Slate

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Der amerikanische Elektro-Pickup ist ein innovatives Konzept, das man sich so auch für den deutschen Markt wünschen würde. Die amerikanische Marke zeigt ein variables und maximal personalisierbares Fahrzeug im unteren Preissegment, das sich optional bis zum fünfsitzigen SUV ausbauen lässt. Das Design, entwickelt von der früheren Volvo-Designerin Tisha Johnson, erinnert an die International Scout-Modelle aus den frühen 1970er Jahren. Klare Kanten, Stahlfelgen und geometrische Linien im Innnenraum treffen auf  ein Armaturen-Brett, dass sich einer analogen Optik verpflichtet sieht. Dieser Retroansatz gipfelt in der Verwendung manueller Kurbelfenster.

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Lexus ES

Lexus ES

Die japanische Premium-Automobilmarke will mit der neuen Premium-Limousine „Luxus persönlich machen“. Neben der Elektrifizierung hat Lexus beim neuen ES die Aspekte Intelligenz und Diversifizierung in den Mittelpunkt gerückt. So profitiert das Modell von den erstmals bei Lexus eingesetzten „Hidden Tech“-Bedienelementen, die durch die Software-Plattform „Arene“ ermöglicht werden, sowie von den neuesten Multimedia- und Sicherheitssystemen. Die neueste Version baut auf dem Ruf des ES für Luxus und Raffinesse auf und erweitert zugleich die Auswahl an elektrifizierten Antrieben. Zur Verfügung stehen sowohl selbstaufladende Hybride als auch die ersten batterieelektrischen Versionen des ES entweder mit Front- oder Allradantrieb. 

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AUDI E5 Sportback

AUDI E5 Sportback

Das erste Serienmodell für die neue chinesische Submarke „AUDI“ wurde gemeinsam mit dem Partner SAIC entwickelt. Der vollelektrische Sportback der Mittelklasse bringt die DNA, das Design und die Entwicklungskompetenz von Audi sowie das digitale Ökosystem und die Entwicklungsgeschwindigkeit aus China mit. Beim Topmodell mit quattro-Antrieb und einer Leistung von bis zu 579 Kilowatt beschleunigt der AUDI E5 Sportback in nur 3,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h und bietet eine Reichweite von mehr als 770 Kilometern.

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Mercedes-Benz Vision V

Mercedes-Benz Vision V

Das Konzeptfahrzeug gehört zu den Fahrzeugen einer Kategorie, die sich in Asien bereits fest etabliert hat. Es handelt sich hierbei um den Vorboten der modularen, flexiblen und skalierbaren Van Electric Architecture. Im Innenraum des Vision V von Mercedes-Benz befindet sich ein privater Lounge-Sitzbereich, der sich hinter dem Fahrer befindet. Hier unterhält eine ausfahrbare 65-Zoll-Kinoleinwand mit Split-Screen-Funktion die Fahrgäste. Die Leinwand befindet sich unter dem Boden und fährt beim Schließen der Türen aus einer Konsole heraus. Das Design der Konsole besteht aus Wurzelholz und Nappaleder. 

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Genesis X Gran Equator

Genesis X Gran Equator

Die Premiummarke von Hyundai zeigt auf der 2025er New York International Auto Show die stylischeSUV-Studie X Gran Equator.  Mit klaren Linien, glatten Flächen, einer lang gestreckten Motorhaube und großformatige 24-Zoll-Räder zeigt das Konzeptfahrzeug, wie sich das design der Marke weiterentwickeln könnte. Das Außendesign ist auf das Wesentliche reduziert und wird von klaren Linien und reduzierten Oberflächen geprägt. Die lange Motorhaube, die schlanke Kabine und die geschwungene C-Säule schaffen eine klar definierte Silhouette, während die vergrößerten Radkästen und die 24-Zoll-Räder die Geländetauglichkeit unterstreichen. Die geometrisch gezeichneten Zusatzscheinwerfer und die geteilte Heckklappe vereinen Funktionalität mit dem Zwei-Linien-Scheinwerfer-Design von Genesis und verleihen dem X Gran Equator einen markanten Look.

