Aston Martin Vantage Roadster

Aston Martin Vantage Roadster

Der Roadster ist wie sein Coupé-Pendant mit einem 4,0-Liter-V8-Twin-Turbo-Motor ausgestattet. Der Antrieb leistet 665 PS und 800 Nm Drehmoment, die über ein Achtgang-Getriebe mittels Schaltwippen übertragen werden. Das Cabrio beschleunigt in 3,5 Sekunden von null auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 202 km/h – mit der zusätzlichen Dimension von Freiheit für die, die das Fahren unter freiem Himmel lieben. Der Roadster wiegt nur 60 Kilogramm mehr als sein Pendant mit geschlossenem Dach und hat das schnellste vollautomatische Verdeck auf dem Markt. Es kann vollständig hinter den Sitzen verstaut werden.

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Flying Flea by Royal Enfield

Flying Flea by Royal Enfield

Das Elektromotorrad zeigt einen Mix aus klassischem Zweiraddesign und futuristischer Optik und ist mit einem Smartphone-ähnlichen Chip ausgestattet. Mit diesem kann das ganze System des Motorrads gesteuert werden kann, darunter fünf verschiedene Fahr-Modi. Mittels dieser Einheit, die vom US-amerikanischen Halbleiterhersteller Qualcomm stammt, kann der Fahrer auf die Geschwindigkeitskontrolle, die Sensorüberwachung und Sicherheitsfunktionen zugreifen. 

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Renault Twingo E-Tech Electric

Renault Twingo E-Tech Electric

Auf der Motor Show in Brüssel zeigte Renault erstmals den Innenraum des kleinen Stromers, der 2026 auf den Markt kommen soll. Dieser überzeugt mit seinem geräumigen und funktionalen Layout, das dem Geist der ersten Twingo Generation verpflichtet ist. Die zylindrische Armaturentafel scheint das digitale 7-Zoll-Kombiinstrument und ein zentrales 10,1-Zoll-Multimediadisplay schweben zu lassen. Die Anzeigen bieten natürlich eine zeitgemäße Konnektivität und zeigen eine frische und originelle Grafik. Nostalgisch hingegen wirkt die rote Taste für die Warnblinkanlage, die neben den drei Tasten für die Klimaanlage platziert ist. Das Layout des Innenraums hat zudem leicht zugängliche Ablagen unter dem Armaturenbrett und zwischen den Sitzen.

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Toyota GR Yaris M Concept

Toyota GR Yaris M Concept

Auf dem Tokyo Autosalon zeigt Toyota Gazoo Racing den GR Yaris M Concept, mit dem TGGR in der Super Taikyu Series antreten will und der einen noch nicht fertig entwickelten, mittig eingebauten 2,0-Liter-Reihenvierzylinder-Turbomotor besitzt. Das Team will damit das Potenzial des GR Yaris weiter erforschen. TGGR nutzt den „Driver-first“-Ansatz in der Fahrzeugentwicklung: Die Autos werden unter den extremen Bedingungen des Rennsports wiederholt bis zum Ausfall gefahren und dann repariert; dabei wird das Feedback von Fahrern umfassend berücksichtigt.

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Renault 15 und Renault 17

Renault 15 und Renault 17 (1971-1979)

Coupés sind „in“ Anfang der 1970er-Jahre. Inspiriert vom Erfolg der „Pony Cars“ in den Vereinigten Staaten, bringen zusehends auch europäische Hersteller Zweitürer mit dynamischem Look auf den Markt. Das Rezept hierfür ist seit Renault Floride und Caravelle bekannt: Man nehme eine bewährte Großserienbasis und stülpe eine sportlich gezeichnete Karosserie darüber. Der wachsende Markt animiert Renault dazu, mit einem eigenen Coupé dagegenzuhalten, zumal nach dem Auslaufen eben jener Caravelle eine Lücke im Produktportfolio klafft. Das Ergebnis steht im Oktober 1971 auf dem Renault Stand beim Pariser Auto-Salon: die Zwillinge Renault 15 und Renault 17.

