Alpine A110 R 

Die auf 100 Exemplare limitierte Sonderserie der besonders sportlichen Alpine ist deutlich in Richtung Rundstreckentauglichkeit optimiert worden. Eine neue Frontgestaltung, ein verbesserter Diffusor und der Heckflügel bieten mehr Fahrstabilität bei hohen Geschwindigkeiten und verringern den Luftwiderstand. Technische Inspiration dafür holten sich die Ingenieure im Windkanal der Formel 1. Anpressdruck und Luftwiderstand sollten durch Verwendung der Kohlefaser-Spoilerlippe und dem Aero Kit der sportlichen Variante A110 S sowie integrierten Lufteinlassöffnungen in ein neues Gleichgewicht gebracht werden.  Mit diesen Maßnahmen  werden an der Front zusätzliche 14 Kilogramm Abtrieb generiert und gleichzeitig sinkt der Luftwiderstand um rund fünf Prozent.

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Renault 5 Turbo 3E

Am 17. Oktober auf dem Pariser Automobilsalon 2022 enthüllt Renault den R5 Turbo 3E, der in der Tradition der legendären Renault 5 „Backenturbos“ Turbo und Turbo 2 steht. Die Studie ist natürlich batteriebetrieben und zeigt, wie es sportlich weitergehen könnte, wenn die Marke ab 2030 komplett elektrifiziert ist. Antriebsseitig ist der elektrische Fünfer kompromisslos auf Leistung und Rennstrecken-Performance ausgelegt: mit Heckantrieb und dem Antriebsstrang hinter den Vordersitzen. Der besteht aus zwei Elektromotoren, die jeweils ein Hinterrad antreiben, während die Batterien zentral im Fahrzeugboden untergebracht sind.

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Alpine A110 E-TERNITÉ

Die Sportwagenmarke aus dem französischen Dieppe feiert den 60. Geburtstag der A110 mit dem Concept Car A110 E-ternité, dem ersten Elektroauto der Marke. Denn die Zukunft der Marke ist elektrisch. Ziel der Studie ist es, ein Fahrzeug mit einem realistischen Budget zu elektrifizieren. Für die A110 E-ternité griff das Entwicklerteam deshalb auf im Unternehmen vorhandenen Komponenten und Technologien zurück. Die Batteriemodule sind identisch mit denen des Mégane E-Tech Electric. 

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Alpine A110 „Tour de Corse 75“

Die sportliche Tochter von Renault nahm 1975 mit einer A110 im Farbschema Gelb-Weiss-Schwarz an der Tour de Corse teil. Zweifellos ein ikonisches Design, dem die Sportwagenfirma aus dem nordfranzösischen Dieppe nun mit einem Editions-Modell Tribut zollt. Seit 1956 findet die schnelle Asphaltrallye auf der „Ile De Beauté“ statt und 1975  und lieferten sich Jean Pierre-Nicholas/Vincent Laverne auf der motorisch unterlegenen Alpine 110 und Bernard Darniche/Alain Mahé auf dem legendären Lancia Stratos einen epischen Kampf, der bis ins Ziel dauerte.

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Alpine A4810 by IED 

28 Masterstudenten der renommierten italienischen Designschule Istituto Europeo di Design (IED) entwickelten in Kooperation mit der französischen Marke die Studie eines Supersportwagens mit Wasserstoffantrieb. Das Concept Car verbindet umweltverträgliche Technologien mit typischen Alpine Merkmalen. 

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Alpine „Légende GT 2021“

Bei der auf 300 Stück limitierten Sonderversion des A110 kombiniert die Sportwagenmarke aus dem französischen Dieppe die hochwertige Ausstattung Légende mit dem 292 PS starken Motor des A110 S inklusive Sportauspuff und Hochleistungsbremsanlage. Der 1,8-Liter-Turbomotor entwickelt ein maximales Drehmoment von 320 Newtonmetern bei 2000 Umdrehungen. „Légende GT 2021“ beschleunigt in 4,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h.

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Alpine A480

Mit dem neuen LMP1-Prototyp geht das Alpine Endurance Team 2021 in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft auf die Jagd nach dem Sieg in Le Mans. Nach acht Jahren in der LMP2-Klasse tritt die Renault-Sportwagentochter Alpine erstmals in der Topkategorie der Hypercars an. Mit Nicolas Lapierre, André Negrão und Matthieu Vaxivière hat die Equipe drei Piloten mit Langstrecken-Erfahrung unter Vertrag. Saisonstart ist am 26./27. April im belgischen Spa-Francorchamps.

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Alpine A210, 1966

Alpine A210 (1966)

Erstmals entwickelt Alpine 1962 mit dem M63 ein Wettbewerbsfahrzeug für Sportwagenrennen, diesem folgt später der M64. Aber schon 1966 stellt die Firma aus Dieppe einen echten Rennsportprototyp auf die Räder, der insbesondere in Le Mans das Rennen um die begehrte Index-Wertung aufnehmen soll. Hier gewinnt der Wettbewerber mit dem besten Benzinverbrauch in Relation zum Fahrzeuggewicht und zur Durchschnittsgeschwindigkeit – ein Wettbewerb, der in den 1960ern für die französischen Fans genauso wichtig ist wie der Gesamtsieg.

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Renault Alpine 310 V6

Renault Alpine A310 (1971–1985)

Mit der A310 stellte Alpine 1971 dem Sportgerät A110 ein deutlich alltagstaugliches und komfortables Modell zur Seite. Das Design des Neuentwurfs war raffiniert und schnörkellos: Unverwechselbares Merkmal war die spitz zulaufende Front mit den Scheinwerfern hinter einer Plexiglasabdeckung. Diese wurde lediglich von einem dünnen Mittelsteg geteilt.
Technisch orientierte sich die A310 an der A110. Das heißt: Heckmotor, Zentralrohrrahmen und darüber eine Kunststoffkarosserie.

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Alpine A110S

Alpine A110S

Um 40 PS stärker geworden ist die neue Sonderedition der revitalisierten französischen Sportwagenlegende: Die Alpine A110S erreicht nun eine Leistung von 292 PS (215 kW) bei 6.400 1/min und dreht damit 400 Umdrehungen höher als die Versionen „Légende“ und „Pure“.
Die Leistungssteigerung wird durch einen um 0,4 Bar erhöhten Druck des Turboladers erreicht. Damit kommt die stärkste Alpine auf ein exzellentes Leistungsgewicht von 3,8 Kilogramm pro PS.

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Renault Spider

Renault Spider (1995 – 1999)

Der Renault Spider ist was für Hartgesottene. Komfort ist ein Fremdwort, denn der Zweisitzer war ursprünglich für eine Rennserie im Formel-1-Rahmenprogramm geplant und ist deshalb nackt und pur. Der Mangel an Behaglichkeit beschränkt sich beileibe nicht nur auf die Inneneinrichtung, auch Fahrwerk, Lenkung und Bremsen verlangen den vollen Körpereinsatz. Man muss aber zugeben: die Sitze sind gut, das lederummantelte Lenkrad klein und griffig und die verstellbaren Pedale aus massivem Aluminium sind so schön, dass das Herz aufgeht. Der schmale Windabweiser der ersten Serie ist, trotz gegenteiliger Behauptung, so wenig effektiv, dass man sich mit Freude einen Helm aufsetzt.

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