Corvette CX Concept

Corvette CX Concept

Das Design der Studie basiert auf den typischen Merkmalen einer Corvette. Die nach vorne ragende Front, die markante horizontale Linie, welche die obere und untere Karosserie voneinander trennt und die zweigeteilten Rückleuchten sind Merkmale, die die CX  mit früheren Corvette-Modellen teilt. Die Proportionen sind lang, niedrig und schlank, bei einer Höhe von knapp über einem Meter. Das athletische Außendesign nimmt etwa bei der Gestaltung der Cockpit-Haube Anleihen bei Kampfjets und stützt sich auf die Expertise der GM Motorsports Aero Group.

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Ringbrothers Aston Martin DBS „Octavia”

Ringbrothers Aston Martin DBS „Octavia” 

Üblicherweise befasst sich der Custom Car Builder aus Spring Green in Wisconsin mit amerikanischen Klassikern – diesmal ist es aber ein Vintage-Brite, der neu in Kohlefaser gekleidet wird und auch sonst einige zeitgemäße Aufwertungen erfährt. Das Restomod entstand nicht, wie der Name nahelegt, auf der Basis des populären Škoda, sondern baut auf der Plattform eines Aston Martin DBS von 1971 auf, der eine vollständig aus Kohlefaser gefertigte Karosserie sowie ein integrierter Überrollkäfig Steifigkeit und Präsenz verleihen. 

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GMC L'Universelle Experimental Truck

GMC L’Universelle Experimental Truck (1955)

Im Januar 1955 stellte GM seinen Show-Van im Waldorf Astoria Hotel in New York zur Eröffnung der Motorama vor. In diesem Konzept finden sich viele der von Harley Earl inspirierten Designelemente, die zu der Zeit das Gesicht bei Serienfahrzeugen und Studien von GM prägten. An der Front waren zwei Scheinwerfer mit Chromblenden leicht von den vorderen Ecken zurückgesetzt, was dem Fahrzeug optische Breite verlieh. Dazwischen befand sich ein horizontaler Kühlergrill, der an den Außenkanten die Kontur der Scheinwerfer aufgriff. An den vorderen Ecken befanden sich vertikale Blinker. Zwischen den kugelförmigen Vorsprüngen befanden sich eine schlanke Stoßstange und über dem Kühlergrill, direkt unter der Panorama-Windschutzscheibe, befand sich ein stilisiertes „GMC”-Emblem.

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Corwin Getaway Prototype

Corwin Getaway Prototype

1969er entwarf und baute Cliff Hall, Fotograf der afroamerikanischen Zeitung Los Angeles Sentinel, den kompakten Zweisitzer. Der Corwin war ein kleiner Mittelmotor-Wagen, der den Städtern ein wendiges Fahrzeug bieten sollte und das für den dichten Stadtverkehr der Südkalifornischen Metropole bestens geeignet schien. Hall stellte sich vor, dass die lokale Produktion des Autos, das in Los Angeles hergestellt werden sollte, die wirtschaftlichen Bedingungen der schwarzen Gemeinden verbessern würde. So sollte das Coupé neben Mobilität auch Arbeitsplätze und wirtschaftliche Freiheit bieten. Zudem sollte der Getaway preiswert sein, auch für jüngere Käufer erschwinglich und natürlich auch Spaß machen.

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Shelby American Wide Body Super Snake-R

Shelby American Wide Body Super Snake-R

Der Super Snake-R basiert auf dem 500 PS starken Ford Mustang Dark Horse Fastback. Dessen 5,0-Liter-V8-Motor kommt nun mit einem Kompressor auf über 850 PS. Wahlweise verwendet das limitierte Modell ein Tremec TR-3160 6-Gang-Schaltgetriebe oder einen 10-Gang-Automaten. Der während der Collector Car Week im kalifornischen Monterey vorgestellte Sportwagen verfügt über eine ausgeklügelte unabhängige Schraubenfederung, eine verbreiterte Spur, größere Reifen, aerodynamische Karbonfaserteilen, verbesserte Kühlung und weiteren Optimierungen, die auf eine maximale Rennstreckenperformance ausgelegt sind.

