Polestar 5

Polestar 5: Elektro-GT mit 650 kW

Der viertürige Performance-Grand-Tourer ist das neue Flaggschiff der Marke und basiert auf dem 2020 präsentierten Konzeptfahrzeug Precept und ist ab sofort in zwei Varianten erhältlich: als Polestar 5 Dual Motor ab 119.900 Euro und als Polestar 5 Performance ab 142.900 Euro. Herzstück ist eine neue Plattform aus heißverklebtem Aluminium. Sie kombiniert geringes Gewicht mit hoher Steifigkeit und integriert die Traktionsbatterie strukturell. Polestar gibt an, dass die Torsionssteifigkeit selbst die Werte klassischer Supersportwagen übertrifft. Zum Einsatz kommt eine 112-kWh-Lithium-Ionen-Batterie (106 kWh nutzbar), die über eine 800-Volt-Architektur mit bis zu 350 kW geladen werden kann.

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BMW „Vision CE“

BMW „Vision CE“ für die urbane Mobilität

Das Konzeptfahrzeug ist ein elektrisch angetriebener Roller mit integrierter Sicherheitszelle, der das Tragen eines Helms oder schwerer Schutzkleidung überflüssig machen soll. Damit knüpfen die Münchener an ein Thema an, das bereits Ende der 1990er-Jahre mit dem Roller C1 aufgegriffen wurde, diesmal aber auf Basis moderner Elektromobilität und zeitgemäßer Designansätze. Herzstück des Vision CE ist der Schutzkäfig: Eine stabile Struktur aus Metallrohrrahmen umschließt den Fahrer und bildet eine Art Miniatur-Cockpit auf zwei Rädern. Ergänzt wird das System durch einen Sicherheitsgurt sowie einen ergonomisch geformten Sitz.

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MINI JCW The Machina

MINI x Deus: Motorsport neu gedacht

Beide Unternehmen haben sich für eine außergewöhnliche Kollaboration zusammengetan und zwei maßgeschneiderte John Cooper Works Showcars auf die Räder gestellt. Beide Einzelstücke vereinen Motorsport-Tradition mit innovativem Designansatz und unterstreichen den Anspruch beider Marken, authentische Technik mit handwerklicher Kreativität zu verbinden. Basis der Projekte sind der vollelektrische MINI JCW Electric mit 190 kW (258 PS) und der von einem 170 kW (231 PS) starken Verbrennungsmotor angetriebene MINI JCW. 

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Audi Concept C

Audi Concept C: Zukunft in Form

Mit der Studie gibt Audi einen Ausblick auf die kommende Designsprache der Marke und verbindet sportliche Proportionen mit technischer Präzision. Der vollelektrische Zweisitzer greift die Idee eines minimalistischen, klaren Sportwagens auf, der Form und Funktion konsequent vereint. Zentraler Bestandteil der Architektur ist das Batterielayout, das tief im Fahrzeugboden integriert ist. Diese Positionierung senkt die Gesamthöhe, verbessert die Straßenlage und verschiebt die Kabine nach hinten – ein klassisches Sportwagenmerkmal, das Dynamik bereits im Stand vermittelt. Markant ist das elektrisch versenkbare Hardtop, das Cabrio-Gefühl mit der optischen Geschlossenheit eines Coupés verbindet. 

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Corvette CX Concept

Corvette CX Concept

Das Design der Studie basiert auf den typischen Merkmalen einer Corvette. Die nach vorne ragende Front, die markante horizontale Linie, welche die obere und untere Karosserie voneinander trennt und die zweigeteilten Rückleuchten sind Merkmale, die die CX  mit früheren Corvette-Modellen teilt. Die Proportionen sind lang, niedrig und schlank, bei einer Höhe von knapp über einem Meter. Das athletische Außendesign nimmt etwa bei der Gestaltung der Cockpit-Haube Anleihen bei Kampfjets und stützt sich auf die Expertise der GM Motorsports Aero Group.

