1999 trat der 911 GT3 das herausfordernde Erbe des legendären Porsche 911 Carrera RS 2.7 an. Auf dem Genfer Salon des gleichen Jahres stand ein Elfer mit dem neuen Namen „GT3“, der damit nach der Rennklasse benannt war, in der er künftig sein Potential unter Beweis stellen sollte. Dies war selbstredend in porschetypischer Siegermentalität gewünscht, weshalb sich die Zuffenhauser kompetente Unterstützung vom zweifachen Rallye-Weltmeister Walter Röhrl, Renningenieur Roland Kussmaul, der erfolgreich die Rallye Paris-Dakar gemeistert hatte, sowie den Motorsportspezialisten aus dem Porsche-Entwicklungszentrum Weissach sicherten.
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