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Renault Embleme

Renault Emblème

Der Prototyp mit Dual-Energy-Antrieb mit Batterie und Brennstoffzelle hebt die Dekarbonisierung auf ein neues Niveau. Als Vision eines CO2-armen Familienautos stößt er über seinen gesamten Lebenszyklus 90 Prozent weniger Treibhausgase aus, als der zugrunde liegende Vergleichswert von 2019. In den vergangenen Jahren wurden enorme Fortschritte bei der Energiedichte der Batterien erzielt, die in vollelektrischen Fahrzeugen zum Einsatz kommen. Bisher reicht dies aber noch nicht aus, um in puncto Reichweite und Fahrzeit mit Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor mithalten zu können. Deshalb wurden im Rahmen des Projekts Emblème auch die Möglichkeiten von Wasserstoff untersucht. 

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General Motors Advanced Design Concept Corvette

Gleichzeitig mit der Eröffnung des im englischen Royal Leamington Spa ansässigen neuen Designstudios enthüllte GM eine Studie der Chevrolet Corvette, die von dem britischen Team als Teil eines globalen Projekts entwickelt wurde. An diesem sind auch Studios in Detroit, Los Angeles, Shanghai und Seoul beteiligt, die im Laufe des Jahres 2025 weitere Corvette-Konzepte vorstellen werden. Das Konzept der Briten verbindet auf subtile Weise das ikonische Design der Corvette mit einer futuristischen Ästhetik, die klare Formen und eine muskulöse Form thematisiert. Das Design ist sowohl bei den skulpturalen als auch bei den funktionalen Elementen von der Luftfahrtindustrie inspiriert.

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Genesis X Gran Coupé/X Gran Cabriolet

Genesis X Gran Coupé/X Gran Cabriolet

Die neuen Konzepte der koreanischen Premium-Marke sind Weiterentwicklungen des G90. Beide Fahrzeuge zeigen die zukünftige Positionierung der Marke mit unterschiedlichen Stilen. Die Frontpartie beider Modelle ist geprägt von Scheinwerfern im Zwei-Linien-Design, die sich bis zur Mitte der Front erstrecken und in den Crest-Grill mit dem Genesis-Logo übergehen. Das dreidimensionale Gitter des Kühlergrills erinnert an gewebte Metalldrähte in einem rautenförmigen Zwei-Linien-Muster. In Kombination mit den breiten unteren Lufteinlässen unterstreicht der Kühlergrill den sportlichen Charakter der Fahrzeuge. Die lang gezogene Motorhaube erzeugt eine dynamische Silhouette. Die rahmenlosen Fenster gleiten komplett nach unten und zeigen eine durchgehende Seitenverglasung ohne B-Säule.

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Hyundai „Insteroid“

Hyundai „Insteroid“ 

Basierend auf dem aktuellen elektrischen Inster wurde das Showcar vom europäischen Designteam von Hyundai Motor entwickelt und wird vom 3. bis 13. April auf der Seoul Mobility Show ausgestellt. Inspiriert von Videospielen soll das Konzept Konventionen herausfordern, Emotionen wecken und neu definieren, was ein sportliches Elektrofahrzeug sein kann. Dafür wurde das Serienmodell mit sportlichen, von Video-Spielen inspirierten Merkmalen in eine neue, radikale Form gebracht. Dazu gehören eine verlängerte und verbreiterte Karosserie, Renn-Reifen und -Felgen sowie ein markanter Flügelspoiler, ein Diffusor und Lufteinlässe an den Radkästen, die für eine verbesserte Aerodynamik sorgen.

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Mazda 6e

Mazda 6e

Das vollelektrische Mittelklassemodell orientiert sich, laut Jo Stenuit, Direktor des europäischen Mazda Designstudios im hessischen Oberursel, an der markeneigenen Philosophie des Authentic Modern‘. Die sportliche Silhouette ist von einem Coupé inspiriert und mündet in einem kurzen Heck, das eine limousinenartige Erscheinung mit der Praktikabilität eines fünftürigen Schrägheckmodells verbindet. Die Designsprache soll sich in fließenden Oberflächen und dem flachen Profil widerspiegeln, deren dynamische Präsenz durch parallel verlaufende Linien an den Flanken betont werden. Daraus ergibt sich eine nahtlose, fließende Form, die die aerodynamische Eleganz des Fahrzeugs und das Gefühl der Bewegung unterstreichen soll.  