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Vauxhall Corsa GSE Vision Gran Turismo

Vauxhall Corsa GSE Vision Gran Turismo

Die IAA 2025 kündigt sich an: Vauxhall stellt am 8. September auf der Mobilitätsmesse in München dieses elektrisches Konzeptfahrzeug vor. Zwei Elektromotoren leisten jeweils 476 PS. Die Gesamtleistung erreicht so 800 PS und ein Drehmoment von 800 Nm, was das Fahrzeug befähigt in 2,0 Sekunden von null auf 100 km/h zu sprinten, bei einer Höchstgeschwindigkeit von 320 km/h. Die Energie des 1.170 kg wiegenden Fahrzeugs stammt aus einem 82-kWh-Akku. 

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Buick Electra Orbit Concept

Buick Electra Orbit Concept

Die Elektro-Studie des Designbüros von General Motors in China nimmt mit ihren Proportionen Anleihen beim Design der Raumfahrtära und der 1950er Jahre. Die Front ist niedrig, der Mittelteil breit und das Heck streckt sich lang nach hinten – alles Designelemente, die historischen Düsenflugzeugen und Buick-Fahrzeugen aus der Mitte des 20. Jahrhunderts entnommen sind. Große Radausschnitte prägen das Seitenprofil und der Zugang erfolgt über Türen, die sich nach oben öffnen lassen für mehr Platz beim Ein- und Aussteigen. 

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Beachman ’64 E-Bike

Beachman ’64 E-Bike

Das Vintage-E-Bike lässt mit dem runden Scheinwerfer und einem Sitz im Lederlook die Ästhetik der Cafe Racer  der 1960er Jahre wieder aufleben. Die einzigen Bedienelemente sind manuell und die Pedale sind als Fußrasten getarnt, sodass sie nahezu unsichtbar sind. Es gibt keinen Smartphone-Anschluss und es gibt kein KI-System. Der Fahrer steigt auf und fährt los, genauso wie bei den klassischen Motorrädern. 

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Bentley Exp 15

Bentley Exp 15

Die ungewöhnliche Gestaltung des experimentellen E-Bentleys soll einen Vorgeschmack auf das Design künftiger Modelle der Marke geben. Der Exp 15 stellt eine Mischung aus Limousine, Crossover und Coupé dar. Die Front ist nahezu senkrecht gehalten, dazu gibt es vertikale Frontscheinwerfer, eine skulpturale Motorhaube sowie stark geneigte A-Säulen, die in ein langes fließendes schwarzes Dach übergehen. Das Dach weist am Heck zwei aktive Spoiler auf.

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Honda N-ONE e

Honda N-ONE e 

Um den japanischen Markt für Elektrofahrzeuge zu erweitern und das Image dieser Fahrzeugkategorie zu verbessern, will der elektrische Kleinwagen nah am täglichen Leben sein und Umweltkompatibilität und Wirtschaftlichkeit kombinieren. In diesen Herbst wird der N-ONE, der auf einer Kei-Car-Plattform basiert, als zweites Mini-BEV von Honda auf den Markt kommen. Jedoch wir die Basis für die internationalen Märkte auf etwa 3,9 Meter Länge gebracht.

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California Corvette Concept

California Corvette Concept

Das Chevrolet-Konzeptfahrzeug, gestaltet vom GM-Advanced Design Center im kalifornischen Pasadena, lässt sich mithilfe eines abnehmbaren Verdecks in ein offenes Rennfahrzeug verwandeln. Der Sportwagen übernimmt das klassische Corvette-Format inklusive eines neuen einteiligen, vorne angeschlagenen Verdeck, das es ermöglicht, die gesamte Oberseite des Autos einschließlich Dach und Fenster zu öffnen. Wenn das Verdeck entfernt wird, transformiert sich das Auto in einen imaginierten Rennwagen für die Straße. Die Karosserie wird von einer schmalen Kabine und breiten Rädern dominiert, was ihm ein kraftvolles, sportliches Aussehen verleiht. Die lange, niedrige Front und das schmale Band von Spoiler und Leuchten im Heck, das auf einem ausgeprägten Diffusor thront, verleihen dem Entwurf ein aggressives Aussehen.