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Dodge Demon (2007)

Er war ein Roadster, wie aus dem Lehrbuch: Einfach gezeichnet, aber mit dramatischen Effekten an der richtigen Stelle. Dazu kam ein Layout, dass den richtigen Kompromiss zwischen Größe, Leistung und Agilität versprach. Sein schlichtes Design wies klassische Sportwagen-Proportionen auf, die mit markentypischen Dodge-Zutaten wie dem großen „Fadenkreuz“-Grill und schlitzförmigen Frontscheinwerfern versetzt waren. Der vier Meter lange Zweisitzer wurde von 172 PS aus einem Motor mit 2,4 Litern Hubraum über die Hinterachse angetrieben.

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California Corvette Concept

California Corvette Concept

Das Chevrolet-Konzeptfahrzeug, gestaltet vom GM-Advanced Design Center im kalifornischen Pasadena, lässt sich mithilfe eines abnehmbaren Verdecks in ein offenes Rennfahrzeug verwandeln. Der Sportwagen übernimmt das klassische Corvette-Format inklusive eines neuen einteiligen, vorne angeschlagenen Verdeck, das es ermöglicht, die gesamte Oberseite des Autos einschließlich Dach und Fenster zu öffnen. Wenn das Verdeck entfernt wird, transformiert sich das Auto in einen imaginierten Rennwagen für die Straße. Die Karosserie wird von einer schmalen Kabine und breiten Rädern dominiert, was ihm ein kraftvolles, sportliches Aussehen verleiht. Die lange, niedrige Front und das schmale Band von Spoiler und Leuchten im Heck, das auf einem ausgeprägten Diffusor thront, verleihen dem Entwurf ein aggressives Aussehen.

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Oilstainlab HF-11

Oilstainlab HF-11

Das Design des leichten Sportwagens aus Kalifornien ist von klassischen Porsche-Modellen und den Rennwagen des Canadian-American Challenge Cup inspiriert. Die Karosserie baut auf einem robusten Rahmen aus zweilagiger Carbonfaser aus der Luft- und Raumfahrt auf. Die Flügeltüren lassen sich so weit öffnen, dass der Innenraum von außen ganz zu sehen ist und der optisch durch die offensive Verwendung von Carbonfaser inklusive der Sitzen definiert wird. Für einen zeitgenössischen Touch sorgen die digitalen Anzeigen und das Display sowie die Rückfahrkamera, die Handbremse mit Druckknopf und der Startknopf.

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Corvette ZR1X

Corvette ZR1X

Die Hybrid-Allrad-Corvette-Corvette basiert auf dem LT7-V8-Motor des ZR1, der 1.064 PS und 1123 Nm Drehmoment entwickelt, die über ein 8-Gang-Doppelkupplungsgetriebe auf die Hinterräder übertragen werden. Mit einer geschmiedeten Flachkurbelwelle und Trockensumpfschmierung wurde dieser handgefertigte 5,5-Liter-Gemini-Small-Block-V8-Motor parallel zu den Saugmotoren mit Flachkurbelwelle entwickelt, die den Corvette Z06 und den Z06 GT3.R-Rennwagen antreiben. Der V8 verfügt über zwei 76-mm-Turbolader und eine dynamische  Steuerung, die in bestimmten Situationen die Turbodrehzahl bei geschlossenem Gashebel aufrechterhält, sodass der Ladedruck schnell verfügbar ist, wenn der Gashebel wieder betätigt wird

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Airstream Frank Lloyd Wright Usonian Limited Edition

Airstream „Usonian“ Limited Edition Trailer

Zusammen mit der Frank Lloyd Wright Foundation hat der amerikanische Wohnwagenhersteller einen 8,5 Meter langen Trailer entwickelt, der von den gestalterischen Prinzipien des amerikanische Architekten inspiriert ist. Die traditionelle genietete Aluminiumhülle von Airstream verbindet sich hier mit den Designelementen aus Wrights „Usonian“-Vision, die auf kompakte, effiziente Häuser abzielt mit einer starken Verbindung zur Natur. Wright prägte den Begriff „Usonian“, um einen typisch amerikanischen Architekturansatz zu beschreiben: bescheidene, gut gestaltete Häuser mit offenem Grundriss, eingebauten Möbeln und einer Verbindung zur Umgebung. Diese Designphilosophie prägt die Innenausstattung des Wohnwagens.