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Mercedes-Benz CLA

Mercedes-Benz CLA

Nachdem das Elektroauto zunächst auf der IAA Mobilität 2023 in München vorgestellt wurde, geht nun die Serienversion, die sich besonders der Nachhaltigkeit verpflichtet sieht, an den Start. Das Auto zeigt ein strahlendes „Gesicht“ aus 142 einzeln animierten LED-Sternen. Mit diesen animierten Sternen kann man die Lichtmuster individuell gestalten und so soll der Wagen seine eigene Identität erschaffen. Das Elektroauto ist laut dem Stuttgarter Hersteller der Eintritt in eine neue Ära des Designs und des digitalen Zeitalters. 

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Longbow Roadster/Longbow Speedster

Longbow Roadster/Longbow Speedster

Der  Leichtbau-Elektro-Sportwagen des britischen Automobil-Startups haben ein kompromissloses Auto für Fahrer entwickelt, die ungefilterte Performance schätzen. Mit einem Gewicht von nur 895 kg bietet der offene Roadster, der ohne Windschutzscheibe auskommt, eine Reichweite von circa 440 Kilometer und einen Sprint von 0 auf 100 km/h in nur 3,5 Sekunden. Der Speedster mit Hinterradantrieb wurde mit dem Ziel entwickelt, um Agilität und eine intensive Verbindung zwischen Fahrer und Maschine zu bieten. 

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Toyota FT-Me

Toyota FT-Me

Das Konzept-Mikroauto FT-Me wartet mit einem Solarpanel auf dem Dach auf, das die Batterie mit Energie versorgt, ohne dass ein Ladegerät benötigt wird. Mit dieser zusätzlichen Energiequelle kann 20 bis 30 Kilometern pro Tag weiter gefahren werden. Auf diese Weise reduziert sich auch der Bedarf an externen Ladevorgängen. Darüber hinaus ist das Toyota Mikroauto mit Solarzellendach leicht und verfügt über ein effizientes Antriebssystem. Wie bei allen Microcars, die aktuell vorgestellt werden, ist der FT-Me auch für Führerscheinanfänger geeignet. In einigen Ländern können bereits 14-jährige das elektrischen Konzeptauto bewegen. 

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Aptera Solar-Elektrofahrzeug

Aptera Solar-Elektrofahrzeug

Das Start-up aus San Diego hat die Praxistests seines Solar-Stromers in der kalifornischen Mojave-Wüste abgeschlossen und damit einen Meilenstein hin zur Serienproduktion gesetzt. Nach dieser Phase sind noch einige intensive Tests geplant, um die Aerodynamik des Fahrzeugs und das Aufladen mit Solarenergie zu prüfen, bevor es in die Produktionsphase geht. In dieser letzten Phase misst das Team die aerodynamischen und antriebstechnischen Daten des Fahrzeugs. Mittels Abrolltests wird geprüft, wie effizient sich ein Fahrzeug im Luftstrom und auf der Straße bewegt.

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Volkswagen ID. Every1

Volkswagen ID.Every1

Besser spät, als nie. Volkswagen hat sich Zeit gelassen und und bringt erst 2007 die Serienversion Volkswagen ID. 2all in der 25.000-Euro-Klasse auf den Markt. Hersteller wie Renault, Dacia und Hyundai waren deutlich schneller und haben mittlerweile eine ganze Reihe kleiner Stromer im Portfolio. Optisch orientiert sich der Neuzugang am up!, der bis 2023 gebaut wurde und mit klarem, unverwechselbarem Design überzeugte. Typische Elemente des ID. Every1 sind dynamischen Frontleuchten und ein so genanntes ‚lächelndes‘ Heck.

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