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Fiat Topolino Vilebrequin Collector’s Edition

Fiat Topolino Vilebrequin Collector’s Edition

Der neue Strandwagen steht in der Tradition der Fiat Jolly-Modelle, die in den 1950er- und 1960er Jahren mit geflochtenen Sitzen und farbenfrohen Markisendächern den Sommer am Meer feierten. Schon seit damals lieferte der Turiner Hersteller Fahrzeuge für den maritimen Lifestyle, bis hin zu den modernen Sondermodellen Dolcevita, Riva und Spiaggina ’58 des Fiat 500. In Kooperation mit dem Bademoden-Hersteller Vilebrequin wird jedes einzelne Exemplar des aktuellen Strand-Toplino in Handarbeit gefertigt als Hommage an einen von Saint-Tropez bis Capri geprägtes Savoir vivre.

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CONCEPT AMG GT XX

CONCEPT AMG GT XX

Die Studie dient als Technologieprogramm und bietet zugleich einen Ausblick auf einen künftigen, viertürigen Serien-Sportwagen von Mercedes‑AMG. Mit dem dynamischen Fließheck, der tief heruntergezogenen Fronthaube und der stark geneigten Windschutzscheibe ist das Konzept ein Statement für markentypische Performance. Der Mercedes Stern ist in der Kühlerverkleidung mit zehn vertikalen Streben mittig integriert. Die schmalen, rechteckigen Zusatzscheinwerfer sind außen in die Kühlerverkleidung eingelassen. Die vertikal ausgerichteten Hauptscheinwerfer setzen mit stufenweise angeordnetem Abblendlicht und Fernlicht Akzente. Aus dem Motorsport stammen die zweigeteilten Luftauslässe mit je zwei Finnen in der vorderen Haube. Sie leiten warme Luft aus dem liegenden Kühlmodul im Vorderwagen ab. Der Frontsplitter greift weit um die Wagenfront mit integrierter Aircurtain-Funktion herum, die bis zu den vorderen Radläufen hochgezogen ist. Die Motorhaube umschließt die Front bis an die Radhäuser und unterstreicht mit zwei Powerdomes die Sportwagen-Gene des AMG GT XX. 

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Vässla epa-1

Vässla epa-1

Das technoid gestaltete Moped der schwedischen Marke folgt mit seinem reduzierten Design dem Konzept des ikonischen Honda Zoomer-Motorrollers. Zusammen mit dem schwedischen Kreativstudio Teenage Engineering entstand ein individuell anpassbares Zweirad, das je nach Vorlieben des Fahrers leicht auf- und umgerüstet werden kann. So können verschiedene Zubehörteile an der Basis des Fahrzeugs angebracht werden, darunter ein Frontgepäckträger, ein Beifahrersitz, ein Helmfach, Aufkleber und ein Gepäckkorb. Eine Reihe von Schraubenlöcher erlaubt die Montage von individuellen Halterungen, Zubehörteilen, Upgrades und Aufkleber-Set.

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Subaru B9SC Scrambler

Subaru B9SC „Scrambler“ (2004)

Die Cabriolet-Studie mit Hybrid-Antrieb war Teil der Strategie zur Neuentwicklung eines zeitgemäßen Subaru-Markenbildes. Prägnanter und auch emotionaler sollte es werden, da war ein zweisitziger offener Sportwagen besonders geeignet, diese Eckwerte auszumessen. Und Tradition spielte auch eine Rolle: An die Subaru-Tradition als Flugzeugbauer erinnerte beispielsweise das flügelförmige Armaturenbrett oder die Frontlufteinlässe mit Tragflächenmotiv. Entstanden war ein hübscher Roadster, der mit seiner prägnanten Kühlerpartie sowie den außergewöhnlich geschnittenen Scheinwerfern eine ausgesprochen gute Figur machte.

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