderbaren Fahrzeugs. Dank seiner inneren und äußeren Variabilität konnte er je nach Situation oder Laune schnell und ohne komplizierte Umbauten von einer Variante in die andere verwandelt werden.

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Pagani Huayra Codalunga Speedster

Pagani Huayra Codalunga Speedster

Beim offenen Huayra Codalunga teilt sich die formale Basis mit dem Coupé, dass 2022 vorgestellt wurde. Die Einflüsse von Rennwagen früherer Epochen zeigen sich etwa bei Lenkrad und Schaltknauf, deren Rahmen zwar aus Kohlefaser geformt sind, aber optisch auf Mahagoni-Einsätze und von Hand gehämmerten und polierten Aluminiumnieten setzen. Im Innenraum herrscht, zeitgemäß interpretiert, das Flair der 1960er Jahre. Die Stoffmuster wurden speziell für den Speedster entwickelt und bedienen sich der Techniken der Haute Couture.

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Maserati „Mcpura“

Maserati „Mcpura“

Als Weiterentwicklung des MC20 Cielo konzentrierten sich die Modifikationen auf das Außendesign, die Materialien und die Innenausstattung mit dem V6-Nettuno-Motor als Kernelement. Der Antrieb, ein 3,0-Liter-Twin-Turbo, leistet mittels eines Vorkammer-Verbrennungssystem mit zwei Zündkerzen 630 PS bei 7500 U/min und 720 Nm Drehmoment ab 3000 U/min. Das Leistungsgewicht beträgt 210 PS/Liter. Der „Mcpura“ ist als Coupé und Cabrio erhältlich und zeichnet sich durch vier charakteristische Merkmale aus: die Karosserie aus Carbonfaser, den Maserati-V6-Nettuno-Motor, die Schmetterlings-Türen und das versenkbare Glasdach des offenen „Mcpura Cielo“. Das versenkbare Dach besteht aus PDLC-Glas (Polymer-Dispersed Liquid Crystal), das innerhalb einer Sekunde von undurchsichtig zu transparent wechseln kann. Die Monocoque-Karosserie aus Carbonfaser vereint Steifigkeit und Leichtigkeit, sodass das Gesamtgewicht unter 1.500 kg liegt und damit ein Leistungsgewicht von 2,33 kg/PS erreicht.

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