Slate

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Der amerikanische Elektro-Pickup ist ein innovatives Konzept, das man sich so auch für den deutschen Markt wünschen würde. Die amerikanische Marke zeigt ein variables und maximal personalisierbares Fahrzeug im unteren Preissegment, das sich optional bis zum fünfsitzigen SUV ausbauen lässt. Das Design, entwickelt von der früheren Volvo-Designerin Tisha Johnson, erinnert an die International Scout-Modelle aus den frühen 1970er Jahren. Klare Kanten, Stahlfelgen und geometrische Linien im Innnenraum treffen auf  ein Armaturen-Brett, dass sich einer analogen Optik verpflichtet sieht. Dieser Retroansatz gipfelt in der Verwendung manueller Kurbelfenster.

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Alef Model A

Alef Model Zero

Das fliegende Auto von Alef Aeronautics hat seinen ersten Flugtest in der Nähe von Santa Mateo in Kalifornien absolviert. Für den Flug wurde eine ultraleichte Version des Alef Model Zero verwendet, und der Test verlief  ohne jegliche Sicherheitsprobleme. Während das Alef Model A die erste kommerzielle Version ist, ist das Testmodell das Alef Model Zero, das der Entwicklung des zukünftigen Alef Model Z dient. Dabei handelt es sich um eine fliegende Limousine, die vier Personen transportieren kann. Die Einführung ist für das Jahr 2035 geplant.

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CHEVY BLAZER EV SS PACECAR

Chevrolet Blazer EV.R Nascar-Prototyp

Das Daytona 500 am 16. Februar nahm Chevrolet zum Anlass, seinen Blazer EV.R NASCAR Prototyp vorzustellen. Der Prototyp ist ein gemeinsames Projekt von Nascar und OEM-Partnern, mit dem Ziel, neue und aufkommende Automobiltechnologien zu erforschen. Während die bewährte V8-Technologie auch in den kommenden Jahren in der NASCAR eingesetzt wird, entspringt der EV.R der Suche nach neuen Möglichkeiten, die Kombination aus Leistung, Haltbarkeit und Effizienz zu verbessern, um die Erkenntnisse von der Rennstrecke an den Kunden weiterzugeben.

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Peoples Champ Petersen Ken Block Exhibit

Ken Block im Petersen Automotive Museum

Der Rallyefahrer und Extrem-Dritter war eine Ikone des Motorsports, der mit seiner enorm populäre Gymkhana-Videoserie das Publikum seit über einem Jahrzehnt in ihren Bann zog. Zum Zeitpunkt von Blocks tragischem Tod im Jahr 2023 hatten die zahlreichen Filme der Serie Hunderte von Millionen von Zuschauern erreicht. Die Fahrzeuge hatten sich von modifizierten Straßenmaschinen zu einzigartigen, speziell angefertigten Gymkhana-Monstern entwickelt, und die Drehorte hatten sich weg von leeren Flugplätzen und Werften zu gesperrten Straßen in Großstädten und Bergpässen hinentwickelt.

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1967 Vignale AMC AMX Prototype

AMX Vignale Project IV (1966)

Das 1965 initiierte AMX-Programm war eine Wander-Ausstellung von Prototypen, die den potentiellen Käufern einen Ausblick auf neue Serienfahrzeuge der American Motor Company geben sollte. Den Startschuss für dieses Marketing-Projekt war ein Prototyp mit einer leichten Fiberglaskarosserie, aber ohne Motor, der die Zielrichtung zukünftiger Gestaltungen aufzeigte. Das Design stammte von Richard Arthur „Dick“ Teague, der schon bei General Motors, Packard und Chrysler als Automobil-Designer gearbeitet hatte, bevor er Design-Vizepräsident der American Motors Corporation.

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Dodge Charger S/T 1968

Retro Classics Stuttgart 2025: „American Way of Drive“

Wo Fahrkultur zelebriert wird wie auf der Stuttgarter Klassik-Messe, die von Donnerstag, den 27. Februar bis Sonntag, den 2. März 2025 stattfindet, darf der „American Way of Drive“ natürlich nicht fehlen, hat die Automobil-Kultur der USA doch jahrzehntelang die Fahrzeug-Entwicklung weltweit maßgeblich beeinflusst: Denken wir an Fords Fließbandfertigung ab 1914 mit dem „Model T“, wodurch die Motorisierung der Massen ermöglicht wurde, die schon in den 20er Jahren aufkommende Mehrmarken-Politik etwa bei General Motors (GM) und den hohen Stellenwert des Fahrzeug-Designs, was GM schon in den 30er Jahren dazu veranlasste, ein Zentrum für Formgestaltung zu gründen. 

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Shelby 2025 GT350R

Shelby GT350R

Der 2025er GT350R ist ein Sportwagen mit Straßenzulassung, der auch auf für den Einsatz auf der Rennstrecke ausgelegt ist. Mit seinen vielen leistungssteigernden Maßnahmen ist der neue GT350R eine Reminiszenz an die Geschichte von Shelby American. Optisch unterscheidet sich der Performance-Shelby durch eine handgefertigte, vom Rennsport inspirierten Lackierung sowie einem speziellen Grafikpaket. Shelby American wird nur 36 Exemplare des „R“-Modells anbieten, entsprechend dem Vorbild aus dem Jahr 1965. 

