Shimizu Arma

Das japanische Start-up hat einen faltbaren E-Scooter entwickelt, der sich auf die Größe eines 12- oder 13-Zoll-Laptops zusammenpacken lässt, so dass der Fahrer ihn bequem in seinem Rucksack verstauen kann. Aber der Scooter kann auch einfach getragen werden, denn er hat einen Griff an der Oberseite. Zur Zeit befindet sich der faltbare E-Scooter noch in der Prototyping-Phase, weil es noch die „schwierige Physik“ des Modells zu überwinden gilt. Am Ende der Entwicklung soll sich der Arma auf die Größe eines A4-Papiers falten lassen.

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Toyota FT-3e Concept 

Beim Kenshiki-Forum im europäischen Hauptquartier in Brüssel zeigte Toyota den elektrischen FT-3e zum ersten Mal in Europa. Der Versuchsträger basiert auf einer neuen, flexiblen Architektur und dient dazu, Design- und Technologiemöglichkeiten der nächsten Generation batterieelektrischer Fahrzeuge auszuloten. Die Plattform ermöglicht die Entwicklung einer Vielzahl vollelektrischer Produkte, etwa die Luxuslimousine Lexus LF-ZC oder den Sportwagen FT-Se, dessen Studie auf der Japan Mobility Show präsentiert wurde.

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GAC ERA 

Das Wasserstoff-angetriebene Konzept des chinesischen Herstellers  ist eine Mischung aus Allradler und SUV. Bei der Karosserie kommen recycelte Materialien zum Einsatz. So besteht etwa das Aerodynamik-Kit aus recyceltem Plastik, Algen und biobasierten Materialien. Scheinwerfer, Sensoren und Kameras in der Front sind in ein über die gesamte Breite verlaufendes Lichtband integriert, das geometrisch gestaltet und die vom Fahrzeug produzierte Wärme ableitet. Der Antrieb erfolgt über Wasserstoff-Brennstoffzellen und zwei 200-kW-Motoren, die 540 PS leisten. Die Reichweite beträgt 800 Kilometer. 

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Genesis X Gran Berlinetta Vision Concept

Der Gran Turismo spiegelt mit seiner Farbe Magma den Lavafarbton der koreanischen Vulkane und die Kultur des Landes. Die dynamisch fließende Form läuft im Heckbereich in einer für Genesis typischen elliptische Form aus. Diese Elypse wird vom Heckspoiler und dem Diffusor eingerahmt. Die Designer haben sich intensiv mit der Aerodynamik im Dienst eines niedrigen Luftwiderstandsbeiwerts auseinander gesetzt, um die Luftströme effektiv zu leiten.

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Nissan Hyper Force

Nissan hat auf der Japan Mobility Show mit fünf „Hyper“-Konzeptfahrzeugen technologisch ein Feuerwerk abgebrannt. Beim Hype Force handelt sich um einen vollelektrischen Hochleistungs-Supersportwagen, der ultimativen Fahrspaß bieten soll sowie hohe Umweltverträglichkeit und Komfort. Der Antriebsstrang ist mit einer gewichtsoptimierten Festkörperbatterie bestückt, die eine Leistung von bis zu 1.000 kW bereitstellt. Die Karosserie generiert einen hohen Abtrieb, Nissans „e-4ORCE“-Allradtechnologie und eine leichte Karosserie aus hochfestem Carbon sorgen für hohe Kurvengeschwindigkeiten und ein besonders gutes Handling.

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Samson Sky Switchblade

Auch wenn die Versuche, Autos Flügel zu verleihen, bislang nicht wirklich zu serientauglichen Ergebnissen geführt haben, interessieren sich doch immer wieder Tüftler für dieses Konzept. Neuester Versuch ist der Auto-Flugzeug-Hybrid-Prototyp Samson, der sowohl in der Luft als auch an Land hohe Leistungen bringen will. Der angepeilte Preis soll den Switchblade für breitere Käuferschichten erschwinglich machen. Das Gefährt soll eine maximale Fahrgeschwindigkeit von 200 km/h und eine geschätzte maximale Fluggeschwindigkeit von 305 km/h erreichen.

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Toyota GR Corolla H2 Concept

Der Renntourenwagen, der mit flüssigem und kohlenstoffneutralem Wasserstoff angetrieben wird, nimmt an dem im Rahmen der Super Taikyu Series 2023 ausgetragenen Finale, dem Fuji 4 Hours Race, teil, das vom 11. bis 12. November stattfindet. Der klimaneutrale Corolla, der zum ersten Mal beim 24-Stunden-Rennen im Mai zum Einsatz kam, wurde in den drei Monaten seit dem 4. Super-Taikyu-Rennen in Autopolis im Juli weiter entwickelt. 

