Mercedes Vision EQS

Mercedes Vision EQS

So könnte sie aussehen, Daimlers kommende elektrische Oberklasse. Die coupéhafte viertürige Studie basiert auf der neuen skalierbaren Plattform der Stuttgarter, die es erlaubt Radstand, Spurweite und Batterien an unterschiedliche Baureihen anzupassen. Wie bei elektrischen Antrieben gewohnt, wird der EQS mit Elektromotoren jeweils an der Vorder- und Hinterachse ausgerüstet. Der Allradantrieb kann Leistung und Momente variabel an die Achsen geben, die Systemleistung beträgt 475 PS, und das bei einem Drehmoment von etwa 760 Newtonmeter.

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Ferrari 812 GTS

Ferrari 812 GTS

Mit dem 812 GTS feiert der Ferrari-Spider mit V12-Frontmotor, in den 1950er und 1960er Jahren der Ferrari-Sportwagen schlechthin, seine Wiederauferstehung.
Wenn auch nicht so offen wie seine Vorgänger, die nur ein leichtes Stoffverdeck trugen, beeindruckt er mit Leistung und Perfektion. Denn der GTS ist die offene Version des 812 Superfast, dessen 6,5-Liter-V12 gewaltige 800 PS entwickelt und ein maximales Drehmoment von 718 Nm bei 8500 U/min auf die Kurbelwelle stemmt. Aber es ist nicht die schiere Kraft allein, die beeindruckt. Gleichzeitig ist der Motor sehr elastisch: Schon bei nur 3500 U/min liegen 80 Prozent des maximalen Drehmoments an.

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Bugatti Super Sport 300+

Bugatti Super Sport 300+

Der Super Sport 300+ lehnt sich optisch und technisch an das Rekordfahrzeug an, das unlängst als erstes Serienauto die Grenze der 300 Meilen pro Stunde überschritten hat. Es waren exakt 304,773 Meilen pro Stunde oder 490,484 Stundenkilometer. Dafür braucht man Leistung und die hat der 300+ im Überfluss: 1.600 PS leistet sein Motor und das sind 100 Pferdestärken mehr als im Chiron.

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GT by Citroën

GT by Citroën (2008)

Für Supersportwagen geht es schnell von der Straße in die virtuelle Welt der Spielekonsolen. Der GT by Citroën hat es aber aus der Konsole auf die Straße geschafft. Zuerst existiert er nur als virtuelles Gefährt für die Rennsimulation Gran Turismo 5, die auf der Playstation 3 gespielt wird. 2008 steht der ultrabreite Sportwagen dann tatsächlich auf dem Pariser Autosalon.

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Porsche Taycan

Porsche Taycan

Vom ersten vollelektrischen Sportwagen der Stuttgarter wird es von Beginn an zwei Varianten geben: Der Taycan „Turbo“ leistet bis zu 500 KW, was 680 PS entspricht, und der stärkere Taycan „Turbo S“ bringt es auf bis zu 560 KW: das macht 761 PS. Die Beschleunigungswerte sehen so aus: Dem „Turbo S“ reichen 2,8 Sekunden, um auf Tempo 100 kommen, der „Turbo“ benötigt 3,2 Sekunden. 200 Stundenkilometer sind in 9,8 Sekunden erreicht. Optisch variiert der Taycan wie der Panamera das 911-Motiv.

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Lamborghini Sián

Lamborghini Sián

Sián ist im bolognesischen Dialekt der„Blitz“. Eine Referenz einerseits auf die verwendete Hybridtechnologie und andererseits auf den bekannt leistungsstarken V12. Das Getriebe des Sián ist gekoppelt mit einem 48 Volt Elektromotor der 34 PS leistet und für ein sofortiges Ansprechverhalten sorgt.
Bei der Stromspeichertechnologie kommt statt einer Lithium-Ionen-Batterie ein Superkondensator zum Einsatz, der bereits im Lamborghini Aventador Anwendung gefunden hat, heute aber zehn Mal mehr Leistung speichern kann. Er ist dreimal leistungsstärker als eine Batterie mit gleichem Gewicht und dreimal leichter als eine Batterie mit gleicher Leistung

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Porsche 99X Electric Formel-E

Nach mehr als 30 Jahren kehrt Porsche in den Formelsport zurück. Die Zuffenhauser werden mit dem neuentwickelten 99X Electric in die FIA Formel-E-Meisterschaft 2019/2020 einsteigen. Pascal Zurlinden, seit 2018 Gesamtprojektleiter GT-Werksmotorsport, übernimmt als Gesamtprojektleiter Werksmotorsport neben seiner Rolle im GT-Werkssport nun auch das Formel-E-Team. Als Piloten wurden Neel Jani und André Lotterer verpflichtet. Die Entwicklung des „Porsche E-Performance Powertrain“ genannten Antriebsstrangs stand von Beginn des Projekts im Zentrum. Denn während Design von Chassis und Batterie als Standard festgeschrieben sind, können die Antriebstechnologien selbst entwickelt werden. Die Ingenieure konnten bei der Entwicklung des Antriebsstrangs auf Erfahrungen mit dem Le-Mans-Gewinner 919 zurückgreifen.

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Kia Stinger

Kia Stinger

Es war nur eine Frage der Zeit, bis Kia seine Angebotspalette in Richtung „sportliche Fahrzeuge“ erweitern würde.
Die bisherige Modell-Auswahl hatte man in erster Linie familiären Bedürfnissen angepasst – sie überzeugte durch das optimale Preis-/Leistungsverhältnis. Mit dem Stinger (Stachel), einer viertürigen 4,83 Meter langen Sportlimousine, präsentiert die aufstrebende Marke aus Fernost nun ein starkes, elegant gestyltes und günstiges heckgetriebenes Auto, das im Segment „Sport“ den Vergleich zur etablierten Konkurrenz von BMW, Audi und Mercedes nicht scheuen muss.