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Dodge Sling Shot Concept

Dodge Sling Shot (2004)

Ein Dreizylinder-Heckmotor und 100 PS, installiert in einem kleinen, zweisitzigen Sportwagen? Das hörte sich nach Smart Roadster an – es war überraschenderweise aber ein kleiner Dodge-Sportwagen, der auf der Detroit Motor Show 2004 stand. Auch wenn DaimlerChrysler nichts über die Herkunft der technischen Basis verlauten liess, war es naheliegend, dass der Sling Shot diese mit seinem damaligen europäischen Konzernbruder teilte.

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Oldsmobile Golden Rocket Concept

Oldsmobile Golden Rocket Concept (1956)

1956 hatte das futuristische Mobil Publikumspremiere auf der General Motors Motorama. Die Form der Fiberglaskarosserie stammte vom GM-Designbüro in Warren (Michigan) unter der Leitung von William Mitchell. Es war ein typisches „Atomic Age“-Design und orientierte sich an der Form zeitgenössischer Raketen. Auf Stoßfänger verzichtete man zugunsten einer aerodynamisch optimierten Form. Angetrieben wurde das Coupé von einem 275 PS starken V8, der angesichts eines Leergewichts von nur 1.250 Kilogramm für ordentlichen Vortrieb sorgte. 

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Dodge Durango SRT Hellcat Brass Monkey

Dodge Durango SRT Hellcat 

Der Hellcat in der 2025er Ausführung ist das stärkste SUV mit Benzinmotor und der entwickelt 710 PS und 845 Newtonmeter Drehmoment. Als stärkster Durango beschleunigt er in nur 3,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h und legt die von der National Hot Rod Association (NHRA) zertifizierte Viertelmeile in 11,5 Sekunden zurück. Die Höchstgeschwindigkeit liegt knapp unter der 290 km/h-Marke. Dieses Leistungslevel erfordert hochentwickelte Technik. So gibt es einen speziellen Kühlkreislauf für die in das Kompressorgehäuse integrierten Ladeluftkühler und einem Wärmetauscher, der dafür sorgt, dass die in den Motor strömende Luft kühler als 140 Grad Celsius bleibt.

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Plymouth ‚Cuda „Infected“

Plymouth ‚Cuda „Infected“

Das Ringbrothers Custom-Muscle Car ist eine Hommage an die spielerische Ästhetik und die leuchtenden Farben der Mopar-Blütezeit- Technisch befindet sich die Ringbrothers-Kreation auf aktuellem Niveau: Kohlefaserkomponenten sind mit einem modernen, dynamischen Fahrwerk und einem 807 PS starken Hellcrate Redeye-Motor kombiniert. Der Radstand wurde verlängert, wobei die Vorderräder um etwa um vier Zentimeter nach vorne versetzt wurden, während gleichzeitig die vorderen Kotflügel verkürzt wurden.

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Jimco 1-2/1600 Class Buggy

Jimco 1-2/1600 Class Buggy

Die Offroad-Experten aus Santee in Kalifornien und spezialisiert auf Rallye-Raid-Racer und -Buggies feiern ihr 50-jähriges Bestehen mit der Einführung des neuen 1-2/1600 Desert Buggy. Das zweisitzige Jimco N-Chassis soll die bestehende Palette an Rennfahrzeugen ergänzen und ist gleichzeitig eine Rückkehr zu den Wurzeln des Unternehmens in der Limited Class. Das Custom-Chassis wird von einem luftgekühlten 1600-ccm-VW-Motor von Jimenez Racing Engines aus Anaheim, die auf Boxer-Rennmotoren spezialisiert sind, angetrieben.

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Ringbrothers Buick Grand National „Invadr“

Buick Grand National „Invadr“

Ringbrothers, die Custom Car Builder aus Wisconsin, haben sich dem 1987er Buick Grand National gewidmet. Der„Invadr“ bringt per Doppelturboaufladung 1.246 PS und 1356 Nm Drehmoment an die Hinterräder. Das charakteristische, kantige Design des Originals wurde nicht angetastet, wurde aber mit Akzenten angereichert, die die umfangreichen Anpassungen subtil unterstreichen. Die vorderen und hinteren Stoßstangen, ursprünglich aus Kunststoff, sind nun aus rostfreiem Stahl gefertigt und mit gefrästen Aluminium-Stoßstangenschutzleisten versehen …

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Batman „Tumbler“

Batman „Tumbler“

Warner Bros. Discovery Global Consumer Products und Relevance International bringen zehn echte, fahrbare Batmobile aus Christopher Nolans „The Dark Knight“-Trilogie auf die Straße. Die authentischen Nachbildungen sind maßstabsgetreu und zeigen die originale schwarze Karosserielackierung. Das Design entspricht dem Originalmodell aus den Filmen, aber straßenzugelassen ist das Vehikel laut Hersteller (noch) nicht.

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AAR Eagle MKIII GTP

AAR Eagle MKIII GTP (1991 – 1993)

Während seine Konkurrenten meist V-8-, V-10- und V-12-Triebwerke verwendeten, setzte der Eagle MKIII auf einen 2,1-Liter-Vierzylinder-Turbo, der bis zu 1.000 PS mobilisierte. Von 1991 bis 1993 trat der von Dan Gurney’s All American Racers gebaute Rennwagen in der Grand Touring Prototype (GTP)-Klasse der International Motor Sports Association (IMSA) GT Championship an. Und das überaus erfolgreich: Der MKIII gewann 21 von den 27 Rennen in denen er am Start war und diese Dominanz führte zum Rückzug vieler Teams. Damit wird er zum Auslöser für das Ende der GTP-Klasse nach 1993.

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