Buick Electra Orbit Concept

Buick Electra Orbit Concept

Die Elektro-Studie des Designbüros von General Motors in China nimmt mit ihren Proportionen Anleihen beim Design der Raumfahrtära und der 1950er Jahre. Die Front ist niedrig, der Mittelteil breit und das Heck streckt sich lang nach hinten – alles Designelemente, die historischen Düsenflugzeugen und Buick-Fahrzeugen aus der Mitte des 20. Jahrhunderts entnommen sind. Große Radausschnitte prägen das Seitenprofil und der Zugang erfolgt über Türen, die sich nach oben öffnen lassen für mehr Platz beim Ein- und Aussteigen. 

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Bentley Exp 15

Bentley Exp 15

Die ungewöhnliche Gestaltung des experimentellen E-Bentleys soll einen Vorgeschmack auf das Design künftiger Modelle der Marke geben. Der Exp 15 stellt eine Mischung aus Limousine, Crossover und Coupé dar. Die Front ist nahezu senkrecht gehalten, dazu gibt es vertikale Frontscheinwerfer, eine skulpturale Motorhaube sowie stark geneigte A-Säulen, die in ein langes fließendes schwarzes Dach übergehen. Das Dach weist am Heck zwei aktive Spoiler auf.

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Dodge Demon (2007)

Er war ein Roadster, wie aus dem Lehrbuch: Einfach gezeichnet, aber mit dramatischen Effekten an der richtigen Stelle. Dazu kam ein Layout, dass den richtigen Kompromiss zwischen Größe, Leistung und Agilität versprach. Sein schlichtes Design wies klassische Sportwagen-Proportionen auf, die mit markentypischen Dodge-Zutaten wie dem großen „Fadenkreuz“-Grill und schlitzförmigen Frontscheinwerfern versetzt waren. Der vier Meter lange Zweisitzer wurde von 172 PS aus einem Motor mit 2,4 Litern Hubraum über die Hinterachse angetrieben.

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California Corvette Concept

California Corvette Concept

Das Chevrolet-Konzeptfahrzeug, gestaltet vom GM-Advanced Design Center im kalifornischen Pasadena, lässt sich mithilfe eines abnehmbaren Verdecks in ein offenes Rennfahrzeug verwandeln. Der Sportwagen übernimmt das klassische Corvette-Format inklusive eines neuen einteiligen, vorne angeschlagenen Verdeck, das es ermöglicht, die gesamte Oberseite des Autos einschließlich Dach und Fenster zu öffnen. Wenn das Verdeck entfernt wird, transformiert sich das Auto in einen imaginierten Rennwagen für die Straße. Die Karosserie wird von einer schmalen Kabine und breiten Rädern dominiert, was ihm ein kraftvolles, sportliches Aussehen verleiht. Die lange, niedrige Front und das schmale Band von Spoiler und Leuchten im Heck, das auf einem ausgeprägten Diffusor thront, verleihen dem Entwurf ein aggressives Aussehen.

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Honda Imas Concept

Honda Imas Concept (2003)

Das Sportwagen-Konzept sollte umweltfreundliche Leistung mit dem Fahrspaß eines Sportwagens in einem modernen, leichten, aerodynamischen Paket vereinen. Der auf außerordentliche Aerodynamik ausgelegte IMAS hatte eine Karbonfaserkarosserie und ein Gewicht von nur 700 kg. Präzise geformte aerodynamische Konturen und ein transparenter Spoiler mit eingebauten Heckleuchten trugen zum außergewöhnlichen Cw-Wert von 0,20 bei. Der Mix von kantiger Linienführung und glatten Flächen sorgte für eine außerordentlich windschlüpfrige Form. 