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McLaren Speedtail

McLaren Speedtail

McLaren-Sportwagen sind spektakulär langweilig: aufregend im Design zwar, aber alle nahezu gleich. Nun also der Speedtail. Plakativ anders als der Rest, und der Tradition des McLaren F1 verpflichtet, der von 1993 bis 1997 gebaut wurde. In den Analen dieses legendär fahrerorientierten Dreisitzers mit BMW-V12-Motor steht sogar ein Sieg bei der 1995er Ausgabe der 24 Stunden von Le Mans.
Dieser Traditionslinie also folgt der Speedtail und technisch ist der neue McLaren ganz vorne dabei. Sein Hybridantrieb leistet 1.050 PS und soll die Aerodynamik-Flunder mehr als 400 Stundenkilometer schnell machen. 12,8 Sekunden reichen, um auf Tempo 300 zu kommen.

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Bugatti Centodieci

Bugatti „Centodieci“

Als Hommage an Romano Artioli, der ab dem 15. September 1990, dem 110ten Geburtstag Ettore Bugattis, mit dem EB 110 die Geschichte der französischen Luxusmarke zu neuem Leben bringt, hat Bugatti eine exklusive Kleinserie aufgelegt, die Artiolis Schöpfung feiert. Der Centodieci zitiert diesen Supersportwagen der 1990er-Jahre aus der Fabrik in Campogalliano, einer Ortschaft in der italienischen Emilia Romagna, in vielfältiger Weise.

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Rimac C_Two

Rimac C_Two

Der Rimac C_Two soll mit einer Systemleistung von 1.914 PS und einem aus dem Stand heraus verfügbaren Drehmoment von 2300 Nm das wohl leistungsstärkste elektrische Hypercar der Welt sein. Der viermotorige Antrieb beschleunigt den kroatischen Elektro-Supersportwagen in 1,85 Sekunden von Null auf Hundert und er überschreitet die 300-km/h-Grenze nach 11,8 Sekunden. Zudem nennt der Hersteller eine Reichweite von 550 km, die aus einer Batteriekapazität von 120 kWh gespeist wird.
Was technisch so viel verspricht, bleibt optisch jedoch konventionell. Es stellt sich die Frage, warum noch keiner der Anbieter elektrisch angetriebener Supersportler eine Form entwickelt hat, die den technologischen Systemwechsel adäquat nach außen spiegelt.

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AvD Oldtimer-Grand-Prix

47. AvD Oldtimer-Grand-Prix

Vom 9. bis zum 11. August fand der traditionsreiche AvD-Oldtimer-Grand-Prix auf dem Nürburgring statt. Drei Tage lang zelebrierte der feine Frankfurter Club das Auto und besonders auf der Traditionsrennstrecke in der Eifel den Rennsport. Zu den Neuerungen im Programm gehörte ein überarbeitetes Konzept der Rennen zum Revival der Deutschen Rennsport-Meisterschaft. Dieses Jahr kamen zu diesem populären Wettbewerb neue Starter hinzu, die bislang um die FHR 100-Meilen-Trophy fuhren, welche für GT, Tourenwagen und zweisitzige Rennsportwagen der Jahre 1972 bis 1981 nach FIA-Anhang K ausgeschrieben war. Zudem waren erstmals auch die CanAm-Fahrzeuge am Start, die auch in der FHR-Serie fahren und die

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Renault Mégane R.S. Trophy-R

Renault Mégane R.S. Trophy-R

Der R.S. Trophy-R hält den aktuellen Rundenrekord für frontgetriebene Serienfahrzeuge auf der Nürburgring-Nordschleife und der belgischen Ardennen-Berg-und-Talbahn in Spa-Francorchamps. Um diese Bestleistungen möglich zu machen, sind die Renault-Ingenieure tief in die Technik des Mégane R.S. Trophy-Abkömmlings eingestiegen.
Neu sind die Motorhaube aus Carbon-Fiberglas mit einem Lufteinlass zur besseren Motorkühlung sowie deutlich leichtere Fiberglas-Schalensitze mit Alcantara-Überzug. Zur weiteren Gewichtsreduzierung gibt es keine Rücksitzbank, dafür aber eine leichtere Verbundlenker-Hinterachse ohne die Allradlenkung des R.S. Trophy.

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Ford GT Mk.II

Ford GT Mk.II

Ford hat einen neuen Supersportwagen, den GT Mk.II, vorgestellt, der vom Le-Mans-GTE-Rennwagen des US-Herstellers inspiriert ist. Der nicht für die Strasse gedachte GT Mk.II ist eine verbesserte Version des ursprünglichen Straßenmodells, das 2015 auf den Markt kam und es soll zeigen, wie der Mittelmotorsportwagen ohne Einschränkungen durch das FIA-Reglement aussehen würde.

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Puritalia Berlinetta

Puritalia Berlinetta

Aus der Nähe von Neapel kommt die Sportwagenmanufaktur Pureitalia, die ein zweisitziges Hybrid-Coupé mit wahrhaft spektakulären Leistungsdaten anbietet. Nicht weniger als 965 PS soll der Zweisitzer leisten und auch sonst ist hochklassiges und hochentwickeltes im Einsatz.

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