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Sony Honda Mobility „Afeela 1“

Sony Honda Mobility „Afeela 1“

Das gemeinschaftlich entwickelte Elektroauto setzt im Innenraum auf pflanzenbasierte Materialien. Rund 70 Prozent der Innenfläche des Fahrzeugs bestehen aus pflanzlichen und recycelten Materialien. Diese werden in den Sitzen, den Türen, dem Armaturenbrett und dem Handschuhfach bis hin zu Dächern, Säulen und Fußmatten verwendet. Das Wildleder stammt aus Zuckerrohrmelasse, während das verwendete Kunstleder eine Mischung aus Maiskolbenabfällen und Zuckerrohrmelasse ist. Das Designteam stellt das Futter des Kunstleders teilweise aus chemisch recyceltem Polyestergarn her, das aus wiederverwerteten Textilprodukten stammt.

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Honda 0 Saloon

Honda 0 Saloon

Die Limousine mit dem frischen Design ist eine Weiterentwicklung des im vergangenen Jahr auf der CES 2024 vorgestellten Saloon Concept. Sie behält das Design des Konzeptmodells bei: Trotz einer flachen Silhouette und der sportlichen Optik bietet sie einen Innenraum, der geräumiger ist als es das Äußere vermuten lässt. Der Honda 0 Saloon ist das Flaggschiff der neuen EV-Baureihe von Honda und basiert auf einer neu entwickelten Architektur für Elektrofahrzeuge. Dazu kommen eine Reihe von Technologien der nächsten Generation. Das sind etwa die automatisierten Fahrfunktionen gemäß Autonomie-Level 3, die Honda zum ersten Mal überhaupt in die Praxis umsetzt sowie eine individuelle Optimierung, die für jeden Fahrer ein passendes Fahrerlebnis bietet und das dank des neuen ASIMO OS möglich wird, einem von Honda entwickelten Fahrzeugbetriebssystem.

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Fiat Ecobasic Concept

Fiat Ecobasic (2004)

In der Tradition eines Fiat Panda (und damit auch, wie dessen Designer Giorgio Giugaro gerne zugibt, in der Tradition eines Citroën 2 CV) hatte Fiat das kompakte Konzeptauto Ecobasic entwickelt. Wie vor 60 Jahren folgte man der Vorgabe, „zwei Bauern und zwei Säcke Kartoffeln“ möglichst ökonomisch zu transportieren. Der Zeitgeist hatte sich jedoch geändert, die Berufsbilder hatten sich geändert und auch das Freizeitverhalten wurde in der Konzeption berücksichtigt. So war der Ecobasic eine Interpretation des Kompaktautos von morgen. Das betraf die Werkstoffe, die Karosserie, den Antrieb, den Innenraum, die Funktionalität und die Produktion.

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Italdesign Audi Aztec

Italdesign Audi „Aztec“ (1988)

Der Zweisitzer wurde 1989 auf dem Turiner Autosalon vorgestellt und fand sowohl bei der Presse wie auch der Öffentlichkeit eine positive Resonanz. Das innovative Konzept feierte die Rückkehr der Roadster und der offenen Sportwagen, bei denen die die reine Freude am Fahren im Vordergrund steht. Italdesign verstand den Aztec als eine Skulptur: glattes Metall wird durch grafische Motive und sichtbare mechanische Komponenten wie etwa dem freiliegenden Motor und mit abgedeckten Hinterrädern zu einem futuristischen Bild geformt. 

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Rolls-Royce Camargue

Rolls-Royce Camargue (1975)

1966 brachte Rolls-Royce eine zweitürige Limousinenversion des Silver Shadow auf den Markt, die vom hauseigenen Karosseriebauer Mulliner Park Ward gebaut wurde. 1969 begann das Unternehmen, über einen möglichen Nachfolger nachzudenken, und die Geschäftsleitung war der Meinung, dass sich das neue Design deutlich von der bestehenden Produktpalette unterscheiden sollte. Im Oktober desselben Jahres wurde eine Mulliner Park Ward-Limousine an den Turiner Sitz des Karosseriebauers Pininfarina geschickt. Diese Zusammenarbeit war eine radikale Abweichung vom üblichen Prozess, aber die beiden Unternehmen hatten bereits zuvor zusammengearbeitet.