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BMW R 1300 R Titan

BMW R 1300 R „Titan“

Die BMW Motorrad-Mitarbeiter Philipp Ludwig als Projektleiter, der Fahrzeugdesigner Andreas Martin, Theresa Stukenbrock als Farb- und Grafikdesignerin sowie die Prototypenbauer Paul Summerer und Thomas Becker erhielten die Chance, ein einzigartiges Motorrad zu entwickeln. Das Design nimmt die Basiselemente der neuen BMW R 1300 R auf und übersetzt sie in die Form eines Sprintrenners. Die charakteristischen Linien der BMW R 1300 R bei Tank und Verkleidung finden sich im renntypischen Monocoque genauso wieder wie das Luftführungspanel der Serienmaschine. Optisch verschiebt sich das Gewicht über das Vorderrad, um bei Spurt das Vorderrad so lang wie möglich auf dem Asphalt zu behalten.

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Opel Frogster

Opel „Frogster“ (Bertone, 2001)

Cool und wandlungsfähig sollte er sein: Der von Bertone entwickelte „Frogster“ wurde von Opel auf der IAA 2001 vorgestellt. Die kompakte Studie verfügte über kein herkömmliches Dach, statt dessen sorgte ein stabiles, elektrisch getriebenes Rollo für Wetterschutz und Wandlungsfähigkeit. Zusammen mit den vier, einzeln umlegbaren Sitzen konnte der Fahrer den Frogster so per Knopfdruck als ein- oder zweisitzigen Roadster, drei- oder viersitziges Cabriolet oder als Pick-up konfigurieren. Zum Parken wurde der Rollladen einfach bis zur Frontscheibe vorgezogen.

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CONCEPT AMG GT XX

CONCEPT AMG GT XX

Die Studie dient als Technologieprogramm und bietet zugleich einen Ausblick auf einen künftigen, viertürigen Serien-Sportwagen von Mercedes‑AMG. Mit dem dynamischen Fließheck, der tief heruntergezogenen Fronthaube und der stark geneigten Windschutzscheibe ist das Konzept ein Statement für markentypische Performance. Der Mercedes Stern ist in der Kühlerverkleidung mit zehn vertikalen Streben mittig integriert. Die schmalen, rechteckigen Zusatzscheinwerfer sind außen in die Kühlerverkleidung eingelassen. Die vertikal ausgerichteten Hauptscheinwerfer setzen mit stufenweise angeordnetem Abblendlicht und Fernlicht Akzente. Aus dem Motorsport stammen die zweigeteilten Luftauslässe mit je zwei Finnen in der vorderen Haube. Sie leiten warme Luft aus dem liegenden Kühlmodul im Vorderwagen ab. Der Frontsplitter greift weit um die Wagenfront mit integrierter Aircurtain-Funktion herum, die bis zu den vorderen Radläufen hochgezogen ist. Die Motorhaube umschließt die Front bis an die Radhäuser und unterstreicht mit zwei Powerdomes die Sportwagen-Gene des AMG GT XX. 

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Ford 021C (1999)

Ford 021C (1999)

Die Studie feierte auf der Tokyo Motor Show ihr Debüt feierte und wurde zum besten Konzeptfahrzeug gekürt. Jede Komponente des Autos wurde von Grund auf neu entworfen und in Werkstätten auf der ganzen Welt hergestellt; die Reifen wurden beispielsweise von Pirelli in Italien speziell angefertigt. Das Verbundmaterial-Exterieur zeichnete sich durch nahtlose Formen und optisch einfache Oberflächen aus, darunter ein umlaufender, versenkbarer Kofferraum, der sich wie eine Schublade öffnen lässt, und Türgriffe, die aus einfachen Aluminiumknöpfen bestehen, die von durchsichtigen Kunststoffringen umgeben sind, die bei Aktivierung der Fernverriegelung aufleuchten. 

