AutoArt: Plastic Porsche

Mit der Auslieferung des ersten Porsche 904 begann in Zuffenhausen eine neue Zeitrechnung. Von nun an wurden die Rennfahrzeuge in Kunststoff eingekleidet – was neben der deutlichen Gewichtseinsparung auch zu einer größeren Freiheit bei der Formengebung und der Variantenvielfalt führte. Höhepunkte wie das erste Weltmeisterfahrzeug 908, der erste LeMans-Sieger 917 oder die 956 / 962-Reihe waren die Folge. Diesen Fahrzeugen ist die Serie „Plastic Porsche“ gewidmet

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BYD Sealion 7

BYD Sealion 7

Die chinesische Firma, mit 23 Prozent aller verkauften E-Autos der große Player am weltweiten Markt, versucht besser auf dem deutschen Markt Fuß zu fassen. Bislang hat das nicht funktioniert, die Verkaufszahlen blieben mau. Aber jetzt erfolgt der Neustart mit einem ausgeweiteten Händlernetz und neuen Modellen wie dem aktuell präsentierten Sealion 7. Und der überzeugt mit einer sauberen Verarbeitung, einem klar gestalteten Cockpit aus konventionellen Schaltern und einem großzügigem, um 180 Grad drehbaren Touchscreen, hochwertig wirkenden Materialien und bequemen Ledersitzen. Die Fahrstufen werden auf der Mittelkonsole eingestellt, genau wie die Bremsenergierückgewinnung.

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Toyota GR Corolla H2 Concept

Toyota GR Corolla H2 Concept

In der japanischen Super Taikyu-Serie tritt Toyota im Finale in Fuji mit einem neuen wasserstoffangetrieben Konzept an, das Boil-Off-Gas nutzt. Der Konzern erwartet von dieser Technologie, dass sie die Energieeffizienz des gesamten Flüssigwasserstoffsystems durch Rückgewinnung und Nutzung des Gases als Energie verbessern wird. Flüssiger Wasserstoff hat eine höhere Dichte als gasförmiger Wasserstoff. Dadurch kann mehr Wasserstoff in einem Tank mit gleichem Fassungsvermögen gespeichert werden, aber es besteht das Problem des Abdampfens.

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Ford RS2.00 Concept

Ford RS2.00 Concept 

Fords CEO Jim Farleys Wunsch ist es,  deutlich mehr ikonische und aufregende Modelle anzubieten. Bislang kann nur der Ford Mustang diesen Anspruch einlösen. Mehr ist da nicht. Fords leitender Exterieur Manager Michael Barthly hat sich der Problematik angenommen und den legendären Ford RS 200 zumindest virtuell ins neue Jahrtausend versetzt.

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Dodge Durango SRT Hellcat Brass Monkey

Dodge Durango SRT Hellcat 

Der Hellcat in der 2025er Ausführung ist das stärkste SUV mit Benzinmotor und der entwickelt 710 PS und 845 Newtonmeter Drehmoment. Als stärkster Durango beschleunigt er in nur 3,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h und legt die von der National Hot Rod Association (NHRA) zertifizierte Viertelmeile in 11,5 Sekunden zurück. Die Höchstgeschwindigkeit liegt knapp unter der 290 km/h-Marke. Dieses Leistungslevel erfordert hochentwickelte Technik. So gibt es einen speziellen Kühlkreislauf für die in das Kompressorgehäuse integrierten Ladeluftkühler und einem Wärmetauscher, der dafür sorgt, dass die in den Motor strömende Luft kühler als 140 Grad Celsius bleibt.

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Honda EV Urban Concept

Honda EV Fun Concept/EV Urban Concept

Mit den beiden Konzept-Elektrozweiräder beabsichtigt der Hersteller, sein Angebot an Elektromotorrädern zu erweitern, um bis 2050 klimaneutral zu werden. Das EV Fun Concept ist Hondas erstes sportliches Elektromotorrad mit unverblendeter Batterie, das 2025 auf den Markt kommen soll, während das EV Urban Concept auf den täglichen Pendlerverkehr zugeschnitten ist.

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AC Ace Classic electric

AC Ace Classic electric

Der elektrische AC Ace kombiniert das klassische Styling einer handgefertigten Karosserie und einem handgefertigten Interieur mit einem EV-Antriebsstrang mit 300 PS (225 kW), einem Drehmoment von 500 Nm und einer Reichweite von mehr als 350 Kilometern. Der Roadster beschleunigt von 0 bis 100 km/h in 4,9 Sekunden und hat eine Batteriekapazität von 72 kWh. Das Design entspricht dem des klassischen AC Ace von 1953, bevor sich dieser zur AC Cobra wandelten zeigt das flache Originaldesign der Flanken und Radkästen.

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Toyota HySE-X2

Toyota HySE-X2

HySE (Hydrogen Small mobility & Engine technology Association) wird mit dem HySE-X2 an der „Mission 1000 ACT“ der Dakar 2025  teilnehmen, die vom 3. bis 17. Januar 2025 in Saudi-Arabien stattfinden wird. Die „Mission 1000“ ist eine neue Kategorie, deren Fahrzeuge mit Antrieben der nächsten Generation für die Kohlenstoffneutralität ausgestattet sind. Nachdem die Firma 2024 mit dem mit einem Wasserstoffmotor ausgestatteten HySE-X1 teilnahm, um potenzielle, noch unbekannte Probleme der Technik zu ermitteln, kommt nun bei der zweiten Teilnahme, der HySE-X2 zum Einsatz. 