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Stola S81

Stola S81 (2000)

Mit dem Konzept hat Marcello Gandini, der den originalen Lancia Stratos, den Lamborghini Miura und den Countach sowie den Alfa Romeo Montreal und den Fiat X1/9 gezeichnet hat, dem legendären Lancia im Geist der 2000er Jahre ein Denkmal gesetzt. Die symbolische Hommage an den originalen Stratos Zero aus dem Jahr 1970 verzichtet auf ökologische und ökonomische Statements, die das Design seiner Entstehungszeit bestimmen und ist reine Form. Die reflektiert aber den Zeitgeist und wartet mit fließenden und aerodynamisch begründeten Formen auf. Weniger spektakulär und radikal als der Zero besticht der Keil dennoch durch seine konsequente Form.

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DeTomaso P72

De Tomaso P72

Bei HWA Engineering im schwäbischen Affalterbach wurde das erste „Serienmodell“ der wiederbelebten Marke gebaut. Dieses erste Exemplar des P72 ist in unlackierter Kohlefaser ausgeführt und zunächst nicht für einen Kunden bestimmt. Das Auto dient für die letzten Phasen der technischen Validierung, um sicherzustellen, dass das Fahrerlebnis dem Namen De Tomaso gerecht wird. Sein Chassis besteht aus Karbonfaser und der Innenraum ist mit cremefarbenem Leder bezogen. Zwischen den Sitzen sitzt ein kupferfarbener Schalthebel in einer offenen Kulisse. Kupferfarbene Akzente prägen gleichfalls die Optik der sechs maßgefertigten Instrumente. Das Herzstück des P72 ist ein 5,0-Liter-V8-Motor mit Kompressoraufladung, der 750 PS an die Hinterräder liefert.

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BMW CSi concept electric coupe

BMW CSi „concept electric coupé“ 

Der chinesische Designer Jang Hun Choi hat für sein Konzept Elemente des klassischen „CS“ und der „i“-Serie kombiniert. Von der Seite betrachtet folgt die Gesamtproportion der klassischen 3-Box-Form von BMW, die für die BMW-Fahrzeugen der 1970er und 1980er Jahre typisch ist. Turbofan-Räder, die von den Rennfahrzeugen der 1980er Jahren inspiriert sind, sollen diesem modernen Coupé ein Retro-Feeling verleihen. Die Designelemente sind dergestalt angepasst, dass sie nicht zu sehr nach Retro aussehen, denn dem Designer ist es wichtig, dass sein Entwurf modern wirkt. 

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Renault clio v6

 Renault Clio Sport V6 (2003)

Der Clio V6 trat in die Fußspuren des legendären Renault 5 mit Mittelmotor-Turbo. Bei Renault Sport entwickelt, erfolgte die Fertigung im traditionsreichen Alpine-Werk an der französischen Kanalküste. Konsequent als Zweisitzer mit quer eingebautem V6-Mittelmotor ausgelegt, sollte der Clio V6 ein Höchstmaß an Fahrspaß bieten. Dafür sorgten ein agiles Fahrwerk, ein 255 PS starkes Triebwerk sowie eine sportlich eng gestufte Schaltbox. Beeindruckende sechs Sekunden von 0 auf 100 km/h waren das Resultat.

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GAC G Force Concept

GAC G-Force

Das Mailänder Designstudio des chinesischen Herstellers hat das Hypercar-Konzept vollständig als digitales Modell entworfen wurde. Damit folgen die Designer dem Trend, Automobildesigns vollständig im digitalen Bereich zu entwickeln, mit dem Vorteil experimentelleres zu entwickeln ohne zunächst an die Beschränkungen der physischen Produktion gebunden zu sein. 

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