Lamborghini Temerario

Lamborghini Temerario

Mit dem neuen Einstiegsmodell hat die Marke nach Urus und Revuelto auch die Basis-Baureihe elektrifiziert. Neben einem Achtzylinder erfolgt der Antrieb durch drei Elektromotoren, die zusätzliche Leistung bringen. In der Summe sind das stolze 920 PS (677 kW), die an alle vier Räder gehen. Das sorgt für beeindruckende Leistungswerte: in 2,7 Sekunden beschleunigt der neue Lamborghini von 0 auf 100 km/h und der Vortrieb geht erst im Bereich von 340 km/h zu Ende.

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Porsche 911 Turbo „50 Jahre“

Porsche 911 Turbo „50 Jahre“

Mit einer auf 1.974 Exemplare limitierten Auflage zelebriert Porsche den 50. Geburtstag seiner Ikone. Das Design zitiert historische 911 Turbo Modelle, bietet aber auch herausragende Performance und edle Materialien mit exklusiven Design-Elementen. Der Porsche 911 Turbo (Typ 930) setzte bei bei seiner Vorstellung im Jahr 1974 neue Maßstäbe. Als Resultat der erfolgreichen Turbo-Rennwagen 917/10 und 917/30 in der nordamerikanischen Can-Am und in der europäischen Interserie integrierte der Stuttgarter Sportwagenbauer erstmals die Turbo-Technologie in einen Seriensportwagen und verband sie mit  einer bis dahin für nicht möglich gehaltenen Alltagstauglichkeit.

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NILU Hypercar

NILU Hypercar

Der neue amerikanische Sportwagen schöpft technisch aus der Tradition: sein 6,5-Liter-V12-Motor verzichtet auf Turbolader oder Kompressoren und mobilisiert seine 1000 PS aus reinem Hubraum. Der konventionelle V12 baut auf hohe Drehzahlen, ist aber unter anderem durch Auspuffrohre, die im 3D-Druckverfahren hergestellt werden, mit dem Jetzt verbunden. Sie werden aus dem Metall Inconel gedruckt, das für seine Hitzebeständigkeit bekannt ist. Dazu gibt es ein Kohlefaser-Monocoque mit einem leichten Aluminiumlegierungs-Rohrrahmen als Basis.

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Ford Maverick Lobo

Ford Maverick Lobo 

Als Äquivalent zum Track-Modus des Mustang verfügt der Truck über den so genannten Lobo-Modus, der ausschließlich für abgesperrtes Gelände gedacht ist. Dieser findet Unterstützung durch ein gesteigertes Drehmoment und die Option, die Stabilitätskontrolle zu deaktivieren. Um die Performance im Gelände abzurufen wurde gleichfalls das Kühlsystem mit größerem Kühler und Lüfter sowie einem Getriebeölkühler aufgewertet.

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Porsche 911 GT3 RS „Tribute to Jo Siffert“

Porsche 911 GT3 RS „Tribute to Jo Siffert“

Joseph „Jo“ Siffert genießt in der Motorsport-Szene selbst 50 Jahre nach seinem Tod Kultstatus. Der Schweizer, geboren in Fribourg, war ein talentierter und charismatischer Rennfahrer. Insgesamt 298 Rennen hat er in elf Jahren bestritten und wie es zu der Zeit üblich war nahm er manchmal am selben Wochenende an mehreren Wettbewerben teil. Durch den Sieg bei Zeltweg 1969 hat der Schweizer Rennfahrer die Erfolgsgeschichte des 917 eingeläutet.