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Plymouth ‚Cuda „Infected“

Plymouth ‚Cuda „Infected“

Das Ringbrothers Custom-Muscle Car ist eine Hommage an die spielerische Ästhetik und die leuchtenden Farben der Mopar-Blütezeit- Technisch befindet sich die Ringbrothers-Kreation auf aktuellem Niveau: Kohlefaserkomponenten sind mit einem modernen, dynamischen Fahrwerk und einem 807 PS starken Hellcrate Redeye-Motor kombiniert. Der Radstand wurde verlängert, wobei die Vorderräder um etwa um vier Zentimeter nach vorne versetzt wurden, während gleichzeitig die vorderen Kotflügel verkürzt wurden.

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Jimco 1-2/1600 Class Buggy

Jimco 1-2/1600 Class Buggy

Die Offroad-Experten aus Santee in Kalifornien und spezialisiert auf Rallye-Raid-Racer und -Buggies feiern ihr 50-jähriges Bestehen mit der Einführung des neuen 1-2/1600 Desert Buggy. Das zweisitzige Jimco N-Chassis soll die bestehende Palette an Rennfahrzeugen ergänzen und ist gleichzeitig eine Rückkehr zu den Wurzeln des Unternehmens in der Limited Class. Das Custom-Chassis wird von einem luftgekühlten 1600-ccm-VW-Motor von Jimenez Racing Engines aus Anaheim, die auf Boxer-Rennmotoren spezialisiert sind, angetrieben.

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Ringbrothers Buick Grand National „Invadr“

Buick Grand National „Invadr“

Ringbrothers, die Custom Car Builder aus Wisconsin, haben sich dem 1987er Buick Grand National gewidmet. Der„Invadr“ bringt per Doppelturboaufladung 1.246 PS und 1356 Nm Drehmoment an die Hinterräder. Das charakteristische, kantige Design des Originals wurde nicht angetastet, wurde aber mit Akzenten angereichert, die die umfangreichen Anpassungen subtil unterstreichen. Die vorderen und hinteren Stoßstangen, ursprünglich aus Kunststoff, sind nun aus rostfreiem Stahl gefertigt und mit gefrästen Aluminium-Stoßstangenschutzleisten versehen …

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DAB 1a

DAB 1a

Das Elektromotorrad von DAB Motors aus Frankreich will eine Hommage an den DeLorean DMC-12, der Zeitmaschine aus dem Film „Zurück in die Zukunft“, sein. Zuvor hat sich das Custom Studio, an dem die Peugeot Motorraddivision beteiligt ist, an Modellen versucht, die etwa von den Olympischen Spielen in Paris inspiriert waren oder einem Fahrzeug im Retro-Game-Look, das mit durchsichtigem lila Material verkleidet war. Die aktuelle DAB 1a trägt ein „Outtatime“-Kennzeichen am Heck, das an die Zeitreiseszenen des Films erinnert. Außerdem gibt es eine Flusskondensator-Attrappe und einen Tachometer mit einer Höchstgeschwindigkeit von 88 Meilen pro Stunde – genau der Geschwindigkeit, die im Film für die Zeitreise erforderlich ist.

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Bertone „Runabout“

Bertone „Runabout“

1969 hat Bertone im Oktober auf dem Turiner Autosalon den großen Auftritt. Auf der technischen Basis des Autobianchi A 112 hat Marcello Gandini einen offenen Zweisitzer gezeichnet, der deutlich Anleihen beim Bootsbau nimmt. Das spiegelt sich im Namen „Runabout“ wieder, der für ein Sportboot mit geschlossenem Vorderdeck und einer Liegefläche zum Sonnenbaden steht, und dessen Stil sich in der Holzbeplankung des Gepäckabteils zeigt. Der neue Runabout modernisiert dessen Form, behält aber die deutliche Keilform sowie den ausgeprägten und den optisch dominanten Überrollbügel bei, wenngleich die Materialanleihen des Originals beim Wassersport nicht mehr zu sehen sind.

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Batman „Tumbler“

Batman „Tumbler“

Warner Bros. Discovery Global Consumer Products und Relevance International bringen zehn echte, fahrbare Batmobile aus Christopher Nolans „The Dark Knight“-Trilogie auf die Straße. Die authentischen Nachbildungen sind maßstabsgetreu und zeigen die originale schwarze Karosserielackierung. Das Design entspricht dem Originalmodell aus den Filmen, aber straßenzugelassen ist das Vehikel laut Hersteller (noch) nicht.

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AAR Eagle MKIII GTP

AAR Eagle MKIII GTP (1991 – 1993)

Während seine Konkurrenten meist V-8-, V-10- und V-12-Triebwerke verwendeten, setzte der Eagle MKIII auf einen 2,1-Liter-Vierzylinder-Turbo, der bis zu 1.000 PS mobilisierte. Von 1991 bis 1993 trat der von Dan Gurney’s All American Racers gebaute Rennwagen in der Grand Touring Prototype (GTP)-Klasse der International Motor Sports Association (IMSA) GT Championship an. Und das überaus erfolgreich: Der MKIII gewann 21 von den 27 Rennen in denen er am Start war und diese Dominanz führte zum Rückzug vieler Teams. Damit wird er zum Auslöser für das Ende der GTP-Klasse nach 1993.

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