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Kenny Scharf KarBombz T-Bird Hot Wheels

Hot Wheels á la KarBombz!

Der amerikanisch Popartist Kenny Scharf startete 2013 seine KarBombz!-Serie. Während seine Bilder von  Comic-Kunst beeinflusst sind, sollten die Autos mittels Tatoos aufregender aussehen: mit Tattoos, die von von Hand aufgesprüht werden und echten Streetstyle zeigen. Als Basis dient ein 1967er Ford Thunderbird, ein wichtiges Modell in der Geschichte von Hot Wheels, denn er war einer der ersten 16 Designs, die das Unternehmen 1968 auf den Markt brachte. Diese sind heute als die Original 16 bekannt. Kenny Scharf verwendet für das Projekt Sprühdosen, mit denen er seine Kunst direkt auf Auto bringt.

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Dodge Charger Daytona Sedan

Dodge Charger Daytona Sedan

Beim Charger Daytona wollte die amerikanische Stellantis-Tochter den klassischen V8 beerdigen und für das Muscle Car nur noch einen elektrischen Antrieb anbieten. Das lief, wenn wunderte, weshalb es dann doch wieder ein zweitüriges Charger Daytona Coupé mit dem amerikanischsten aller Antriebsarten ins Programm genommen wurde. Und selbst das ist nicht genug: in Zukunft wird es zusätzlich einen Viertürer geben, der auch den Gestaltungsprinzipien des Vorbilds aus dem Jahr 1968 folgt.

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Dale Three-Wheeler (1974)

Dale Three-Wheeler (1974)

Anfang der 1970er-Jahre entstand im Vorort Encino von Los Angeles dieses von dem Erfinder Dale Clifft entworfenen Commutercycle. Clifft hatte sein Konzept für ein dreirädriges Sparauto an G. Elizabeth Carmichael verkauft, eine Transgender-Frau, die damals wegen Geldfälschung außerhalb des Staates gesucht wurde, derweil sie sich als Mann namens Jerry Dean Michael ausgegeben hatte. Es wurden nur drei Dales hergestellt: ein schlecht konstruierter, funktionsfähiger Prototyp, dieses nicht funktionierende Mock-up und ein Styling-Modell. 

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Porsche 911 Carrera Coupe Reimagined by Singer

Porsche 911 Carrera Coupe Reimagined by Singer

Der neueste Restomod aus Kalifornien entsteht auf einem angelieferten Porsche 911 Typ 964 und verwandelt sich im Lauf des Prozesses in ein reimaginiertes G-Modell, dass sich an der Breitbauvariante des 911 Carrera aus den 1980er Jahren orientiert. Das angelieferte Chassis wird  in Zusammenarbeit mit Red Bull Advanced Technologies verstärkt und optimiert, um die Steifigkeit des Original-Monocoques des Typs 964 zu erhöhen. Der Motor des Singer-Rstomods basiert auf der langjährigen Erfahrung des Unternehmens mit dem 911 und ist mit dem ersten Vierventil-Zylinderkopf des Unternehmens ausgestattet. Singer hat den Antrieb gemeinsam mit Cosworth entwickelt, um von der Erfahrung der Engländer, insbesondere in den Bereichen variable Ventilsteuerung, Brennraumdesign sowie Einlass- und Auslassweg, zu profitieren.

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Hennessey Venom F5 Evolution

Hennessey Venom F5 Evolution

Zusammen mit Ilmor Engineering haben die Texaner den mit 2031 PS leistungsstärksten Verbrennungsmotor der Welt für Straßenfahrzeuge entwickelt. Damit befindet sich der 6,6-Liter-Twin-Turbo-V8-Motor mit dem Codenamen „Fury“ auf der nächsten Stufe der Leistung, Haltbarkeit und Fahrbarkeit. Dafür wurden die Schlüsselelemente des Motors und des Antriebsstrangs erheblich verbessert, wie etwa die Next Gen Turbolader, die die größten spiegelbildlichen Turbos der Welt sind.

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