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Daihatsu ME:MO

Das batterieelektrische KEI-Car hat ein modulares Interieur und Exterieur, das der Fahrer nach Belieben gestaltet kann. Das geht mittels Teilen aus dem 3D-Druck. Auch innen ist Flexibilität angesagt: der geräumige Innenraum kann so umgestaltet werden, dass entweder ein Einzelsitz für den Besitzer zur Verfügung steht und der verbleibende Platz für den Transport genutzt werden kann, oder es können weitere Sitze für ein familienfreundliches Fahrzeug installiert werden.

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Mitsubishi D:X Concept

Das elektrische Crossover-Konzept kombiniert den geräumigen Innenraum eines MPV mit der Straßenlage eines SUV. Die für maximalen Schutz ausgelegte Karosserie basiert auf der Mazda-Designphilosophie „Maximaler Raum und Sicherheit für den Menschen, maximaler Off-Roader für grenzenlose Abenteuer“.  Durch die bis zum Boden reichende Frontscheibe entsteht ein luftiger Innenraum. Ausgestellte Kotflügel und grobstellige Reifen mit einem großem Durchmesser sowie der vordere und hintere Unterfahrschutz sorgen für Trittsicherheit und robuste Leistungsfähigkeit im Gelände.

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Nissan Hyper Tourer Concept

Traditionell trauen sich Japaner was beim Design. So auch beim Nissan-Konzept, das mit seinen komplexen und futuristischen Volumen weit in die Zukunft blickt. Dabei ist das Thema bodenständig: Gruppenreisen. Der Komfort eines luxuriösen Wohnzimmers soll mit der Bequemlichkeit eines Personenwagens verbunden werden. Auf japanisch heißt das Omotenashi (Gastfreundschaft), die mit fortschrittlichen Technologien wie dem autonomen Fahren kombiniert wird. Diese V2X-Funktionalität (Vehicle-to-Everything) ist kombiniert mit einer Hochleistungsbatterie, die auch extern etwa die Stromversorgung von Häusern, Geschäften und Büros auf Reisen möglich macht.

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Toyota FT-Se

Ende 2021 präsentierte Toyota den elektrischen Sports EV, dessen nächste Evolutionsstufe jetzt auf der Japan Mobility Show gezeigt wurde. In den FT-Se sind die Erfahrungen von Toyota Gazoo Racing eingeflossen, die sich auf die Verbesserung der Fahrstabilität und der aerodynamischen Leistung konzentriert haben.

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Lexus LF-ZC 

Das Konzeptfahrzeug für die Japan Mobility Show verfügt über eine bemerkenswerte Reichweite von 1000 Kilometer und könnte damit zum ernstzunehmenden Konkurrenten etwa für Teslas Model 3 werden. Der Wagen zeigt ein schlankes und modernes Erscheinungsbild mit einer niedrigen Dachlinie und einer langen Windschutzscheibe, die dem Fahrer eine gute Sicht bietet. Unter der Motorhaube optimieren Toyotas DIRECT4 AWD- und Steer-by-Wire-Systeme die Fahreigenschaften für ein dynamisches und reaktionsschnelles Fahren.

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Daihatsu Vision Copen

Das aktuelle Konzeptfahrzeug hat sich von seinem Kei-Car-Erbe gelöst. Stattdessen tritt der Zweisitzer in Konkurrenz zum Mazda MX5. Der Prototyp erinnert an den Copen der ersten Generation, der 2002 sein Debüt feierte. Er verfügt über dessen abgerundete Leuchten und weist deutliche Designparallelen in der Karosserie auf. In den Abmessungen entspricht er fast denen des Mazda und er ist um beachtliche 440 mm länger als das aktuelle Serienfahrzeug.

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Toyota Kayoibako

Das elektrische Konzept, das auf der Japan Mobility Show Premiere feiert, ist ein kompakter Van mit einem modularen Innenraum, der für eine Vielzahl von Bedürfnissen ausgelegt ist. Er kann Rollstuhlfahrer transportieren, sich in ein gemütliches Wohnmobil verwandeln, als mobiles Geschäft dienen, sich in einen Lieferwagen für kleine Unternehmen verwandeln und als Shuttle-Bus dienen. Der Name „Kayoibako“ leitet sich von konfigurierbaren Schiffscontainern ab und spiegelt die Anpassungsfähigkeit des Fahrzeugs wider. Das Äußere des Fahrzeugs ist schlicht gehalten, mit einer geteilten Frontscheibe, einer hohen Silhouette, schmalen Fenstern und Single-Box-Proportionen. 

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Italdesign „Asso di Picche“

Das erste Elektrokonzept des italienischen Designbüros bezieht sich auf das Audi-Konzept von 1973. Die Silhouette des futuristischen zweitürigen Coupé ähnelt im Profil dem frühem Audi 80. Expressiv geformte Leichtmetallräder, ein nahtlos in einen aktiven Spoiler am Heck übergehendes, einteiliges Glasdach sowie Kameras anstelle traditioneller Außenspiegel prägen den Stil. Das Dach filtert zudem ultraviolette Strahlung zu 100 Prozent heraus und erhöht gleichzeitig die Torsionssteifigkeit des Fahrzeugs.

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