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Fiat Grande Panda 4x4 Konzept

Fiat Grande Panda 4×4 Konzept

Noch heute ist der 1983 auf den Markt gebrachte Fiat Panda 4×4 aus den gebirgigen Regionen Italiens nicht wegzudenken. Er überzeugte mit hoher Funktionalität zu einem moderaten Preis und bot einen multifunktionalen Innenraum kombiniert mit erstaunlicher Geländetauglichkeit. Auch wenn nicht zu erwarten ist, dass ein möglicher Nachfolger genauso volkstümlich wird, hat Fiat dennoch auf der Basis des neuen Grande Panda ein Konzept vorgestellt, dass die unbestreitbaren Vorzüge des Vorbilds neu verpackt.

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Škoda Slavia B

Škoda Slavia B

Das Motorrad Slavia B von 1899 gibt das Vorbild für ein futuristisches und elektrisches Café Racer-Konzept. Das von dem französischen Designer Romain Bucaille entwickelte Motorrad behält das ursprüngliche Rahmendesign des Vorgängermodells bei. Beim Modell von 1899 umschließt der Rahmen den Verbrennungsmotor, um ihn vor dem Kontakt mit der Straßenoberfläche zu schützen. Bei dem neu gestalteten Konzept-Zweirad hat der Designer die Position des Motors beibehalten und eine offene Struktur entwickelt, in dem der Motor sitzt.

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2025 IED Torino Italdesign Vision Rapida Design

Istituto Europeo di Design „Rapida“

Das in Zusammenarbeit mit Italdesign entwickelte Konzeptfahrzeug ist das Ergebnis der Abschlussarbeit von Studenten des Masterstudiengangs Transportation Design am IED Turin. Es soll Emotion und Leistung verbinden sowie ikonische Sportwagen der Vergangenheit in einem modernen Ansatz neu interpretieren. Der Wagen soll Phantasien von Geschwindigkeit, Ästhetik und Freiheit anregen sowie ein Fahrerlebnis schaffen, das hohe Leistung und hochwertiges Design vereint, ohne dabei Kompromisse bei der Erschwinglichkeit einzugehen.

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General Motors 512E (1969)

General Motors 512E (1969)

Das kleine Elektromobil wurde erstmals im Mai 1969 auf seiner Ausstellung „Progress of Power“ für innovative Fahrzeuge vorgestellt. Das sympathische, kompakte Wägelchen hatte einen ein Radstand von 132,cm eine Gesamtlänge von 2,20 Meter und eine Breite von 1,42 Meter. Es hatte eine 84-Volt-Blei-Säure-Batterie und einen Gleichstrom-Elektromotor an der Hinterachse. Allzu schnell war man damit nicht und weit kam man auch nicht: Mehr als 100 Kilometer bei einer Höchstgeschwindigkeit von etwa 40 km/h war das Maximum.

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AUDI E5 Sportback

AUDI E5 Sportback

Das erste Serienmodell für die neue chinesische Submarke „AUDI“ wurde gemeinsam mit dem Partner SAIC entwickelt. Der vollelektrische Sportback der Mittelklasse bringt die DNA, das Design und die Entwicklungskompetenz von Audi sowie das digitale Ökosystem und die Entwicklungsgeschwindigkeit aus China mit. Beim Topmodell mit quattro-Antrieb und einer Leistung von bis zu 579 Kilowatt beschleunigt der AUDI E5 Sportback in nur 3,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h und bietet eine Reichweite von mehr als 770 Kilometern.

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Mercedes-Benz Vision V

Mercedes-Benz Vision V

Das Konzeptfahrzeug gehört zu den Fahrzeugen einer Kategorie, die sich in Asien bereits fest etabliert hat. Es handelt sich hierbei um den Vorboten der modularen, flexiblen und skalierbaren Van Electric Architecture. Im Innenraum des Vision V von Mercedes-Benz befindet sich ein privater Lounge-Sitzbereich, der sich hinter dem Fahrer befindet. Hier unterhält eine ausfahrbare 65-Zoll-Kinoleinwand mit Split-Screen-Funktion die Fahrgäste. Die Leinwand befindet sich unter dem Boden und fährt beim Schließen der Türen aus einer Konsole heraus. Das Design der Konsole besteht aus Wurzelholz und Nappaleder. 

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