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Chevrolet Corvette ZR1 „King of the Hill“

Chevrolet Corvette ZR1 „King of the Hill“

Der Mittelmotor-Sportwagen ist mit dem leistungsstärksten V8, der jemals in Amerika produziert wurde, ausgerüstet. Der „LT7“ genannte Motor leistet 1.064 SAE-PS bei 7.000 Umdrehungen pro Minute und entwickelt ein Drehmoment von 1122,6 Newtonmeter bei 6.000 Umdrehungen pro Minute. Die Corvette ZR1 erreicht geschätzte Höchstgeschwindigkeit von über 346 km/h. Der Twin-Turbo V8 hat Gussköpfe mit speziell entwickelten Kanälen und einem CNC-gefrästen Brennraum, optimierte Ventilsteuerzeiten und geänderte Hubprofile. Zudem ein neues Ansaugsystem, das auf die beiden Turbolader abgestimmt ist. Die beiden kugelgelagerten Mono-Scroll-Turbolader mit 76 mm Durchmesser sind in den Auspuffkrümmer integriert, um das Volumen und den Abstand zwischen Auslassventil und Turbinenrad zu verringern und ein schnelles Ansprechen mit elektronischen Wastegates zu ermöglichen. Ein sekundäres Einspritzsystem liefert den erforderlichen zusätzlichen Kraftstoff für die enorme Leistung des Motors. Das Triebwerk wird von den Motorenbaumeistern im Performance Build Center handgefertigt, einer Division des Bowling Green Assembly Plant in Kentucky.

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Kojima-Cosworth KE007

Kojima-Cosworth KE007 (1976)

Der japanische Formel-1-Rennwagen ist ein echtes Highlight in der Geschichte der Formel 1, das oft übersehen wird. Mitte der 1970er Jahre hat ein kleines japanisches Team unter der Leitung von Matsuhisa Kojima den Sprung in die höchste Motorsportklasse der Welt gewagt. Trotz begrenzter Ressourcen und einer kurzen aktiven Zeit hat der Kojima F1-Rennwagen einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Er hat gezeigt, welches Potenzial und welche Leidenschaft im japanischen Motorsport stecken.

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Aston Martin Valkyrie AMR-LMH

Aston Martin Valkyrie AMR-LMH

Das Auto, das die englische Sportwagenmanufaktur zurück zu den 24 Stunden von Le Mans bringen wird, hat mit Entwicklungstests begonnen. Shakedown-Tests und Installationsfahrten gehen einem umfassenden Vorbereitungsprogramm auf mehreren Rennstrecken voraus, das auf die Kampagnen der FIA World Endurance Championship und der IMSA WeatherTech SportsCar Championship im Jahr 2025 vorbereitet. Das Hypercar ist das einzige im Wettbewerb, das seine Wurzeln in einem Straßenfahrzeug hat und soll nächstes Jahr gleichzeitig in der WEC und der IMSA antreten.

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Ariel Nomad 2

Ariel Nomad 2 

Der buggyähnliche Wagen besteht aus einem Chassis aus steifen und leichten Rohren, das durch einen Überrollschutz ergänzt ist .Ariel hat den gesamten Karosserierahmen mit Hilfe von Computer Aided Design, Finite-Elemente-Analyse, lasergeschnittenen Komponenten und bronzegeschweißten CNC-geformten Rohren (Computer Numerical Control) entworfen. Das Chassis wurde in drei Stufen veredelt: Phosphatierung, Pulverbeschichtung nach Wahl und anschließend Pulverbeschichtungslackierung.

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Mercedes-AMG GT 63 PRO 4MATIC+

Mercedes-AMG GT 63 PRO 4MATIC+

Das Coupé ist das sportlichste Modell der AMG GT Familie. Dessen Talente bestehen nicht nur bei schnellen Runden auf der Rennstrecke, sondern er bietet auch ein hohes Maß an Alltagstauglichkeit. Der 4,0-Liter-V8 Biturbo-Motor mit 612 PS sorgt für kräftigeren Vortrieb, weil er 27 PS mehr leistet als im AMG GT 63. Zudem wurde das Maximaldrehmoment um 50 Nm auf 850 Nm erhöht. Erreicht wurde diese Leistungssteigerung durch eine Anpassung des Motorsteuergeräts. Von null auf 200 km/h sprintet der AMG GT 63 PRO in nur 10,9 Sekunden und seine Höchstgeschwindigkeit liegt bei 317 km/h.

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Red Bull RB17

Red Bull RB17

Auf dem Goodwood Festival of Speed 2024 hat das Oracle Red Bull Racing Team und Red Bull Advanced Technologies den Schleier für den RB17 gelüftet. Das als reines Rennstrecken-Hypercar ausgelegte Fahrzeug aus der Feder von Adrian Newey kann von der Außenfarbe bis zu den Materialien im Innenraum des Fahrzeugs individuell gestaltet werden. Das Layout des RB17 verfügt über zwei Sitze in einem Kohlefaser-Monocoque und der Motor ist in der Mitte des Fahrzeugs platziert. Das Getriebe besteht aus leichter Kohlefaser und überträgt die Leistung auf die Hinterräder. Den Vortrieb erzeugt ein V10-Saugmotor, der ohne Turbolader auskommt. Das Aggregat erlaubt Drehzahlen bis

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Bentley „Pacey Hassan“

Bentley „Pacey Hassan“ (1936)

1936 leiht sich der Rennfahrer Bill Pacey den Konstrukteur Walter „Wally“ Hassan vom Bentley Boy und Bentley-Mehrheitseigentümer Woolf Barnato aus, damit dieser ihm einen speziellen und besonders schnellen Viereinhalbliter-Bentley in den aktuellsten Rennspezifikationen baut. Unter den Händen von Hassan entsteht auf dem Chassis eines Dreiliter-Bentley ein sehr flacher, schmaler und schneller Rennwagen, der beim 500-Meilen-Oster-Rennen in Englands Motorsport-Mekka Brooklands sein Debüt feiert.

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Toyota GR Yaris

Toyota GR Yaris

Der kompakte Sportler gebietet über den weltweit stärksten Dreizylinder-Serienmotor der Welt. Um den Status zu waren hat Toyotas Performance-Division Gazoo Racing die Leistung um weitere 19 PS (14 kW) auf 280 PS (206 kW) erhöht, Gleichzeitig ist auch das Drehmoment um 30 Nm auf insgesamt 390 Nm angewachsen. Ein neuer Acht-Gang-Automat sorgt jetzt für nochmals schnellere Gangwechsel. Cockpit und Fahrerposition wurde derart neu gestaltet, dass sich auf der Straße oder der Rennpiste ein authentisches Sportwagengefühl einstellt.

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Hennessey RAM 1500 „Mammoth 400“

Hennessey  RAM 1500 „Mammoth 400“

Schwanengesang: Als letztem Truck mit HEMI-Motor spendiert der texanische Tuner dem Ram 1500 Laramie einen 5,7-Liter-V8-Motor, mit deutlichen Modifikationen. Ein FOX/Ridetech-Federungssystem senkt den Schwerpunkt und verbessert das Handling, während ein Hochleistungsauspuff mit Kohlefaserendrohren den Sound des V8 verstärkt. Ein aggressiver gestaltetes Karosserie-Kit mit Seitenschwellern, einer tieferen Frontstoßstange und einem Kohlefaser-Splitter unterstreichen den muskulösen Look.

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Aston Martin DBX707 „AMR24“

Aston Martin DBX707 „AMR24“

Das Luxus-SUV ist eine Hommage an den Aston Martin AMR24-Formel 1und wartet mit speziellen Features in der Technik als auch beim Interieur sowie beim Exterieur auf. Technisches Highlight ist der 707 PS/900 Nm starke Vier-Liter-V8-Motor mit Doppelturboaufladung und Neun-Gang-Automatikgetriebe, gepaart mit einem Allradsystem, das bei Bedarf bis zu 100 Prozent des Drehmoments auf die Hinterachse überträgt. Damit beschleunigt der DBX707 AMR24 in 3,1 Sekunden von  Null auf 100 km/h und erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von 310 km/h.

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